Beiträge von Ascaren

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    Die Bilder auf der 5.11 Seite sind schon recht gut und aussagekräftig, und ich will Euch meine Erfahrungen mit dem Teil nicht vorenthalten.


    Dieses Slingbag/Rucksack-Dingens ist ein Hybrid aus beidem. Die Konstruktion erlaubt es, relativ einfach zwischen den beiden Modi "umzuschalten". Weiters kann der Rucksack mit dem Brokos Battleblelt kombiniert werden, indem dieser einfach eingeschlauft und mit Klett fixiert wird.
    Und hier ist bereits der erste Schwachpunkt: durch das Hackenklett im Staufach für die Riemen wird das Netzgewebe am Träger sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Das tritt immer dann ein, wenn der Slingbagmodus aktiv ist, da dann ein Träger verstaut ist. Man kann das leicht umgehen indem man einfach ein wenig Flausch anbringt. So kann man jederzeit nachträglich den Brokos anbringen, und hat keine dauerhafte Veränderung durchgeführt.
    Das bringt mich zum nächsten fragwürdigen Punkt: das Anbringen des Brokos ist relativ wertfrei, da der Brokos im Verhältnis zu so einen "kleinen" Rucksack zu massiv ist, als dass ich so einen Beckengurt wollte. im Slingbagmodus doppelt zinnfrei.
    Des Weiteren sind die Mollepanele auf der Rückseite nur bedingt verwendbar. Oben sind sie zwar über eine ausreichende Breite vorhanden, nur zu voluminös sollte das angebrachte Zubehör nicht werden, da könnten die Schnallen im Weg sein. Im unteren Bereich fressen die (zinnfreien) Flaschen einigen Platz von den Molleschlaufen weg. Die Flaschehalter sind deswegen meiner ansicht nach recht zinnfrei weil sie nicht elastisch ausgeführt sind und ich da nur bedingtes Vertrauen habe dass die Flaschen zuverlässig gehalten werden wenn das Teil vom Rücken auf den Boden oder auf den Bauch wandert oder umgekehrt.
    Es ist auch gewöhnungsbedürftig dass der Zipp rundherum verläuft (Frontloader) und OBEN fix ist und nicht wie sonst unten. Das ist dem beidseitig nutzbaren Slingbag geschuldet, aber man kann sich daran gewöhnen.


    Jetzt kann man sich natürlich fragen, was hat das Teil auf der Habenseite?


    Eine ganze menge, allem voran das Konzept. Ich finde dass es ein richtig EDC taugliches Utensil ist, dass auch nach oben hin platz für aufwendigere Unternehmungen lässt. Ich verwende es in 70% der Zeit als Slingbag und wenn mal mehr mitmuss, wird einfach der zweite Träger rausgezogen und ich hab einen ganz tauglichen Rucksack. Ich muss nicht jedesmal meine Gadgets aus und umräumen und mir immer überlegen wo ich was hingebe. Ich bleibe bei einer Organisiation, und dank der vielen Staumöglichkeit habe ich auch den ganzen Krimskrams unter Kontrolle.


    Der Rucksack hat natürlich nur ein beschränktes Volumenaber dennoch bringt man für eine kleine Tour gut was unter. Erste Hilfe, leichtes Jäckchen, Konserve, Hobo und Kleinkram bringt man unter. So sammelt sich schön Gewicht an, sodass man für den Rucksackmodus dankbar ist. Ansonsten passen (teilweise wahlweise)3l Blase in ein eigenes Fach, Mollezeucg dass man INNEN anschlaufen kann, Hackenklett teile (die Molleschlaufen sind mit Flausch überzogen). die dreieckige Form reicht für ein 13er Notebook, bei 15 zoll würde es sich seitlich schon gut ausbeulen.


