Sieht richtig toll aus!
Beiträge von Wolfsblut
-
-
Ich habe leider bisher auch immer unhöflicherweise darauf vergessen
-
Nicht ganz so taktisch, aber durchaus eine Empfehlung: Die Cargohose vintage von Engelbert Strauss. Dezente Optik, dank Stretchanteil relativ komfortabel und hat sogar Kniepolstertaschen. Dazu noch angenehme Farbauswahl.
Die hab ich seit 2 Jahren schon im Visier - wie schlägt die sich so im Langzeittest?
-
Dank erstmal...die -20 sind nicht die wichtige Grenze, -10 tuts auch
-
Horrido,
also es verhält sich so: ich suche für jemanden einen brauchbaren Schlafsack und das ist leider keins meiner Spezialgebiete auf dem ich mich auskennen würde.
Dieser jemand hat bisher einen uralten Daunenschlafsack von Northland benutzt, ich glaub der wird wrsl aus den 70ern sein - unheimlich schwer, fühlt sich wertig an aber Daunen altern halt auch. Nun, seisdrum, ich suche einen guten Schlafsack und der sollte in etwa folgende Eigenheiten haben:
- Komfortbereich "zwischen -10 und -20 Grad alles erlaubt"
- preislich "maximal so um die 300 herum"
- keine Daunenfüllung (weil Allergie)
- Länge für Personen über 1,90m
Bonus: kleines Packmaß/geringes Gewicht (wichtig, aber im Notfall kein MUSS)
Bonus 2: "muss jetzt nicht militärisch grün oder nachtschwarz sein" (vielleicht auch kein MUSS - ich erwähne es mal)
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, besten Dank im voraus
-
Ich finde die Ärmelabschlüsse der Mk1 jetzt nicht besonders gut - zwar langlebiger (wahrscheinlich, sind ja doch seit 8 Jahren in Gebrauch) und kaum schmutzanfällig - aber wenn ich mit diesem Plastikteil irgendwo anstoße löst es sich sofort wieder. Da fände ich einen elastisch abschließenden Ärmel wie bei der neuen Version nicht verkehrt, aber alles was halt elastisch ist läuft halt auch Gefahr irgendwann auszuleiern.
-
Die Mk2 soll ja etwas besser atmen durch dieses Waffelmuster - das wäre interessant
-
Moin! Inzwischen sind von Helikon-Tex die Wendejacken der Wolfhound-Serie in interessanten Tarnschemen verfügbar.
Weiß aber jemand, wie die Größen ausfallen? Das ist bei Helikon ja immer so anspruchsvoll.
Hat jemand schon Erfahrungen mit den neuen Wendejacken?
Horrido, DWH
Sie sollen exakt so ausfallen wie die Wolfshound bisher.
Keine Ahnung ob dir das hilft - ich hab meine Wolfshound, da ich zwischen zwei Größen falle, in der größeren Nummer gekauft und sie passt super.
-
Vor kurzem hab ich mir (online) dieses Camp-Set von Helikon angesehen, bestehend aus einer kleinen Kaffeemühle und einer "French Press" passend für einen Becher.
Ich besitze zuhause eine sehr gute Kaffeemaschine die mir brav schwarzbraunen Edelstoff liefert wenn ich sie dafür mit guten Bohnen befülle - aber jetzt bilde ich mir ein genau sowas wie das Teil von Helikon brutal dringend für den Outdooreinsatz zu brauchen.
Hat jemand Erfahrungen damit, also mit dem Gerät von Helikon einerseits und sonst mit jedweder Art von "mobiler Kaffeezubereitung" andererseits?
Schmeckt sowas? (Jaja, vorausgesetzt der mitgebrachte Kaffee ist kein Schrott )
-
Ja gut, aber irgendwann solltest du dann auch mal irgendwo "draufdrücken" und ordern?!
Vorschläge hast du haufenweise und leider Gottes gibt es ungefütterte Softshell-Jacken wie "Sand am Meer".🤷♂️
Meine Mammut(ungefüttert+Membran) trage ich seit Jahren zum radfahren und auf Wandertouren.
Im Winter ein Funktionsshirt+Fleece-Pullover drunter und..... Funktioniert(bei mir!). Hilft dir das?? Wo liegt denn deine finanzielle Schmerzgrenze und was sind bei dir die "üblichen Verdächtigen"?
Wird doch wohl im fahrbaren Umkreis von dir nen akuraten Trekking-Laden oder sowas wie ne Bergsport-Zentrale geben?!
