Beiträge von creamneuron

Es gibt ein paar gute YouTube Kanäle mit Anleitungen, wenn man es gerne in Aktion sieht.
in deutsch fällt mir da spontan Stephan123321 ein, dann the paracordist (ich glaube so hiess er?)
Bin zu faul um die Links rauszusuchen,, aber das ist eine Suche bei YouTube. Stephans anleitungen sind auf jedenfall mal super, da kann man nix mehr falsch machen, ausser man hat Elefantenhände...

jetzt kriegt euch doch mal wieder ein.

@Micha
So wenig ich mit manch vorher gesagtem einverstanden bin, find ich deinen letzten Beitrag genauso unpassend.
Ich halts mit dem, was Ajax schon sagte. Es wäre kein Problem hier auch mal ein bisschen vom eigentlichen Thema abzudriften (nämlich nicht die Ursache, sondern das, was danach stattfindet), wenn man einfach mal ein bisschen langsamer macht. Das hast du auch sehr schön mit "einen Schritt zurücktreten" bezeichnet. Seh ich genau so.
Aber ich finde du hast im gleichen Post dann selber den Fehler gemacht.

Wenn ein Thema ein eine unerwünschte Richtung zu rutschen droht, dann kann man das entweder hart unterbinden, oder man ignoriert die Aussage (dont feed....) was ich für am gescheitesten halte.
Zumindest aber sollte man in jedem Fall nicht persönlich werden und die emotionen flach halten oder nicht?
Da finde ich ein "verzieht euch..." irgendwie nicht angebracht.

Vielleicht mach ich mir damit keine Freunde, vielleicht bin ich nicht in der Position dir das zu sagen. Mach ich aber trotzdem. Denn so wenig ich irgendwelche Klischee-Verschwörungstheorien mag (wozu ich meinen Teil gesagt hatte und dabei die "dont feed methode" versucht hatte, so wenig mag ich aber auch verbale Äusserungen im Stil von "Verzieht euch" oder ähnlichem.

Als ich hier noch ncith so lange war hab ich mir sicher auch den einen oder anderen Faux pas geleistet, auf den ich auf eine sehr angenehm freundliche Art hingewiesen wurde. Was ich wirklich schätze und was meiner Meinung dieses Forum besonders macht.

So und mehr OT sag ich jetzt nicht mehr dazu.
Hier ging es ursprünglich um "Ausnahmezustand", also das was nach was für einer Katastrophe auch immer stattfindet. Darüber soll es weiter gehen, und von mir aus auch über verschiedene Szenarien die so etwas auslösen können. Aber nicht über Ideologien oder anderes.

Das mit den Tanken und Strom und ähnliches.... Ich bin da kein Experte, hab nur wiedergegeben, was in dem Paper aufgeführt wurde. Und das halte ich für vertrauenswürdig.
Auch zu den ganzen Notstromgeschichte, sowas lagert nicht für Monate. Frag mal im nächsten Krankenhaus nach, wie lange die mit Notstrom betreiben können.

Und die Tanke...das wird schon daran scheitern: Der Tankwart wird auch in so einem Fall, ausser er wird von der Obrigkeit dazu gezwungen seinen Sprit nicht gratis verteilen. Heutzutage wird alles elektronisch verbucht, die Säulen sind direkt mit dem Kassensystem gekoppelt, etc pp.... Wenn keiner mehr das Benzin bezahlen kann, dann wird man es auch nicht mitnehmen können. selbst wenn man es mit nem Schlauch manuel aus den Tanks pumpen kann.

Weiter gehts mit - die Schilder wird man kennen "Unser Bargeld ist elektronisch mit Zeitschloss gesichert" - also geht wahrscheinlich weder Kasse noch Safe überhaupt auf ohne Strom.
Das war vor 10-15 Jahren wahrscheinlich alles noch ganz anders, klar. Das ist ja das Problem, die letzen Jahre haben sich die technologien so weit und schnell entwickelt. Ein anderes Beispiel, was nicht direkt was damit zu tun hat, ällt mir dazu ein. Moderne Autos. Um als Mechaniker da erstmal rauszufinden was kaputt ist, muss man einen Computer anschliessen... Die Motoren sind meist so übel verschalt, dass man da ohne Gewalt und Zerstörung nichtmal an alles rankommt.....Wie gesagt, hat jetzt nicht direkt was mit dem Thema zu tun, aber veranschaulicht ganz gut, wo evtl neue Probleme versteckt sind. Und das sind dann mal wirklich dicke Probleme wie sich herausstellt. Dsa ist eben die Schattenseite einer hochmodernen Gesellschaft. Ich denke das ist immer umgekehrt proportional. je komfortabler etwas ist, wenn es funktioniert, desto komplizierter wird es, wenn es nicht mehr funktioniert.