    Das Slingbag kann man ganz gut vom Rücken holen und dadurch dass man den Zipp frei positionieren kann, kann man über den Seitenbereich gut ins Fach greifen. Die Adminschlaufen und Täschchen sind beidseitig ausgeführt so dass es echt dem Nutzer überlassen ist, über welche Schulter das Bag getragen werden will.


    Der Triab 18 ist weder der beste Kleinrucksack noch das beste Slingbag. Aber das herausragende Merkmal ist dass die Kombination sehr gut ist. durch die Dreiecksform ist die Freiheit der Arme auch nach hinten sehr gut. Ich mag den Triab, und als EDC ist es das beste Teil das ich je hatte. Für mich ist es derzeit das non plus ultra weil diese Plattform extrem flexibel ist.

    Wenn du das Teil lediglich als "Gebinde" benötigst, dann tut es eine Einsatztasche von einem X-beliebigen Polizei/Security Ausrüster. Die Taschen sind normalerweise ausreichend verarbeitet und bieten viele Organisationsmöglichkeiten.


    Sollte es allerdings etwas sein dass auch mal aus dem Fahrzeug kommt, und auch mal in den Schmutz muss, aber du dennoch nicht auf den Rucksack verzichen willst, kann ich dir den All Hazards Prime von 5.11 empfehlen. Review. Ich habe das Pack noch immer in Verwendung, allerdings ist durch meine Beladung der Tragekomfort gegen 0, da sich in seinem Inneren ein Miniplatecarrier und einiges an SAN Material zusätzlich zum normalen Bürokratiezeugs verbirgt. Für Leute mit geringerer Zuladung kann das Ding aber durchaus den Vorteil eines Rucksacks ausspielen.


    Das Problem ist, dass es beinahe soviele Taschen wie User gibt.


    Mein Rat ist in jedem Fall: Wenns nix besonders robustes sein soll, durchausmal die Eigenmarken (COP-shop, Enforcer, etc) auf den Zettel schreiben, da ist eigentlich nicht viel verhackt. Nur MOLLE verweigern sich die Herrschaften standhaft.

    für die Tourengeher:


    Der Rucksack ist nicht für sowas vorgesehen, sondern er soll Stauraum am Einsatzort bieten.


    Der Rucksack ist fast mehr tief als hoch oder breit, was sich sehr ungünstig auf die Gewichtsverteilung bei längeren Touren auswirken kann, wenn man nicht gut packt...


    Ausserdem ist er, wie bereits beschrieben nicht besonders leicht. Ich glaube dass es als EDC wesentlich bessere Taschen und Rucksäcke gibt, die in in punkto Gewicht und Gewichtsverteilung einfach bequemer sind. In meinem Review bin ich ausdrücklich nicht in den Tragekomfort eingegangen weil er in meinem Anwendungsbereich einfach keine Rolle spielt.

    Das All Hazards Prime Pack ist gemäß der Herstellerangaben ein Einsatzmittelrucksack, und mit diesem Gedanken habe ich es mir gekauft. Beim Auspacken ist die Verwandtschaft mit den Rush Packs klar geworden. größenmäßig könnte man es als Rush 60 bezeichnen. auch das "shove IT" Abteil ist ein Feature welches aus der Rush Serie mit wechselnden Beliebtheitswerten bekannt ist.


    In Ermangelung eines Vergleichsobjektes kann ich es jetzt nicht mit Gewissheit sagen, ob auch bei den Rush Packs eine Möglichkeit besteht die compression straps, welche das shove it halten, zu arretieren, beim all hazards gibt es sie.



    das Pack hat 5 Abteilungen



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    1.) hydration:


    Direkt am Rückenteil gibt es ein Fach, in dem man wahlweise eine 3 Liter Blase oder ein ballistisches Paket unterbringen kann. Beides ist meines Erachtens nicht besonders notwendig für einen Einsatzmittelrucksack denn das Pack ist nicht für lange Wanderungen und die ballistische Schutzausrüstung gehört an den Körper und nicht in den Rucksack.




