Hab ihn und Mandy erst auf dem letzten Treffen kennengelernt und kann das gar nicht glauben. 😔 Mein Beileid seiner Familie.
Beiträge von Denis
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Mal eine Frage an die Surefire Profis hier.
Ich hab mir tatsächlich eine neue EDC L2T gegönnt. Die Lampe an sich ist mega, nur leider ist die Low Stufe ein Witz. Mit den 5 Lumen (bei den meisten anderen SF Lampen entspricht Low 15 Lumen, vermutlich aus Gründen) kann ich mir vielleicht die Mundhöhle ausleuchten, aber wirklich mehr auch nicht. Praktisch nutzbar wären hier für mich eher so 40 Lumen, damit man sich auch mal nenn Weg halbwegs ordentlich beleuchten kann und nicht ständig zwischendrinn auf High gehen muss um zu sehen was 10 Meter entfernt ist.
Leider ist mein Surefire Wissen einigermaßen begrenzt und meine Google Recherche zu dem Thema hat leider auch keine Früchte getragen, daher die Frage ans Schwarmwissen: gibts ein entsprechendes Dropin für die L2T das mir diese oder eine ähnliche Abstufung (Low irgendwas zwischen 30 und 60 Lumen und High dann die 1.200) bieten würde?
LG
Denis -
Vielen Dank für all das Lob!
Wieso 42 Pinsel? Waren die so fertig?
Bei PU Kleber sind das halt Einweg Produkte. Ich hab bei den ersten noch versucht die irgendwie vom Kleber zu befreien (Aceton, Nitro-Verdünnung, Alkohol, Waschbenzin) aber no way...In deiner Beschreibung hast du deine verbesserten „HPG-Trageriemen“ übrigens schändlich unterschlagen.
Das stimmt. Hatte ich in der Birne auch mehr meinem ersten Rucksack zugeschrieben, aber hier im Forum auch nie vorgestellt. Im Gegensatz zum original HPG-Tragesystem ist meines komplett atmungsaktiv. Vielleicht zeig ich das nochmal in einem separaten Thread.CU
Denis -
Und hier noch die Bilder der Seitentaschen. Hatte ich erwähnt das da zwei Nalgenes nebeneinander reinpassen?
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Ursprünglich wollte ich mir ja den neuen Umlindi von HillPeopleGear kaufen. Leider ist mir der ein paar Liter zu klein (ich brauch eher was in der 30 Liter Klasse und der Umlindi hat nur gut 20) und hat halt auch kein Molle. Außerdem find ich X-Pac optisch einfach geil und ein quasi wasserdichter Rucksack hat ja auch was (das ist noch eine Aussage aus der Zeit als mir der Aufwand dafür noch nicht so recht bewusst war). Also, selbst ist der Mann.
Konzipiert als einfacher Toplader, nur ein großes Hauptfach plus Frontfach und, ganz wichtig, keine Loadlifter. An den Seiten Molle, an der Front zwei Daisychains (die ich vom Abstand her so bemessen habe das mein Helikon-Tex Numbat drann passt) und an allen möglichen Stellen noch Schlaufen für Gerödel. Außerdem wollte ich noch unbedingt eine Aufnahme für einen Hüftgurt, auch wenn ich den vermutlich eher nicht nutzen werde. Das Deckelfach hab ich innen mit Klettflausch ausgestattet, so das ich mir da entweder, wie auf dem BIld zu sehen, mein IFAK reinbappen kann oder haltn Organizer.
Das schöne an X-Pac ist, das die Innenseite in einer Kontrastfarbe gestaltet ist, man also nicht in ein dunkles Loch schaut wenn man den Rucksack öffnet. Das schlechte an X-Pac ist, das die Innenseite in einer Kontrastfarbe gestaltet ist, man also bei der "Nahtgestaltung" zumindest ein wenig Rücksicht auf die Optik nehmen muss.