Selbst hier in Hannover; das elend lang von Bergen entfernt ist, gibt es 4! solcher Läden.☝️
Das hilft mir, genauso stell ich mir das auch vor - also eine atmende Jacke für Aktivität und vielleicht eine etwas wärmere für den Herbstausflug.
Finanzielle Schmerzgrenze läge derzeit bei 100€+ (kann im Idealfall dort bleiben, aber wenn es denn sein muss auch auf 130 ansteigen)
"Die üblichen Verdächtigen" sind Sportartikelketten die meist Produkte im folgenden Schema anbieten: zwei Eigenmarken und eine teure Marke (1. billig + Schrott, 2. mittelpreisig + Quali nicht preisadäquat, 3. Markenprodukt +300€)
Nein es ist in meiner Gegend wirklich nicht sehr gut um die Versorgung gestellt nachdem zwei Geschäfte Insolvenz angemeldet haben und neben dem Wucherer-Platzhirsch nur noch eine Kette verblieben ist.
Grüße nach Hannover
-
Also erstmal vielen Dank für eure Vorschläge und Ideen.
Mein Fazit ist jetzt dass es also eigentlich offensichtlich zweierlei Typus "Softshell" bedarf, eine vom Typus "Windjacke ohne Futter" und eine ebensolche mit Futter für eher kältere Tage.
Ich hätte mich für die "Trooper" von Helikon entschieden, die fand ich optisch ansprechend und der Nylon-Stoff sah auch gut aus - aber meine Bestellung wurde leider storniert: Ausverkauft .
Und das ist sie nun überall.
Nun, der Herbst ist jetzt da und ich brauche halt JETZT was bis es dann eh wieder Winterjackenwetter gibt - habe mich also entschieden etwas völlig anderes zu kaufen (Wolfshound) und darauf zu warten dass die Trooper (vielleicht sogar MIT der Gunfighter in Kombination ) eines Tages wieder lieferbar wird.
Das ist bei den günstigen Modellen nicht unüblich. Daher habe ich für anstrengende Aktivitäten was aus dem High End Sportbereich. Aber kommt Outdoor-/Sportbereich überhaupt in Frage oder soll es taktischer Stil sein? Da könnte man z.B. auch mal über sowas wie die Tactical Jacke von Leo Köhler oder einen Smock nachdenken. Beides aus Baumwollmischgewebe und damit atmungsaktiver als eine billige Plastik-Softshell. Dazu natürlich super robust. Aber eben auch nicht stretchig und vom Stil her dann schon sehr taktisch. Ich habe die Tactical Jacke lange auch im Alltag getragen. Inzwischen ist sie noch als Arbeitsjacke in Gebrauch.
Was bevorzugst du denn aus dem Sportbereich?
Es MUSS nicht zwingend tactical sein und mittlerweile wäre auch Baumwollmischgebe im Rennen.
Ich warte auf das Erscheinen des SAS Smock - oder hast du Vorschläge?
-
Ehrlich gesagt; gehe in einen dieser Outdoor-Shops und sag denen, was du suchst und wofür du es brauchst.
Mit Fleece oder ohne; alles auch abhängig von deinem Wärme-oder Kälteempfinden, Kondition. Bist du eher der trockene Typ, oder schnell klitschnass? All das kann man ansprechen und letztendlich dem Verkäufer vertrauen, mit dem du das beratene Gespräch führst. Mit 60€ wirst du aber wohl nicht erfolgreich sein.🤷♂️Ich persönlich verzichte auf Fleece und setze eher auf ein bei funktionierendes Zwiebel-Prinzip.
Das Problem ist, dass es hier in meiner Gegend kaum noch solche Outdoorshops gibt - nur die "üblichen Verdächtigen" die halt sinnbildlich drei Artikel (billig, billig mit höherem Preis und hochpreisig) nach dem Motto "Friss oder stirb" anbieten.
Bei der Softshell die ich vorher hatte, hab ich sofort brutal geschwitzt - der Plan ist dass es keine "Winterjacke" sein soll (da hab ich glücklicherweise noch welche) sondern im wechselhaften Herbst gut den Wind abhalten und wenns denn sein soll mit Fleece drunter noch zusätzlich wärmen soll.
-
Also die Gunfighter werde ich mir ansehen und kommt in die engere Auswahl...aber wo wir schon dabei sind:
Hat jemand Erfahrung mit der URBAN HYBRID Softshell von Helikon?
Und wie siehts mit Columbia aus, taugen die was?
-
Auf den Bildern sieht die Gunfighter recht "dick" aus - kommt das hin?
-
Ich besitze beide und bin überaus zufrieden. Innen gefleect, außen Softshell. Beide mit abnehmbarer Kapuze und Reißverschlüsse unter den Armen (Belüftung).
