In Predator kamen neben der Jack Crain Machete auch das "Hunter" und das "MCS Survival Knife" vor.
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Beiträge von PzGrenOffz
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Danke.
Der Dolch ist aus Terminator 2 - Arnie nimmt ihn einem der Biker ab und "nagelt" ihn damit auf den Billard-Tisch. Also auch nur sehr wenig Screentime.
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weitere Bilder:
Rescue 08.jpg Rescue 09.jpg Rescue 10.jpg Rescue 11.jpg Rescue 12.jpg Rescue 13.jpg
Hier ein paar Bilder aus den Filmen:
Beide Messer sind hervorragend und detailgetreu gemacht. Sie gefallen mir sehr gut - insbesondere das 1cm dicke Rescue Knife - und schließen eine große Lücke in meiner bisherigen Sammlung.
Rambo und LSS1.jpg Film-Wand 1.jpg Film-Wand 2.jpg Film-Wand 3.jpg
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Für meine kleine Film-Messer-Sammlung habe ich mir zwei 80er-Jahre Hohlgriff-Messer bauen lassen.
Rescue und LSS1.jpgBeim ersten handelt es sich um ein Jack Crain LS-1 Tribute. Das LS steht Life Support System und wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich um eines der vielen „Überlebensmesser“, die nach dem Erfolg des Jimmy Lile First Blood 1980 entstanden. Crain hat das Messer 1982 entworfen und es gab noch weitere Varianten, wie das kleinere LS-2. 1985 wurde das LS-1 von Arnold Schwarzenegger in dem Film „Commando“ getragen und auch im finalen Messer-Kampf eingesetzt. Später hat er weitere Crain-Messer und die berühmte Machete in „Predator“ genutzt.
Technische Daten
Gesamtlänge: 41,7 cm
Klingenlänge: 25,8 cm
Klingenhöhe (max): 5,5 cm
Klingenstärke: 8 mm
Gewicht: 871g
Stahl: D2LSS1 01.jpg LSS1 02.jpg LSS1 03.jpg LSS1 04.jpg LSS1 05.jpg LSS1 06.jpg LSS1 07.jpg
Das zweite Messer ist Interpretation des Gil Hibben R-III Rescue Knife – allerdings abweichend zum Original mit 1cm dicker Klinge.
Nachdem Stallone der Lile-Entwurf für das Rambo 3-Bowie nicht gefiel, hat er Gil Hibben mit dem Bau des Bowies beauftragt, welches sicher eines der berühmtesten Film-Messer ist.
Zwischenzeitlich hatte Stallone aber Bedenken bezüglich des Bowies und wollte für Rambo – wie in den ersten beiden Filmen – doch wieder Survival-Knife mit Sägerücken. So hat Gil Hibben dieses Messer mit starker Anlehnung an das Lile Mission Knife entworfen. Der Griff wurde wie beim First Blood-Messer grün umwickelt und zusätzlich mit Fingermulden versehen – diese Idee hatte Gil von Fahrradlenker-Griffen.
Das Messer wurde in einigen Film-Szenen verwendet, bis Stallone seine Meinung erneut änderte und doch wieder das Bowie wollte. Insbesondere die Minenfeld-Szene konnte aber nicht neu gedreht werden, so dass das Rescue-Messer hier kurz zu sehen ist, wenn man genau hinschaut. Für die Großaufnahme, in der er das Messer in den Sand steckt, wurde natürlich das Bowie genommen.Technische Daten
Gesamtlänge: 39,2 cm
Klingenlänge: 26,2
Klingenhöhe (max): 5,0 cm
Klingenstärke: 10 mm
Gewicht: 873g
Stahl: D2Rescue 01.jpg Rescue 02.jpg Rescue 03.jpg Rescue 04.jpg Rescue 05.jpg Rescue 06.jpg Rescue 07.jpg
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Sehr beeindruckende Arbeit, Leon!
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Heute kam die bereits letztes Jahr bei einem italienischen Messer-Macher aufgegebene Bestellung bei mir an:
Zwei wunderschöne Hohlgriff-Messer aus 80er-Jahre Actionfilmen.
