Beiträge von thehunt

    So, mein zweiter Versuch, go for it!


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    Hallo zusammen,

    ich versuch mich weiter an Video-Reviews, dieses mal auf Deutsch, wer Lust hat Feedback zu geben, ich würd mich freuen!


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    Nachdem mein Bilder-Hoster leider den Dienst quittiert hat, dachte ich mir, eine ActionCam hab ich, ich versuch es also mal mit Video-Reviews, ich freu mich auf euer Feedback!


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    Na, freut mich!

    Der Vent ist tatsächlich fast sehs Jahre später auch noch im Bestand und wird regelmässig ausgeführt.


    Was das Knarzen angeht, leider keine Ahnung, mal rausnehmen und sauber wieder reinstecken?

    Wenn die Streben nicht unter Spannung stehen kann ich mir denken, das es Knacken könnte...

    Einfach mal die Spanngurten anziehen?

    Was super gelöst ist:

    Alle Innentaschen haben eine halbtransparente Front, so dass gleich erkennbar ist, was drin steckt. Sehr hilfreich und erspart langes Suchen. In der obersten Tasche eine große Nalgene, samt Tatonka Becher, ebenfalls in groß. Das füllt die Tasche aber nur zum Teil.



    Im zweiten, größeren, Fach eine Food-Tasche. Praktisch hier die Klett streifen, so kann die Food-Tasche nicht unbeabsichtigt rausfallen. Ebenfalls eingesteckt, eine Fleecejacke.


    Auf der anderen Seite finden wir vier Einzeltaschen, zwei davon per Klett entnehmbar:


    Darunter Schlaufen für Shockcord (im Lieferumfang enthalten, sic!)

    In einer Tasche „Generalschlüssel“ und Poncho, in der anderen First Aid, in einer eigenen signalfarbenen Tasche.



    Die beiden oberen Taschen beinhalten bei mir neben Taschen- und Kopflampe einen Bauschlüssel nebst Kompass und Sammelbeutel.


    Will man außen am Rucksack beispielsweise nasse Klamotten oder Regenjacken anbringen, einfach das Shockcord in die Daisychain einfädeln, CordLock dran, fertig:


    Trägt sich bei dem immer noch sehr warmen wetter auch gut:


    Was soll ich groß sagen, mal wieder ein sehr durchdachter Rucksack, den TT hier auf den Markt gebracht hat. Ich verwende ihn ein wenig artfremd als Tech-Bag, dank der super Organisationsmöglichkeiten ist der Survival Pack wie gemacht dafür.


    Cooler ist er aber so:


    ...oder doch lieber so:


    Wie immer gilt, bei Fragen einfach Fragen fragen!

    Auf der Front finden wir also drei Zipperfächer plus ein mit Klett verschlossenes Fach.


    Handschuhe und Maske dürfen im Katastrophenfall nicht fehlen…


    Ein Blick von oben in das Klettfach, hier mit Stift und Notizblock, im Fach selbst finden sich drei elastische Schlaufen, für Multitools, Pistolenmagazine (AR-Mags sind zu lang) oder Lampen.


    Auf der Oberseite finden wir neben dem Auslass für Kabel oder Trinkschläuche auch Loops für Stifte oder Knicklichter, oder eben Karabiner:


    Am Karabiner aufgehangen sieht man schön die Daisychain, die auf der Front angebracht ist.

    Zwei Klettflächen sind ebenfalls an Bord, eine davon groß genug um Klett-Organizer oder kleine Pouches anzubringen.


    Ein wenig versteckt die beiden G-Hooks, die zur Anbringung weiterer Taschen dienen (Tac Pouch 8.1).


    Hier ein kleiner Vorgeschmack auf den Innenraum:

    Man kann alle innen liegenden Zipper so anordnen, das von einer Seite darauf zugegriffen werden kann. Sehr praktisch!



    Das Clamshell-Design ermöglicht es, den Rucksack komplett flach zu öffnen, liegend oder hängend hängt dann von der Beladung ab.