Da es bereits mein zweiter Rucksack ist und ich doch einiges an Erfahrung vom ersten Rucksack mitnehmen konnte, waren es diesmal hauptsächlich technische Eisnchränkungen aufgrund derer ich kreativ werden musste. So ist z.B. das ganze Rückenpolster angeklettet, da ich von der verarbeitbaren Materialdicke auf 8mm begrenzt bin. Aber so kann ich das ganze Ding wenigstens problemlos tauschen wenns mal durch ist.
Achja, auch wenn die PU-Abklebungen auf den Fotos etwas gargelig aussehen, das hab ich, bis auf die Radien, alles abgeklebt, sind also in Realität relativ saubere Kanten.
Als kleines Addon hab ich mir noch komprimierbare, bemollte, Flaschentaschen genäht, aber da lass ich besser die Bilder sprechen. Auf jeden Fall lassen sich die Dinger auf knapp 1cm komprimieren und es geht keine Molle Fläche dadurch verloren.
Aktuell befindet sich noch ein passendes Beavertail in Planung.
Was ich anders machen würde wenn ich den Rucksack jetzt nochmal bauen würde? Das Frontfach vielleicht doch auf die gesamte Länge des Rucksacks ausdehnen, um Knickstellen in der Front zu vermeiden. X-Pac ist halt doch weniger ein Stoff und mehr eine Folie. Außerdem würde ich den Rucksack nicht mehr wasserdicht/stark wasserabweisend konzipieren. Einfach des Zeitaufwandes wegen. Leute, ernsthaft, wenn ihr eure Lebenszeit opfern wollt -> go for it! Ansonsten besser bleiben lassen. PU-Kleber zu verarbeiten ist der letzte Dreck und ohne Absaugung schmelzen einem von den Dämpfen auch irgendwann die Hirnzellen weg. Entsprechend dann auch normale 10er YKK Reissverschlüsse anstatt 5er Aquaguard (die 10er sind für den Endverbraucher in DE quasi nicht erhältlich).
Fun Fact am Rande: ich habe für die Nahtversiegelung 42 Pinsel verbraucht.
CU
Denis -
Nextorch hat USB ladbare 18650 Akkus.
Ja, aber leider nur Micro USB und kein USB-C.wie wäre es denn mit der Nextorch TA30 bzw. deren großer Schwester, der TA30 Max.
Die TA30 Max war tatsächlich mal in der Auswahl, aber der Zugriff auf den Strobe (anstatt einfach Turbo) find ich da leider extrem nervig, zumal Dauerstrobe auch noch über den Drehring erreichbar ist. Die Abstufung der Leuchtstufen war bei der Entwicklung wohl auch eher Zufall als Anwenderorientiert. Mit 70 Lumen mal ein Dokument oder Karte lesen, kann man machen, ist halt nur nicht toll. Und von 380 Lumen direkt auf 2100... wer denkt sich sowas aus?LG
Denis -
Aloha liebe Community, ich brauch nach langer Zeit mal wieder die Schwarmintelligenz dieses Forums.