Carinthia ist leider eine Spur zu hochpreisig, obwohl ich mir die eines Tages bei passendem Gehalt leisten werde
Wie atmungsaktiv ist die Gunfighter?
Wärmt die selbstständig (durch das Fleece) und zu welcher Witterung würdest du sie empfehlen?
-
Ich habe mich letzte Woche von meiner "Kilimanjaro"-Softshell getrennt, weil ich mit ihr nie so recht warm wurde (HAHA WORTWITZ).
Windstopper war super, aber in der eher noch wärmeren Herbstzeit hab ich brutal darin geschwitzt, selbst bei nur wenig Bewegung war ich ständig klatschnass - und im kälteren, winterlichen Herbst hab ich dafür gefroren wie nur was - auch weil ich eben bei etwas Bewegung ständig nass war und die Kälte irgendwann richtig beißt
Die Jacke hat seinerzeit irgendwas zwischen 40-60€ gekostet, war eigentlich vom Schnitt her super - gut verstellbare Ärmel, Bund und Kapuze - aber für mich einfach nicht "tragbar".
Deshalb, geschätztes Forum, bitte ich euch um Vorschläge welche Softshell ich mir als Ersatz ansehen sollte.
Preis: Geld gespart ist Geld verdient - aber darf ruhig bis in den mittleren Bereich gehen.
Größe einstellbar ist ein Plus, ebenso wenn sie nicht quietschbunt oder mit 100 Reflektoren daherkommt
beste Grüße!
-
Woher nimmst du denn deine Stoffe? Also die Zeltbahn ist ja iwie selbsterklärend, aber die anderen? Gibts da günstige Quellen?
-
Nochmal vielen Dank an alle interessanten Vorschläge - ich habe mich für ein RFID-sichere Kartenetui von Tatonka entschieden (kostet um die 10€) und bin dabei herauszufinden ob mir diese Art "Geldbeutel" überhaupt zusagt.
Bis jetzt muss ich sagen dass es mir gut gefällt mit "leichtem Gepäck" unterwegs zu sein - das Bezahlen an der Kassa ist ein bisschen ungewohnt (die Scheine sind zum Bündel gefaltet, das dauert etwas länger aber man wartet ja eh meist eine Weile ) demnächst kommt noch ein kleines Ledertäschchen für den Schlüsselbund (um ein paar 50-Cent-Münzen aufzunehmen )
Fotos folgen -
Vielen Dank für eure bisherigen und zahlreichen Antworten - das hat es allerdings nur noch schwerer und nicht leichter gemacht
Ich werde mich einmal über alle eure genannten Optionen einlesen.Was mir öfter untergekommen ist ist ein "smart wallet" einer schwedischen Firma namens Ögon - kennt das jemand?
Wie macht ihr das mit den Münzen?
Ich fand die Idee dieser amerikanischen "moneyclips" immer etwas seltsam, da der Europäer ja nach wenigen Einkäufen Unmengen an Kleingeld mit sich herumträgt - aber mittlerweile ist mir aufgefallen dass ich sowieso spätestens zuhause alle "kleineren" Münzen ins Sammelglas werfe und hie und da kollektiv zur Bank bringe.
ABER: Zeitweise sind ein paar Münzen ja sehr hilfreich - wer nachts im Krankenhaus warten muss und kein Kleingeld für den Getränkeautomaten hat, hat schlechte Karten.
Man muss ja nicht zwingend ein Kilo Metall mit sich herumtragen, aber eine Option 2-3 "große" Münzen irgendwo taktisch/praktisch unterzubringen muss es doch geben? -
Horrido Freunde,
seit geraumer Zeit stört mich meine eigentlich sehr hübsche, aber alte lederne Geldtasche die mir zu klobig und zu schwer wird.
Da muss es doch etwas kompakteres geben, etwas wo ich nur meine Karten und Geldscheine reinbekomm (Münzen müsste ich halt anders "am Mann" unterbringen) - oder?Wenn ich mich umsehe finde ich aber nur hässliches Zeug, preisunwerten Schrott bei diversen großen Händlern (es darf schon auch günstig sein, aber sollte halt doch ein paar Jahre halten ) oder eben Täschchen die aussehen als würde man sie einem zehnjährigen in die Schule mitgeben.
Wie ist das bei euch? Kennt jemand eine brauchbare, betont minimalistische Lösung Bargeld und Karten sicher bei sich zu tragen?
Wo könnte ich fündig werden?Ganz egal ob "sportlich" aus Nylon und in Multicam oder "elegant" in Leder - hauptsache schön sommerlich kompakt und simpel.