Vielen Dank für all die Tips.
Mir ist zwar nicht ganz klar, warum man da 2 Zündlöcher haben sollte, nebeneinander?
Von innen ist ein dünner Kanal unten, da hatte ich schon versucht was durchzustoßen.
Ich denke ich werd das mal mit nem abgesägten Nagel oder so versuchen.

Ich war mir nur nicht sicher, ob man das Ding generell am Stück rauskriegen kann oder ob das irgendwie fester verbunden ist/ aus einem Stück ist.
Dank dem Wikipedia Artikel weiss ich jetzt, wie dsa mit den Zündplättchen ist.

Das scheint ja garnicht mal so ungewöhnlich zu sein, die zu entfernen. Werden die Hülsen oft/gerne wieder benutzt oder wieso?

Kibo

interessanter bericht. Nervt überhaupt nicht, im Gegenteil.
Also "mein Horrorxzenario" bez. kein Strom kommt jetzt grad aktuell eben von der lektüre, und da ist es sehr großflächig. (Europa und später USA dazu), aber egal, es ist ein Roman, und demnach sicher auch eine rdachtes worstcase-szenario.
Trotzdem würde ich bedenken wo die Unterschiede liegen. 1999 ist nicht 2012, und Jugoslavien nicht Deutschland. 13 Jahre später ist die Technik sehr viel weiter, und damit auch die Vernetzung und Abhängigkeit der Technik. Und in Jugoslavien waren die menschen eh nicht so verweichlicht und verwöhnt, wie ein (sog.) Wohlstandswestler, der eigentlich eh in einem hochtechnologisiertem Paradies lebt. Heute kriegen ja manche schon Schnappatmung (hier im "Westen) wenn mal das Navi versagt, oder dsa Handy nicht geht. Dann sind das auch zwei ganz unterschiedliche Kulturen, die einen eher "südländisch", da ist Zusammenhalt glaube ich eh eher gegeben.
Aber ich will dir da ganricht widersprechen, es wird bestimmt schnell erstaunlich gut funktionieren udn man adaptiert extrem gut. Ausserdem ist es wichtig, auch positive Seiten daran zu beleuchten, allein darum ist der Bericht schon interessant.

Lange Rede....ich glaube in einem Land wie Deutschland oder in den USA wird so ein Zwischenfall viel stärker negativ beeinflussen, als in Ländern, wo Strom zu haben eh schon keine gegebene Selbstverständlichkeit ist. (ich weiss nicht ob das damals dort so war, vielleicht in den ländlicheren Gegenden?)

Und genau da liegt ja das Problem, dsas man immer mehr verweichlicht und sich auf alles verlässt (Wasser kommt aus dem Hahn, Strom aus der Dose, dsa Essen aus dem Kühlschrank und dsa Auto bringt einen von A nach B per Navi) In 10 - 20 Jahren wird der moderne Mensch so unselbstständig sein, dass er sich vielleicht nichtmal mehr selbstständig ernähren kann, wenn ihm das Essen nicht per Schlauch in den Magen gepumpt wird...

so war das auch gemeint LowEnd, ich wollte niemanden hier anzecken oder so. Ich dachte nur ich nehm mich mal in die Pflicht darauf hinzuweisen, bevor es sich in die Richtung vertieft. Und man muss ja auch nicht immer warten bin ein Mod solche Sachen übernimmt find ich. Ich mein den Hinweis....
Mir ist ja auch was drann gelegen, denn ich finde die Regelung angenehm und sinnvoll.

Also Artor, war nicht böse gemeint oder so.
Btw. Ich kenn IW schon, hatte auch eine Zeit in der ich da ein bisschen gelesen habe, aber grad wenn man in der ideologischen Ecke unterwegs ist, und nicht aufhört selber zu denken, dann krieg man ja schnell mit wie der hase läuft.