Momentan bin ich auf der Suche nach einer Waldlampe. Da diese, wenn sie nicht im Wald unterwegs ist auf meinem Nachttisch residieren soll, brauch ich auch ein halbwegs stresstaugliches UI für das die drei aktiven Hirnzellen, beim nächtlichen von irgendwas aus dem Schlaf gerissen werden, ausreichen. Wie das bei einem Geardo so ist hab ich natürlich gewisse Ansprüche an das Lämpchen, daher:
Bedingungen:
- Leuchtbild: ordentlicher Spot mit genug Spill um, wenn man nach vorne leuchtet, auch noch vor den Füßen halbwegs was zu sehen. Das der Nitecore MH23 ist z.B. perfekt
- Heckschalter
- Mode-Memory (oder Lösung via UI)
- 1.500 Lumen aufwärts
- 18650er oder 21700er Akku (bestenfalls geschützt, nix proprietäres)
- USB-C ladbar (Lampe oder Akku ist egal)
- Preisgrenze 150,- EUR
1. Option: Nitecore MH20S
Gleiches Leuchtbild wie die MH23, daher perfekt, leider recht murksiges Interface mit den zwei Schaltern. Wer schonmal versucht hat mit Handschuhen einen Seitenschalter zu ertasten weiß was ich meine. Dafür inkl. tauglichem Holster.2. Option: Jetbeam TH20 Guardian
Viel Licht, geiles Interface, leider zu floodig und der mitgelieferte Akku ist wohl den hohen Strömen nicht gewachsen. Außerdem müsst ich mir zu der nochn Holster dazukaufen (für Lampen mit kleinerem Kopf bin ich bereits ausgestattet).3. Option: Nextorch E6
Sehr geiles UI, Leuchtbild ist ok, leider bissel zu schwach auf der Brust und derzeit irgendwie nur schlecht verfügbar, vielleicht kommt da grad ein Nachfolger? Oder die Lampe fliegt aus dem Sortiment... Perfekt wäre die TA30 Max mit dem E6 Interface. Der nervige Strobo ist für mich leider ein NoGo bei der TA30 (Max).4. Option: Armytek Dobermann Pro
Fällt hier vielleicht etwas raus und ich kann den Spill anhand der Youtube Reviews nicht wirklich gut einschätzen. Ansonsten eigentlich coole Lampe, die mir nur optisch nicht wirklich gefällt. Die Viking und Predator sind richtig geil, aber die Dobermann ist so meh... und USB-C ladbare 18650er hab ich auch noch keine gesehen.Vielleicht fällt euch ja noch was ein.
LG
Denis -
Mein aktuelles Projekt ist ein Rucksack auf Basis eines ALICE Frames. Die Komponenten des Tragesystems hab ich inzwischen fertig. Wobei da natürlich noch ein Hüftpolster mit Hüftgurt kommt, das jetzige war nur für die ersten Tests. Die Schultergurte stammen von Agilite Gear, der Rest aus eigener Produktion.
In die zwei Schlaufen die man ganz oben am Tragegestell sieht wird der Rucksack mittels G-Hooks eingehängt. Wollte zwar erst was im ALICE Style bauen, aber dann wär mir die Modularität etwas verloren gegangen.
Ein paar mehr Bilder in höherer Auflösung gibts hier.
LG
Denis -
Ein Tresor verschafft leider nur Zeit, ohne EMA die den Zeitdruck auf die Täter erhöht bringt er also nur was gegen Gelegenheitseinbrecher. Leider muss man auch sagen das Tresore unter VDS Klasse 3 keinen Schutz gegen gezielten Bruch bieten. Setzt man voraus das eine halbwegs taugliche EMA installiert wurde, erechnet man den Widerstandswert des Tresors an der Zeit die die Polizei im schlechtesten Fall bis zum Haus benötigt. Daher in unserer heutigen Zeit am besten VDS Klasse 4 aufwärts (da ist dann auch nicht mehr viel mit aufflexen) und den Raum in dem der Tresor steht noch mit einem Reizgassystem schützen. Am Ende aber, wie so oft, alles eine Geldfrage.
Wenn Gewicht keine Rolle spielt tuts im übrigen auch ein alter D1/D10 oder E10 Schrank von Bode/Ostergaard/Garny etc.. Der ist wesentlich günstiger als ein moderner Schrank und auch besser verarbeitet. Was die Waffenaufbewahrung betrifft gibt es hier ebenfalls keine Probleme und die meisten Versicherungen stufen D1/D10 (ist die selbe Schutzstufe) Schränke als VDS 4 ein. Aber wie gesagt, nix fürs Dachgeschoss, weil unter 1,5to gibts da selten was.
Davon abgesehen wünsche ich euch das Ihr das gut verarbeitet und euch bald wieder sicher fühlt in den eigenen vier Wänden.
LG
Denis -
eine Empfehlung wäre auch noch ein Fritzvold, gibts derzeit exklusiv bei Amazon.
