Beiträge von CyrusKnox

    Ich kenne das Messer nicht und kann daher die Frage auch nicht beantworten, aber vielleicht hilft dir dieses YouTube Video weiter.
    Ab Minute 10:35 gibt es Bilder vom Innenleben. Real Steel Ippon liner lock Front Flipper Knife Lightweight Asian design winner !!


    Dischu - VIELEN DANK! Made my day! Da wird nämlich haarklein beschrieben wie das gebaut ist. Und somit ist alles gut und mein Messer genau so wie es sein soll.
    Warum auch immer ich die Stelle im Video nicht gesehen hatte ?(


    Ich glaub ich werde eben auch alt - wenn man bei Technik die für einen selbst neu ist, gleich zum paranoiden Hosenscheißer wird :P


    Dachte immer das ist der Kombi Smartphones und Großeltern vorbehalten :D


    VG Björn

    Ja, würde ich auch so sagen.


    Schaut nur mega seltsam aus - wie wenn im Prinzip eine Dichtungsbuchse oder etwas Ähnliches um das eigentliche Lager fehlt.


    Dann könnte es ggf. trotzdem funktionieren wenn nur das fehlt ?( ...


    Im Web habe ich eben leider keine Photo/Video finden können das das Detail abbildet...


    Gruß Björn

    Hallo zusammen,


    o.g. Messer hat den Weg zu mir gefunden und ist tatsächlich mein erstes mit Kugelllagern da ich das sonst immer vermeide.


    Könnte ein Besitzer dieses Messers bei seinem Exemplar mal Folgendes nachschauen?


    Wenn man vorne beim Flipper in das Messer schaut, habe ich auf der Clip-Seite Stahl auf der anderen Seite Plaste. Sind wahrscheinlich die Lager. Das scheint aber fast so wie wenn bei meinem Exemplar da vergessen wurde ein Teil zu verbauen.


    Oder ist das bei euch auch so?


    Ganz herzlichen Dank - und nein, zerlegen will ich es nicht, ist mit dem Birdcage am Rücken sicherlich ein ziemlicher Dreck :rolleyes:


    VG Björn

    Danke euch nochmals für die Antworten! Das mit dem deutschen Fabrikat und der Ersatzteil-Versorgung ist mit Sicherheit ein Argument, Roman.


    Ich beobachte mal was sich da auf dem Gebrauchtmarkt tut in absehbarer Zeit.
    Beim Maschinensucher ist es irgendwie seltsam für mich, dass da viele Preise nur auf Anfrage sind, da ich ein Preisgefühl erst am entwickeln bin :nailbite:


    Aber die Auswahl ist natürlich mega...


    Gruß Björn

    Vor Jahren hab ich nach einer günstigen und präzisen Standbohrmaschine gesucht, die gleichzeitig auch nicht halb so schwer sein sollte wie ich. Anlass war das Projekt eines ersten, selbstgebauten Folders mit Linerlock (hat super funktioniert :)


    Ich kam dazu dann zur Bosch PBD 40 - die gibt es für ca. 250 €. Wenn ich mich richtig erinner, hatte ich sie ausgewählt, da sie in den günstigeren Bereichen einen recht guten Rundlauf haben sollte. Bessere Rundläufe hätten bei konventionellen gebrauchten Maschinen doppelt so viel gekostet oder die Geräte wären nicht mehr mobil gewesen (was als Student aber zwingend erforderlich war). Sehr praktisch ist die digitale Anzeige zur Bohrtiefe in .1mm-Schritten. Unnütz ist (zumindest bei mir) der Laser. Als ich jetzt noch einen Proxxon-Dremel angeschafft hab, hab ich ein bisschen bedauert, dass meine Standbohrmaschine kein Futter hat, in die ich den Proxxon einspannen könnte (mit Adapter), aber grundsätzlich bin ich zufrieden.


    Aber wie ich grad seh: Hat nur 9 cm Bohrhub - vielleicht fällt sie dadurch so schon raus...


    ...ja, die hatte ich schon angeschaut. Mittlerweile ist jedoch Mobil mit Haus und Kindern vorbei ;( ...Aber ja, Studentenzeit war geil, und ein Himmelreich damals für die Bosch die hätte damals komplett gereicht 8o


    Was ich spannend finde / bzw. nicht ganz verstanden habe - wie bekommst du den Dremel/Proxon in eine Ständerbohrmaschine? Meinst du nur die Aufsätze oder das komplette Gerät :hmmm: ?