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    2.) Hauptfach


    Ein relativ schnörkelloses Fach, und durch den rundherum verlaufenden Zipp kann man es ganz aufmachen was den Zugriff enorm erleichtert. Zusätzlich gibt es noch 2 Adminfächer. Bei meiner Konfiguration ist der Plate Carrier und das Zauberstäbchen (Maglite mit Signalkegel) untergebracht.



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    3.) Erste Hilfe Fach


    Hier ist ein "Sani Rucksack klein" untergebracht. Das Innenfutter ist in Signalorange ausgeführt und auch hier läuft MOLLE an einer Seite und auf der anderen Seite sind zwei Netztaschen eingeklettet. Angenehm fällt hier auf dass die Netztaschen bereits im Lieferumfang enthalten sind und nicht noch extra zugekauft werden müssen.



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    4.) Shove it


    Ein simples Fach wo man Helme oder ähnliches hineinschieben kann. Bei mir ist eine Mappe stets griffbeit untergebracht.



    5.) Adminfach


    ein Adminteil mit einer zusätzlichen Außentasche.



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    Oben befindet sich noch ein gepolstert es Fach für Brillen oder ähnliches.



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    Der Rucksack ist in der gewohnten 5.11 Qualität und ist sehr robust ausgeführt. Der Rucksack war zb schon bei einem Szenario dabei bei dem im Wald im Rahmen eines Wettkampfes eine Erste Hilfe Situation zu meistern war. In 40 Durchgänge wurde der Rucksack über den Waldboden geschliffen, auf und herumgerissen und als Unterlage verwendet. Obwohl nicht zimperlich behandelt genügte eine kurze Behandlung an der Schuhwaschstation und alles war wieder gut.



    Die Fächer sind sinnvoll angelegt und an und für sich sind die Zugriffsmöglichkeiten okay. Lediglich die compression straps sind zeitweilig hinderlich. Der Vorteil ist jedoch dass das Shove It Fach beisammen bleibt und der Inhalt nicht gleich davon purtzelt. Das ist einer der Punkte wo es wahrscheinlich auch in der Zukunft keine Lösung geben wird die es allen recht macht.



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    Zusätzlich ist MOLLE und Flausch an der Außenhaut verteilt, was eine weitere Individualisierung zulässt. Ich habe bei mir ein Maxped Fugly Admin Panel angebracht.



    Der Rucksack ist definitv nicht zivil, und soweit der erste Eindruck nicht täuscht ist das sehr probates Einsatzmitteltransportsystem. Für längere Touren ist der Rucksack nicht geeignet da ein Beckengurt fehlt und weil das Gewicht durch die Versteifungen und Polsterungen recht hoch ist. Es gibt jedoch die Möglichkeit den Rucksack mit Beckengurten nachzurüsten.



    Ein weiteres Feature welches den Einsatzcharakter unterstreicht ist das Ammo Mule, welches separat zugekauft werden kann und 10 AR oder ähnliche Magazine fasst. 2 davon Stück passen in das Hauptfach. Weiters gibt an der Unterseite 2 zusätzliche Griffe damit das Ding noch leichter hin und her gewuchtet werden kann. Zu guter Letzt befindet sich an der Seite ein Tunnel und eine Halteschlaufe um bei Bedarf ein Tonfa am Rucksack mitführen zu können. Die Schlaufe ist frei plazierbar und der Tunnel ist beidseits vorhanden.



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    Auf der Haben Seite steht bei diesem Rucksack ganz klar die clevere Anordnung der Fächer. Bei kaum einen anderen Rucksack dieser Größe und Preisklasse hat man 2 große Fächer die eine thematische Trennung von Beladung zulassen. Der Preis von knapp 200 Euro ist auch ganz ok und entspricht durchaus der value for money Philosophie von 5.11.