CU
Denis -
Hier mal ein kleiner Beamshotvergleich zwischen der SUREFIRE Dominator und der Hellfighter.
Luminus CBT-90 gegen 'ne olle HID Funzel, 135000 Lux/m gegen 138000 Lux/m. Sollte eigentlich ein knappes Duell werden oder?
Hmmm...aber da hat mir doch mal einer (ciao Genna) gesagt, gegen die Hellfighter ist die Dominator nur Spielzeug!
...
Danke an Denis für die Funktion als Armleuchter, die 2x 158 Stufen des Hohlohturm hätten Dir bestimmt auch Spaß gemacht!Waaah, das Posting ist irgendwie an mir vorbeigegangen, aber besser spät als nie.
Es war mir natürlich eine Ehre als Lichtkanonier zu dienen. Die Hellfighter ist wirklich heavy in jeder Hinsicht, da hat man beim einschalten fast Rückstoß.
CU
Denis -
Jup, wirklich sehr, sehr schön geworden.
Ich versteh auch nicht warum man bei Pohl Force vom vorherigen Design mit den blanken Platinen und Lock abgekommen ist, sah meiner Meinung nach besser aus als die Farbzusammenstellung der aktuellen Generation.
LG
Denis -
Vielen Dank für all die Vorschläge, da ist schon einiges dabei, was ich über die kommenden Wochen mal antesten werde.
Falls es für euch von Interesse ist, die Jack Wolfskin Moose Lodge hab ich mir auch mal kommen lassen und werd sie auf jeden Fall behalten. Ich glaub mehr Isolation bei dem Gewicht geht nicht... und sie ist sooo flauschig. Allerdings eher was für drunter. Außer man steht auf Chewbacca Look.
LG
Denis -
Ja, die Milvago hatte ich ja auch auf dem Schirm, war mir aber nicht sicher ob die auch dicker als die HT Patriot ist. Dann werd ich mir die vielleicht doch mal anschauen.
LG
Denis -
Ich hatte zum Thema Funk allgemein erst letztens mal was geschrieben. Da bekommst du auch einen kleinen Einblick welche Funkanwendung für welchen Zweck die richtige ist.
Wenns PMR sein soll kann ich dir nur das Team Tecom PS empfehlen. Winzig klein, via USB ladbar, gute Modulation und Leistung, und die Hauptfunktionen werden mittels Drehknopf bedient, was das Ganze sehr "unfummelig" macht. Plus: das Gute Stück gibts baugleich auch für Freenet.
CU
Denis -
Erstmal vielen dank für die Antworten!
....bin ich seit einigen Jahren von meiner Fjällräven 'Katmai'
Eine Fleecejacke aus einem dicken, Cordähnlichen robusten Fleece, welche auch noch über abriebfeste Verstärkungen auf Schultern und an Ellenbogen aus dem bekannten G1000 verfügt.
Zwei bequeme Taschen für die Hände.Die Jacke ist ziemlich dick, sehr warm und verfügt über eine Windblockermembran was sie Wintertauglich macht. Selbst Regen kann ihr so schnell nichts ausmachen, solange es kein Stundenlanger Dauerregen ist.
Die Jacke hat nur leider ne Membran und ist derzeit überwiegend nicht (mehr) lieferbar. Eine Wolljacke hatte ich mir tatsächlich auch schon überlegt, die müßte ich dann aber selber stricken, alles andere sprengt mein Budget deutlich.Gudde Denis
Da du eine obergrenze von 150€ hast fällt die TAD Ranger Hoodie wohl raus, was dem am nächsten kommen würde.
Oke dann schau dir doch mal das Teil hier an----------------> https://www.engelbert-strauss.…20200-88431-831-1326.html
die ist auf jeden Fall mollig warm.