Film-Messer klein.jpg
Mehr Bilder bei Gelegenheit in einem anderen Thread. -
Aus dem ersten Rambo.
Als er in der Polizei-Station rasiert werden soll, hat er einen Flashback an Vietnam, in dem ihm mit diesem Bajonett über die Brust geschnitten wird.
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Heute hab ich ein weiteres Messer für meine Film-Wand bekommen:
Ein spanisches Bajonett "Bolo" M1941 - Fabrica National des Armas de Toledo in gutem Zustand und mit nummerngleicher Scheide.Bajonett 1 klein.jpg Bajonett 2 klein.jpg Bajonett 3 klein.jpg
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Glückwunsch Andy!
Zwei schöne Messer.
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Bei mir kam heute ein weiteres Busse aus dem Sekundärmarkt an. Ausnahmsweise ein sehr schneidfreudiges....
Genau dieses Messer (vielleicht wars eine andere niedrige Nummer) wollte ich Ende 2014 schon haben, als es im TF angeboten wurde.
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Am überflüssigsten ist für mich die Klinge, da ich die Tools nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum Messer dabei habe.
Am Schlüsselbund hab ich ein Mini-Vic mit Schere, Klinge und Feile/Schlitzschraubendreher.
Hiervon nutze ich alle gelegentlich, wobei die Klinge nur als Ersatz für einen Mini-Kreuzschraubendreher verwendet wird.Die großen Multitools liegen i.d.R. in der Arbeits-/EDC-Tasche oder im Auto und warten auf ihren Einsatz.
Am häufigsten benutze ich dabei die Zange, die verschiedenen Schraubendreher und den Griff als Hammer-Ersatz.Selten kommt auch mal die Stechahle oder der Dosenöffner zum Einsatz.
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Sauber!
Das gefällt mir auch sehr gut. -
Über die Jahre hat man im TF Marktplatz immer gesehen welche Hersteller gerade angesagt sind und ein halbes Jahr später liegen genau diese Marken wie Blei
Davon, welche Hersteller gerade "angesagt" sind, habe ich mich nie mitreißen lassen. Mein Interesse an Crusader Forge, Raidops oder Medford kam erst deutlich später. Auch die Begeisterung, als hier am Beginn meiner TF-Zeit die ganzen TFDE 10 gezeigt wurden, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen und von Busse wurde ich erst letztes Jahr infiziert.Inwiefern hat es Einfluss auf Eure Begeisterung für diese hochpreisigen Messer, mit sehr starken Klingen a la Strider, dass sie ja kaum bei Soldaten oder Polizisten im Einsatz zu sehen sind sondern eher in Vitrinen landen?
Gar keinen. Ich kaufe die Messer, weil sie mir gefallen.Ich kann nur von mir sprechen aber bei mir war bei dieser Art von Messer recht schnell der Zauber verflogen, sobald ich es hatte. Das ist bei Chris Reeve und co ganz anders. Aber der Nutzwert eines Medford, Strider und Co geht bei mir doch gegen Null. Zu groß und schwer um es komfortable als EDC zu tragen, Schneidleistung mehr als mangelhaft und dazu noch rustikal verarbeitet.
Mir ist erst nach einigen Jahren bewußt geworden, dass mir gerade die dicken Messer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das Gewicht gefällt mir sowohl in der Hand, als auch in der Hosentasche - dann brauche ich nicht ständig fühlen, ob mein Messer noch da ist. Natürlich gibt es schneidfreudigere Messer und wenn ich vorhätte, stundenlang irgendwas mit meinem Messer zu schnitzen, würde ich sicher kein Medford Praetorian TI oder ER Nemesis wählen. Aber für die seltenen EDC-Schneidaufgaben haben auch die "dicken Dinger" bisher immer gereicht. Dass der Apfel mehr gespalten als geschnitten wird, stört mich beim Essen nicht. -
Ich finde die Kraft der SOGs auch super.
In meiner Bundeswehrzeit hat mich viele Jahre ein altes SOG Power Plier begleitet, das ich immernoch habe. Die Kameraden haben Ende der 90er meistens zu Leatherman und selten zu Gerber gegriffen.