    Schauen wir uns mal den Innenraum an.

    Ganz oben zwei (eigentlich ja vier) Schlaufen für die bereits erwähnten Knicklichter (kann man nie genug haben…) oder Stifte. Dahinter findet sich ein Fach für eine Trinkblase samt Aufhängung (3 Liter Source war zu groß, eine 2 Liter konnte ich leider nicht testen) oder wie in meinem Fall ein dicker Shemagh.

    Die Klettstreifen halten das Fach dann verschlossen:



    Die unteren Gurte verschwinden ebenfalls im Rückenfach, wenn man sie nicht ganz abnehmen möchte:


    Hat man alles an Griffen und Gurten verstaut, passt der Rucksack unter Bahn- oder Flugzeugsitze, in kleine Gepäckfächer oder in die große Schublade des Büro-Schreibtisches.


    Alle Zipper sind mit Band und Schrumpfschlauch versehen.


    Alle Zipper?

    Nein, ein kleiner unbeugsamer…. Zipper für das Bodenfach kommt ohne daher.

    Im Fach finden wir die Regenhülle (ich kenne keinen anderen Rucksack in der Größe der das mit an Bord hat…), die auf einer Seite mit einem Signalstreifen versehen ist.


    Unverlierbar angeklippt und per Kordelstopper einstellbar.

    Zusätzlich gibt es ein Signal-Panel, was an der Vorderseite angebracht werden kann.


    Hier aus 20 Metern Entfernung:


    7 Meter:


    Die Signalwirkung ist da, aber alleine darauf sollte man sich nicht verlassen.


    Hier die Regenhülle:

    Fluchtrucksäcke oder solche, die es sein wollen gibt es zu Hauf.

    Wenn aber ein Hersteller wie Tasmanian Tiger einen Survival Rucksack ins Programm nimmt, dann lohnt es sich genauer hinzusehen.



    Beim Survival Pack handelt es sich um einen kleinen (16 Liter Fassungsvermögen) modularen, Multifunktions-Rucksack, der als Träger der „wichtigsten Überlebens-Utensilien“ dienen soll. Wie diese aussehen, kann jeder für sich definieren, meine Bestückung dient also nur als „Servier-Vorschlag“.


    Die Tragesysteme (ja, Plural) verdienen besondere Betrachtung:


    Zum einen finden sich, ähnlich einer Tote-Bag, zwei große Tragegriffe, die den Rucksack bequem am „langen Arm“ tragen lassen.


    Ein Rucksack hat im Regelfall auch zwei Schulter-Trageriemen:


    Oder auch nur einen, hier im Anwendungsfall „Slinger“:



    Hier die Rückenansicht, flach gepolstert, ein Einsatz über einem Plattenträger ist kein Problem:


    Die Schulterriemen sind straff gepolstert, ein Brustschloss findet sich ebenfalls.

    Will man den Rucksack als Slinger tragen, einfach die Gurte lösen, einen im Rückenfach verstauen und den anderen quer anstecken:


    Rechts und links finden sich zusätzlich zu den Tragegriffen oben jeweils zwei einfache, aber stabile Griffe.



    Die Schultergurte können in einem eigenen Fach verstaut werden, welches auch die oberen Tragegriffe aufnehmen kann:

    Bei Klett bin ich sehr skeptisch, die von Tudor sind (trotz des absurden Preises) mittelmässig und fransen sehr schnell aus.

    Mein aktueller Spitzenreiter sind die Ribbed von Miros Time, echt der Hammer und stehen sowohl der kleinen 36mm Field Watch als auch der FXD sehr gut.

    Mir ist greade aufgefallen, das ich ein wichtiges Detail vergessen hab...



    Ich hatte Yoki den Inhaber gefragt, ob ich etwas längere Riemen bekommen könnte, als die die mitgeliefert werden.

    Wie man sieht, ich konnte.

    Genau wie die werksseitig gelieferten, nur 5cm länger und mit 2 zusätzlichen Löchern.

    Besser zu kang als zu kurz...