Werd ich mir auf jeden fall mal vormerken. Dir auch noch ein schönes Rest-WE.Ich habs so gelöst:
Wenns sehrh kalt ist, trage ich so eine Fleecejacke unter ner M65 ohne Futter
https://www.raeer.com/shopexd.asp?id=4470Kann man bei trockenem Wetter auch gut ohne Über-Jacke tragen, taugt aber auch sehr gut, um sie mal in kalten Innenräumen zu tragen...
Ist es etwas weniger kalt, kommt unter die M65 z.B. was anderes aus Fleece, neuerdings SEHR gern z.B. der Storm Rival Sweater oder Hoodie von Under Armour. Sehr gutes Tragegefühl, gute Wärmeleistung.
Dieses Schichtensystem hat für mich - der ebenfalls schnell und viel schwitzt - z.B. auch den Vorteil, nach dem Warmlaufen eine Schicht ausziehen oder eben bei Stillstand wieder aufrüsten zu können...
So ähnlich betreib ich das derzeit auch mit meinen unterschiedlich dicken Fleecejacken, nur schein ich in den letzten Jahren etwas Temperatursensibler geworden zu sein. daher muß einfach was mit mehr Isolationsleistung her.Die Hauptfrage ist erst mal ob die Fleecejacke für viel Bewegung oder eher für langes stehen/sitzen bei Kälte sein soll?
Überwiegend stehen, sitzen und leichte Bewegung (normales gehen).LG
Denis -
Liebe Forumiten,
wie im Titel schon angekündigt such ich derzeit eine tieftemperaturtaugliche Fleecejacke. Aktuell besitz ich die Helikon-Tex Patriot welche mir allerdings, selbst mit nem dünnen Fleece drunter, bei Temperaturen unter 0°C, noch zu kalt ist. Die Clawgear Milvago hatte ich ins Auge gefasst, die soll aber nicht wesentlich dicker sein als die Patriot. Deswegen überleg ich mir derzeit ob ich mir die Jack Wolfskin (Jehova, Jehova!!!) Moose Lodge mal anschaue, wollte aber vorher die Schwarmintelligenz hier befragen.
Irgendjemand ne Idee ob es eine noch dickere, gerne taktisch angehauchte, Fleecejacke (ohne Membran natürlich) gibt? Preisrahmen bis 150 Euronen.
Und nochmal kurz warum es unbedingt Fleece sein muß: ich hab im letzten Jahrzehnt unzählige Winterjacken von 30 bis 300 Euro besessen. Da ich bei Anstrengung recht schnell schwitze, mutieren normale Jacken bei mir ziemlich zügig zur Dampfsauna, da spielt es auch keine Rolle ob High-End Membran oder nicht. Nur Fleecejacken schaffen es bei mir ein angenehmes Klima in allen Lebenslagen aufrecht zu erhalten.
LG
Denis -
Kameras mit Bewegungsmelder sind, sorry, Spielerei. Daran eine zuverlässige Alarmierung knüpfen zu wollen halte ich für fahrlässig. Sicher funktioniert das in 95% der Fälle, aber da ich sowas schon das ein oder andere mal implementiert habe, kann ich dir sagen das die Fehlalarmquote recht hoch ist.
Wenns alarmieren soll, dann eine Alarmanlage und zwar was halbwegs taugliches das über mehr als einen Alarmierungsweg verfügt. Die meisten Systeme bieten da auch bereits eine entsprechende Kameraintegration an. Wobei man dazu sagen muß, die meisten Einbrecher wissen heutzutage für was Handschuhe und Sturmhaube erfunden wurden.
CU
Denis -
Was haste Da für Hardware verbaut?
Sieht stimmig aus!
Danke!Geknüpft aus Paracord, ansonsten alles Climbing Grade Equipment mit zertifizierten Bruchlasten. Kong Frog vorne, Schraubkarabiner an der Handschlaufe und Schraubkettenglieder zum einhaken. Nix unter 15kn.
LG
Denis -
Ne, nicht ganz ist ne Olde English Bulldogge. Aber ist schon ein kleiner Panzer.
Die Leine ist auch wirklich nicht schwer, grad mal 350 Gramm.
CU
Denis