Vor einigen Jahren habe ich im Sekundär-Markt noch ein SOG Power Lock gekauft, welches im Gegensatz zum alten Modell über eine Arretierung und eine Abdeckung der Werkzeuge bei der Zangennutzung verfügt.
Beide stecke ich auch heute noch gerne ein und muss mir keine Gedanken über 42a machen - ein Vorteil ggü. vielen moderneren Tools mit einhändig feststellbarer Klinge.
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Ein riesen Fan von Zero Tolerance war ich nie. Richtig gut hat mir nur das ZT 301 gefallen. Davon hatte ich zwei Stück, die ich Anfang 2017 verkauft habe, nachdem das BKA in einem FB einen großen Assisted Opener mit Flipper als verbotenes Springmesser eingestuft hat – das ist mir persönlich zu unsicher. Ansonsten hatte ich auch mal das kleinere ZT 350 und das Fixed 0121.
Wenn Robert auf den Treffen ZTs auf den Tisch legt, nehme ich sie gerne in die Hand, aber so richtig will der Funke irgendwie nicht überspringen. Nur das ZT 0456 habe ich bei so einer Gelegenheit mal gekauft und auch bis heute behalten, weil es so schön flippt. Wirkllich hängen tue ich aber auch daran nicht...
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Medford Praetorian TI
Praetorian TI 1.jpg Praetorian TI 2.jpg Praetorian TI 3.jpg Praetorian TI 4.jpg
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Ich hatte schon vor Monaten in einer Sauerland-Gruppe die Gelegenheit, Bilder und Videos der Prototypen zu sehen.
Im Ergebnis geht es mir wie ProHunter:
Die Idee finde ich super, aber das Design sagt mir gar nicht zu. Nicht, weil es zu kühl ist, sondern weil mich die Griffe irgendwie an Mora-Messer erinnern. -
Heute kam aus einer Facebook-Verlosung ein Ka-Bar USMC bei mir an. Der Klassiker hat trotz vieler Jahre Messerleidenschaft bisher nie zu mir gefunden – nur die Medford-Interpretation und ein Cold Steel-Trainingsmesser. Mal schauen, ob es stellvertretend für die vielen Vietnam-Filme mit an die Wand kommt…
Außerdem wurde am Montag endlich der bereits am Black Friday bestellte, elektrisch höhenverstellbare Gaming-Tisch geliefert. Der bisherige PC-Tisch war nicht nur in einem altersbedingt erbärmlichen Zustand, sondern auch sehr wackelig und damit gefährlich, da schon eine der vier Rollen abgebrochen war und er auf Büchern stand. Jetzt kann ich auch zu Hause gelegentlich im Stehen arbeiten.
Tisch Rückseite.jpg Tisch oben.jpg
Nachdem ich in den letzten Monaten bereits einen neuen Monitor und einen neuen Stuhl bekommen habe, kann mein persönliches Home-Office-SetUp jetzt hoffentlich wieder ein paar Jahre unverändert bleiben.
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CF, Busse, Strider, Medford - alles aus dieser "tactical-expensive-rare-league" schläft im TF vor sich hin
Ersetze Strider durch (die alten) Raidops - dann hast Du (neben Extrema Ratio) genau meine bevorzugten Marken, die ich auch gelegentlich hier zeige.
Allerdings kann ich Deinen Eindruck bestätigen, dass diese Messer hier vor Jahren deutlich häufiger zu sehen waren. Manchmal denke ich, dass ich im TF der einzige bin, der auf die „dicken Dinger“ steht.
Darum machte es mir auch mittlerweile mehr Spaß in den o.g. Facebook-Gruppen zu posten. Dort gibt es dann wenigsten ein Feedback, weil in den einzelnen Gruppen logischerweise auch nur die Sammler/Nutzer der entsprechenden Marke sind. -
Holzländer: Stimmt.
Hier wird gerade ein gebrauchtes für 625 USD angeboten.Meins hab ich übrigens damals von Dir gekauft. Hab gestern erst Deinen alten Namen gesehen.