Godwin in 3...2...1....
UND
Forenregeln (1.1 ) in 3...2...1 (satanistische Zionisten, das ist gleich Politik UND Religion =)

Nee nee, da bin ich raus.....Keine lust "gegrasst" zu werden.

Weiss einer von den Schusswaffen-nerds hier, wie man bei Patronenböden, nachdem ich sie von der Hülse getrennt habe, das Zündplättchen raus kriege?

Das sind Böden von Übungsmunition der BW glaube ich, so schwarze Plastikhülsen (5,56x45 , DAG00G0130)

Das Plättchen hat die kleine Delle, die Patrone wurde also schon abgefeuert, und ich dachte ich stech erstmal mit der Aale meines Schweizers da durch, und dann hebel ich das raus oder so. Aber dieses Plättchen ist ja mords-dick und stabil. Die Schweizer Aale kommt ja eigentlich sonst durch alles durch, aber da - keine Chance....

Ich hätte das Plättchen gerne raus ohne den Rest zu beschädigen (also den Boden inkl. den Teil, auf dem die Hülse steckt, also der Stöpsel oder wie man das nennt. Von innen herausdrücken geht anscheinend auch nicht.

Gibts da irgendeinen Trick oder muss ich bohren?

Ich meinte ja garnicht, dass der Inhalt von vornerein Quatsch ist. Aber grad bei Aussagen wie "Ich glaub dem Typ das alles mal" kringelt sich bei mir alles.
Sicher ist eine Inflation nicht abwegig, aber warum sollten deswegen keine marodierenden Banden "auftauchen". Ich denke Zombies koennen wir getrost ausser Acht lassen, aber eine Inlation wäre dann doch auch nur EIN Auslöser für weitere Unruhen und "den" Ausnahmezustand. Selbst bei der Geschichte mit ohne Strom - wie sich das auf die Wirtschaft auswirken würde....Das ist doch alles ein geschlossener Kreislauf und für mich oder jeden persönlich, in Betracht auf Vorbereitung, ist es erstmal nebensächlich, aus welchen Gründen die Scheisse den Ventilator trifft. Spritzen wird es auf jedenfall.

Und nochmal zum Infowars-Artikel: Der Artikel wurde von IW ja auch nur "durchgeschleift" und kommt ursprünglich von einer Seite die sich "Trunews" nennt. Wer seine Aussagen mit extra gross "Die einzige wahre Wahrheit - NUR HIER!" betitelt, der hat bei mir immer gleich ein Vertrauensproblem.
(Oder der Artikel, bzw. der Schreiber, kommt von "before it's news" - von der Glaubwürdigkeit noch schlechter dastehend als IW.

Wie gesagt, ich meine nicht, dass alles was dort steht Humbug ist, aber Nachrichten aus einem Netzwerk von Seiten und Firmen, die ihr Geld damit verdienen, den Leuten denen sie vorher Angst gemacht haben, dann das nötige zu verkaufen (oder das Gold aus der Tasche zu ziehen) - die haben für mich einfach ein Vertrauensproblem.

Man sollte wissen, Infowars ist ein Kind von Alex Jones, und Alex Jones, für den wurde extra was Wort "Fearmonger" erfunden. (naja nicht wirklich, aber es trifft auf ihn sehr gut zu") Vielleicht war Alex Jones vor 10 Jahren noch "echt", aber inzwischen hat er seine ursprüngliche "Truther-mission" zum million-dollar-business ausgebaut.

Aber das ist ja auch nciht das Thema, aber wie gesagt, egal ob Inflation, Stromausfall, oder was sonst, der Effet auf die Gesellschaft wird immer ähnlich sein denke ich. Und je länger dieser Ausnahmezustand dann anhält, desto übler wirds und desto tiefer verfällt man in mittelalterliche Strukturen.

Abgesehen davon, "
We Are Preparing For Massive Civil War, Says DHS Informant " das ist doch der normale Job beim DHS? Was soll daran besonders sein, sich darauf vorzubereiten? (Neben einigen anderen Dingen halt...)