    Auf der Soll Seite steht wie schon beschrieben, dass gefühlt hohe Eigengewicht des Rucksacks und der fehlende Beckengurt. Dass die Ammo Mules extra zugekauft werden müssen, mag auf ersten Blick enttäuschen, aber mir ist lieber der Rucksack ist günstiger und ich hab dafür die Taschen nicht dabei die ich eh nicht brauche.

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    die gps funktion ist hammer, in der auswertung ist sogar erkennbar wo ich ein klein wenig langsamer wurde um zu trinken oder wo ich an der abzweigung vorbeigeradelt bin und einen u-turn hingelegt habe (ersteres im geschwindigkeitsprofil und letzteres in der kartenauswertung) :blush:

    kann ich perönlich nicht. Im netz und auch hier im forum gibt es einige hinweise, dass die einzelnen chargen unterschiedlich verarbeitet sind.


    Das Thema Verarbeitungsqualität wurde auch schon im Review Hazard 4 Plan B thematisiert. wenn man sich die diversen Fotos anschaut, so fällt auf, dass nicht nur die Qualität anscheinend wechselhaft ist, sondern dass auch gewisse details immer wieder verändert werden. Ich mutmaße einmal dass civilian Labs (die firma hinter h4) immer wieder chargen in auftrag gibt und die dan verkauft, und im bedarfsfall nachproduziert...


    Vorteilahft wäre es sciherlich das Produkt befingern zu können und dann genau dieses Stück zu erwerben. Aus diesem Grund habe ich auch über eine deutsche Quelle bestellt, um evtl Garantiefälle leichter abwickeln zu können. Musste ich aber bei 4 Produkten von H4 noch nie.

    Ich möchte Euch nun nach einiger Zeit der Nutzung (seit März 2012) mit einem Review des Hazard 4 Kato beglücken.


    Als Bezugsquelle diente bei mir der Toolshop.de. beim Link könnt ihr auch schnell einemal die Grundzüge nachlesen, und da die Angaben (ich habe nicht nachgemessen, aber gefühlt passts) stimmig sind, erspare ich mir hier an dieser Stelle das Nachbeten der Herstellerwebsite.


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    Das ist die Front des Bags in der Realität. Wenn es bepackt wird, baucht es schon ein wenig aus, und wird leicht ballonartig, dh die schöne Quaderförmige Struktur aus den Werbefotos bleibt nicht erhalten.


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    Unter der Hauptklappe verbirgt sich eine Fläche mit MOLLE und auch ein Streifen der Gurtbreite aufweist. Da kann man dann auch Taschen einschlaufen die für Gürtel gedacht sind. Bei mit hat ein Bud Mc Nealy von Böker seinen Platz gefunden.


    WARNUNG:
    Das viele MOLLE schreit gerade nach viel Gear. Allerdings wird es nur von er Hauptklappe abgedeckt und die hat eine endliche Größe. dh wenn ihr viel dranpackt, sieht man es dann, weil es recht stark ausbaucht.


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    Hier das Schnellzugriffsfach in der Hauptklappe. Es gibt ein eine unterteilung, die wie wie bei mir für Einweghandfesseln oÄ genutzt werden kann. Auch ist ein Streifen Klettflausch da wo man alles mögliche Hackenklett anbringen kann. Fürn Pfefferspray ok, für die Schusswaffe nix, obwohl der Zipp mit einem Vorhängeschloss versperrbar wäre. Nix für ungut, meine Meinung


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    Das Tabletfach. Einfach aber gut. Durch die Polterstung ist das Tablet so gut geschützt wie man es von einem Softcase erwarten kann. Wenn man nicht umbedingt die Scharfkantigsten Gegenstände in das Hauptfach packt, schützt die Beladung das Tablet gegen äußere Einflüsse wie Rempeleien in der Straßenbahn, da das Tabletgach ganz am Körper des Trägers anliegt.