    VG Björn


    Beim Holzbau verarbeite ich Materialstärken von rund max. 10 cm. Habe momentan einige Tische und Werkbänke gebaut. Ich bin da halt ein Präzisionsfreak - geht alles bei Holz freihand, könnte aber besser sein mit einer Ständerbohrmaschine.


    Die Tage bin ich einen Messerschärfer im Stil des Apex Edge Pro am bauen - und da wünscht man sich eben manchmal etwas mehr Präzision.


    Ja, klar, und dann eben bei Metall ist es eben Freihand oft rum. Mir spucken gerade so ein paar Ideen durch den Kopf für ein paar tools. So im Stil der frühen Raidops, ider des Reichart Wrench Tools. Da würde ich gerne die Form mit der Bohrmaschine vohrbohren, den Rest dann von Hand.


    Stahl würde ich also sagen so max. 10 mm.


    Präzision - so viel wie eben drin ist.


    Ja, klar, um die Gebrauchten schleiche ich oft auch rum - bin mir aber nicht sicher ob ich den Erhaltungszustand richtig einschätze was Lager usw. angeht. Sprich eine gute Maschine zwar kaufe die aber evtl. bereits ausgenudelt ist und dann eben auch nicht sauber arbeitet...


    Naja, der Weg ist ja bekanntlich das Ziel ;)


    VG Björn

    Hey,



    vielen Dank für eure Rückmeldungen!


    Ja, ich hab sowas in dieser Art schon befürchtet - aber genau dafür ist das TF perfekt - dich plagt das schlechte Gewissen ob der Größe der Neuanschaffung, poste es einfach hier und dir wird sofort gesagt, das ist vollkommen OK die Kohle gleich in x-facher Höhe als geplant rauszuhauen :thumbup: !


    Starkstromanschluss wäre kein Thema. Bei Optimum bin uch auch schon öfter rumgeschlichen, das fand ich ganz gut.


    Ich glaube die ganz "Großen" wie Alzmetall wäre bei mir (noch) etwas oversized....


    Aber danke schon mal für's Wegweisen 8o


    VG Björn

    Hallo zusammen,



    bräuchte mal eure Hilfe.
    Ich bin auf der Suche nach einer Ständerbohrmaschine.


    Und hab ehrlich gesagt keinen Überblick was Hersteller und Modelle bei diesen Maschinen angeht.


    Was soll das Teil ganz pauschal können?


    - Sollte relativ präzise für Metallbearbeitung sein.
    - Einen Hub(?) für min 10 cm Werkstücke haben - mache eben auch viel mit Holz
    - So 350 - 400 € hätte ich mal als Obergrenze genommen. Ohne zu wissen ob das reicht
    - Sollte für einen handwerklich versierten Laien bedienbar sein


    Bin euch schon jetzt für eure Vorschläge sehr dankbar!


    Gruß Björn

    Danke dir vielmals!


    Ja, das mit den 3 mm hatte ich vermutet. Dafür wird es schneiden wie der Teufel!


    Sehe ich das richtig, dass der kleine Finger nicht zwingend in den Ring muss, sonder das Messer auch konventionell gegriffen werden kann?


    Gruß Björn

    Oh Mann...so langsam wird's echt dünn mit unserem Hobby...ich hab mich immer auf die Neuvorstellungen gefreut - zumal ja sonst oft wenig kam.


    Und ganz ehrlich - wenn zwei Folder in der näheren Auswahl waren, wurde es der mit dem Tri-Add-Lock...


    Wieder mal eine Firma die dann vermutlich nur noch in irgendeiner Rubrik "klassische taktische Messer" zu finden sein wird...


    Gruß Björn

    Lampenkopf locker drehen und dann 3 x klicken dann ist man im Strobe. Lampenkopf fest = immer max. Somit wie Jean-Noel schreibt ziemlich stresssicher.


    Von meiner Seite aber auch nochmals die Frage zur K3RT - nach 2 Sekunden in Strobe, dann ausgeschalten, startet sie auch in Strobe, richtig?


    Falls ja finde ich das Konzept nicht ganz verkehrt. Muss man eben ein bisschen mitdenken, dann gehts schon denke ich.