Artor
"Satansdiener"....? :crazy:

Och naja, da könnte man ja eh jeden zweiten "Infowars" Artikel verlinken. Für mich keine seriöse Quelle. Was Prepping angeht ist Infowars und der deutsche "Ableger" sich nicht zu schade, mit der übertriebenen Panikmache eigene Prepping-Shops, Gold-Shops, etc zu promoten. Das ist pure geldmache mit der Angst der Leute. Und die Angst wird vorher/Nebenher massiv selber geschürt, wenn grad nix echtes ansteht.

Jo eine Stadt ist der letzte Ort wo ich in so einem Moment sein möchte, vor allem wegen der sozialen Komponente. Andererseits wird man in den Städten noch eher eine organisierte Versorgung des Staates erwarten können - wenn überhaupt.

Zu den Bauernhöfen hatte ich auch schon überlegt, die werden in dem Moment enorm wertvoll werden, vielleicht so sehr, dass sie Probleme bekommen mit nicht zu bewältigen Mengen an "Besuch" von Leuten, denen das dann klar wird.
Muss man sich als Landwirt Sorgen darüber machen im Notfall zum Ziel von marodierenden Plünderern zu werden?

Merc
Klein-energietechnik schön und gut. Ich sagte das ja schon weiter oben. Das wäre sicher beruhigend für mich, mich in der Art versorgt zu sehen. Aber ich weiss es nur von einem Freund z.B., der hat sein Dach volelr Solarpanels, aber wenn Stromausfall ist, haben die trotzdem kein Strom.
Aber wie gesagt, ich hab keine Ahnung was für ein technischer Aufwand das wäre, das zu ändern.
Vielleicht auch ein Unterschied, ob man sich Panels aufstellt die nicht ans Netz angeschlossen sind, also unabhängig vom Stromnetz und den Versorgern.

ja im Sinne eines "Neuanfangs" sehe ich da die Romantik.
Und ich glaube auch,anders geht sowas nicht. Nicht dass ich mir so etwas wünsche, aber eigentlich lieber früher als später. Je weiter die gesellschaft fortgeschritten ist und je abhängiger sie von der Technik ist - und je weniger ihr dies bewußt ist - desto schlimmer wird es werden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sollte so etwas mal passieren, dass auch draus gelernt wird. Für's nächste mal sozusagen...

Hehe genau, ich finde das Buch auch sehr "ent-romantisierend". Bisher konnte ich so einer Vorstellung immer noch irgendwas abgewinnen. (auch absoluter [post]apokalypse-Fan =)

Eh schon makaber genug, dass der Stromkreislauf derart aufgebaut ist, dass wenn er erstmal weg ist, einfach wieder einschalten garnicht geht, und überschüssiger Strom schnell ein genauso grosses Problem sein kann wie fehlender Strom. Dann noch Stromerzeugende Kraftwerke, die GERADE, wenn sie abgeschaltet sind Strom brauichen um nicht durchzubrennen......Wenn so etwas ein Mensch erfinden und vorschlagen würde, den würde man doch lachend nach Hause schicken.....
Nur irgendwie hat es sich doch dahin entwickelt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es ja sogar so, dass wenn ich auf meinem Hausdach eine Palette Solarzellen habe, die mehr Strom erzeugen als ich verbrauche (und den Überschuss ins Netz speisen), dass bei ausgefallenem Netz ich nichtmal dann Strom hätte, da er erst ins Netz geht und dann wieder zu mir zurück kommt. Vielleicht könnte man dann mit dem nötigen technischen Know How das so umbasteln, dass man den Strom direkt abgreift, aber das muss man dann auch erstmal können.

Ich find es erschreckend, wie wenig einem oft bewußt ist, was an Strom alles dran hängt. Ich hab mich selber oft sagen hören "och, auf Strom könnte ich gut verzichten", und dabei dachte ich - ach ja, keinen Computer, kein Internet, Licht aus Kerzen/Feuer, könnte ganz urig sein. Abenteuerurlaub....

Aber den wenigsten ist bewußt, was wirklich passiert, wenn mal Strom länger weg ist. Los geht es damit, dass aus keinem Wasserhahn mehr Wasser kommt, ausser man hat eine eigene Quelle und pumpt mit Muskelkraft.. Genauso funktioniert auch das Abwasser nicht mehr. Das dauert nicht viele Tage und hygenische Zustände sind erreicht die die Seuchengefahr extrem hochtreiben.

