Hier auf der rechten Seite mal mit Kompass-Tasche:
Wie üblich kann überschüssiges Gurtband sauber verstaut werden:
Darunter verbergen sich die Schnallen des Schnellabwurf-Systems.
Der Hüftgurt ist beim 40 Liter-Modell einteilig, beim 28 Liter-Modell zweiteilig ausgeführt (so wie beim Modular 30 auch).
Der 40er ist auch steifer, damit mehr Last auf den Hüften ankommt. Gut gelöst.
Gurtband kann auch hier unter dem Gummiband versorgt werden.
Wer mag, kann am Lasermolle Zusatztaschen anbringen, ich vermeide das wo ich kann, meine Arme kommen sich mit Hüfttaschen leider immer ins Gehege…
Hinter dem Hüftgurt finden wir einen schmaleren Laser-Schlitz, was es damit auf sich hat, sehen wir gleich.
Der Rucksack ist komplett aus 700er Cordura, T-Square Rip FD, was sich als sehr wasserabweisend erwiesen hat.
Hier gut zu sehen, abnehmbare Kompressionsriemen, die lang genug sind, um auch Isomatten oder ähnliches anzubringen. Unten erahnt man gerade noch die beidseitige Hypalonschlaufe, ideal als Gegenlager für Stative oder Wanderstöcke.
Eines nämlich sucht man vergeblich, eine seitliche Außentasche.
Ein Blick auf die Front und die mittig angebrachte Zippertasche, gut für Karten, Kabel oder ähnliches, ich habe da immer meine Handschuhe verstaut.
Das Rip-Stop-Gewebe ist gut zu sehen, in der Tasche meine Handschuhe.
Rechte Seite: Sauberes Lasercut-Molle, aber wieder keine Außentasche. Die hab ich schon beim Modular 30 vermisst und mich diebisch gefreut, als der MilOPS 30 endlich zwei davon hatte.
Die Sentinel sind übrigens Rolltop-Rucksäcke, nicht benötigtes Volumen kann also einfach „weggerollt“ werden. Hinzu kommt ein YKK-Zipper (wie auch bei der Fronttasche), der das Hauptfach nach oben verschließt. Somit kann man das komplette Volumen ausnutzen und verliert nichts an den eingerollten Verschluss, manche kennen das von anderen Herstellern, da bleibt der Rolltop offen, damit der Einkauf überhaupt hinein passt…