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    Vor dem Hauptfach, hinter dem MOLLE Teil befindet sich ein ganz guter Organiser, sogar mit Klarsichtfach für Karten oÄ. In das Hauptfach passt locker eine 1L Nalgene plus Zusatzkram. Bei mir ists mein selbstgeschneidertes IFAK, doch dazu unten mehr. Im Hauptfach Selbst befindet sich noch einmal über die gesamte Breite ein schmales Fach (2tes Tab???) ohne Polsterung, und an den Schmalseiten innen noch einmal kleine Fächer.


    Mein persönliches Fazit:
    Für mich ist der Kato derzeit das Nonplusultra. Warum? Weil ich mein Tab (Acer Iconia A500) als EDC mitführen kann. Ich habe vorher einen Maxped Jumbo EDC. Ich habe nun mehr Platz und mehr Organisation welche von Haus aus von der Tasche selbst kommt. Der einzige externe Organiser der meiner Meinung nach in einem EDC gehört ist das IFAK, da ich es evtl von meinem Tragesystem trennen muss. Das tue ich nicht mit meinen Stiften, Messern, Werkzeugen oder Lichtmitteln. Schon gar nicht bei Waffen.
    Als vorerst gravierenden Nachteil habe ich empfunden dass das Ding mehr hoch als Breit ist. Besonders mein ursprünglich kleines und breites IFAK nutzte die Höhe nicht aus, und hatte entweder "toten Laderaum" oder ein verschüttetes IFAK. Beides nicht okay. Ich habe mir ein schmales und hohes IFAK geschneidert, und nun passt es wunderbar.


    Es wäre noch zu erwähnen dass ich die Klettgurtschlaufe gleich eliminiert habe, da sie eher zum aufgehen neigt und dann der Hackenklett die Bekleidung beleidigt. Auf der anderen Seite ist das Bag dank Stabiliserstrap auch zum Radfahren geeignet, entsprechend eng eingestellte Gurtung vorausgesetzt.


    Der Hazard 4 Kato geht weg von Bugout-kick-some-zombie-ass-tactical und eher hin zu Busniess-EDC. Das Bag ist durchaus Geschäftstauglich wenn man einen einschlägigen Moralepatch weglässt. (bei mir war übrigens der H4 Rubber Patch dabei ;) )


    Zum Thema Qualität:
    Ich habe (hatte) bereits 4 H4 Produkte (Plan b, Photo Recon, M.O.D. und Kato). Einzig den Photo Recon habe ich abgestoßen weil er einfach zu klein wurde. Ansonsten habe ich den Plan B im Dienst, und den Kato privat täglich im Einsatz, ohne Beanstandung. Der M.O.D. ist bei meiner Gattin in Verwengung, auch ohne Beanstandung. Man muss allerdings auch sagen dass die Dinger wie eigentlich fast alles in China zusammengezimmert werden. Da ist natürlich in alle Richtungen alles möglich, nur bei mir bei einigen Jahren, bei einigen Produkten hats immer gut gepasst.

    ich habe jetzt den H4 Kato bekommen... Er ersetzt bei mir den MaxPed Jumbo EDC da dort mein Tab (Acer Iconia A500) nicht reinpasste und ich das Ding eigentlich als EDC will (wozu sonst ein Tab?)


    Ich weiss dass bei H4 immer wieder starke Schwankungen bei der Qualität auftraten, nur ich hatte wieder Glück. (Mein Evac Plan B ist seit jahren im Dienst) und ich habe auf ersten Blick keine unsauberen Stellen entdecken können.


    Was derzeit mein Problem ist: das Ding ist mehr hoch als breit und nicht besonders dick, jetzt muss ich mein EDC Zeug neu organisieren. Dieses WE bin ich viel unterwegs, aber wenn ich mich eingearbeitet habe kommt evt ein Reh-Wie, aber der erste Eindruck ist auf jedenfall positiv. Der Kato geht ganz klar mehr in Richtung Business als in Richtung Outdoor Tactical aber das ist für mich soweit Ok

    ich kann dir ein paar sachen zum 3 in 1 parka sagen:


    .) er ist als duty parka entworfen, dh er hat 2x an der brust, 1x am rücken labels zum ausklappen, die sind ab werk aber nicht mit klett bestückt, klönnen aber abgenommen werden.
    .) außenjacke und innenjacke sind nicht aus dem gleichen material. aussen ist eine schwerere regenjacke und die innenjacke eine flecejacke
    .) die zipper sind ykk
    .) ich habe eine (sonder?)edtion bei der auf der rückseite der aussentasche ein warnüberwurf verstaut ist
    .) die jacken und der warnüberwurf haben oberhalb der brusttasche eine schlinge für das ami-polizei typische lautsprechermikro des funkgerätes
    .) die taschen sind sehr groß, und zu einem guten teil mit flausch ausgestattet, was dem 5.11 konzept entspricht dass in die taschen noch magazintaschen, tooltaschen und holster kommen
    .) das ding ist extrem warm, und beide jacken zusammen sind deutlich in den zweistelligen minusbereich bei wenig bewegung über stunden komfortabel (kopf und beine könnten da eher ein problem werden...


    falls zum 3 in 1 parka noch detailfragen bestehen, nur her, der hängt immer griffbereit in der garderobe ;)

    Ist zwar nicht auf molle aber kann auf gürteln hoizontal und vertikal montiert werden, da es vom durchmesser her einstellbar ist sollte es gut passen, notfalls in der kategorie schaun...


    klick mich


    Ich habe von dieser serie eine fug tasche und die ist über jeden zweifel erhaben (qulität, verarbeitung, stabilität)


    ich habe mit das oa holster für meine olight m30 bestellt

    ich bin lustiger weise auch seit freitag der stolze besitzer eines h4 photo...


    ich bin eigentlich soweit zufieden mit meinem teil. bei mir sind zwar auch die molle schlaufen ein stückchen auf dem hauptträger verrutscht, allerdings stören mich die nicht, weil ich sie nicht verwenden werde. Im gegensatz zu Iceman bin ich eher im Makro bereich unterwegs, und habe daher idR kürzere Dimensionen.


    Ich habe auch noch aus meiner alten Fototasche kurze Klettteile gehabt, somit konnte ich im kleinen seitenfach eine 3er unterteilung hinbekommen.dh die objektive die nicht in verwendung sind (bei mir meist das tele) sitzen bombenfest in einem perfekt abgemessenen fach und meine EOS in der Hauptfeuerart ist auch bequem erreichbar, und sitzt auch fest drin. Im deckefach habe ich meine DV Cam untergebracht, weil nicht sooo optimal zu bedienen wenn das gerödel am bauch baumelt (da man da nicht wirklich reinsehen kann und die sache im günstigsten fall waagerecht ist sollte man alles gut verstaut haben sonst liegt der kram in der pampa). Es wäre noch mehr als genug platz evtl ein 2 Gehäuse mit einem fetteren objektiv unterzubringen.


    Ich kanns eigentlich gar nicht erwarten wieder zu genesen, das bike auszupacken und in die pampa zu radeln. Weil das erste Fototäschchen ist, wo ich wirklich alles so verstauen konnte dass ich es auch mitnehmen kann (zb mit dem rad). meine alte tasche konnte das nicht... die durfte grad noch ihr ihre teilungselemente spenden :thumbup:


    ps photos häng ich an sobald ich meinen webserver untergeordnet habe :knueppel:

    Ich hab meinen MUT EOD seit Weihnachten und kann daher nix über den Preis sagen.


    Ich hab das Teil an meinem dienstlichen Funktionsgurt versenkt wo früher mein Victorinox drin war, und mir gefallen die Werkzeuge sehr gut, insbesondere das Messer mit dem angesetzten Wellenschliff ist super.