Selbst sensible Strukturen haben meist Notstrom für max. 48 Stunden, Danach muss neuer Diesel her, von sonst wo. Das nächste interessante: Keine Tankstelle wird ohne Strom funktionieren.

Bauernhöfe: große industrielle Höfe, die Kühe halbautomatisch/robotisiert melken....da stehen nach 2 Tagen Kühe mit platzenden Eutern, die vor schmerzen schreien und drann sterben, und der Bauer kann nur zugucken oder nachhelfen. Nichtmal die Kadaver wird er danach "entsorgen" können....Seuchengefahr..

Krankenhäuser: Entbindungssäle, Intensivstationen....Frühchenstationen....das wird nach 2-3 Tagen eine humaitäre Katastrophe, dessen Ausmaß stellt sich kaum einer vor.
Altenheime.....Da werden die alten, die dringend auf Versorgung angewiesen sind, nach 2-3 Tagen ebenso elendig zugrunde gehen wie die Neugeborenen in den Krankenhäusern.

und wenn die Zustände erstmal so ein Ausmaß erreicht haben will ich das Pflegepersonal sehen was noch am Arbeitsplatz ist, wenn zuhause die eigenen Familien ums Überleben kämpfen.

Das sind nur einige Punkte von vielen, da hängt noch so viel mehr drann, Stromausfall für mehrere Tage großräumig ist so ziemlich "worst case scenario" glaube ich.

Lebensmittellager/Kühlhäuser, da vergammelt das Essen und wieder...Seuchengefahr....

kernkraftwerke.....einfach runterfahren geht nicht, da muss weiter gekühlt werden und nach 2-3 Tagen wenn die Dieselreserven alle sind gehen da die Probleme los.

Wer meint sich da dann noch auf ein funktionierendes Vversorgungssystem seitens des Staates verlassen zu können.....glaube nicht, dass man sich da utopische Vorstellungen machen sollte.

Diese Szenarios kommen jetzt aus der Idee, dsa der Strom europaweit fehlt und keine "Nachbarschaftshilfe" mehr stattfinden kann, wie sehr dieses Szenario gemindert wird, wenn es "nur" einzelne Länder betrifft weiss ich nicht.

Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist zwar nur ein mittelnässiger Thriller und das Hörbuch ist schrecklich, weil der Sprecher wirklich schlimm ist, aber dennoch...
Man kann sich auch das paper zu Gemüte ziehen, aber das ist dann doch etwas trockener...

Ich höre grad "Black out" von Marc Elsberg und musste an diesen Thread denken. Ich weiss nicht, ob das Buch vielleicht schon hier erwähnt wurde, habe nicht den ganzen Thread verfolgt.

Ist ein Roman, und behandelt was passiert, wenn "einfach nur" der Strom für längere Zeit großräumig weg ist.

Das können sich manche wahrscheinlich garnicht richtig vorstellen, was da alles dran hängt. Ich versuche zu Hause ständig das Thema stärker in Beachtung zu rücken, aber das wird eher als "Panikmachen" angesehen und ist deshalb unerwünscht.
Vielleicht sollte ich das Buch mal als Pflichtlektüre in die Familie schmeissen.

Im Großen und Ganzen wird in Romanform erörtert, was hier beschrieben wird:
Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften - am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung

(http://www.tab-beim-bundestag.…ionen/berichte/ab141.html)


Falls das hier schon vorkam, sorry, ansonsten vielleicht ganz interessant.

Diese Laminatgeschichten aus Stahl und Carbon oder G10 gefallen mir immer mehr.
Das sieht echt super aus!

Ob man das auch mit Holz und Stahl machen könnte? Wenn es 100% trocken oder sogar stabilisiert ist, sollte das doch funktionieren?

Das ist genial. Und es sieht super aus.
Das hätte ich gerne (im Miniformat) für japanische Sägeblätter.

Ich benutz auch nur Steine und Leder. Auch für Konvex. Und ich mach das ziemlich intuitiv aus dem "Handgelenk". Mal so, mal so, mal anders.

Meist die Klinge von der Spitze im Schwung den Stein hoch und wieder zurück. Damit fang ich extrem flach an und geh dann im Winkel mit den Zügen immer weiter hoch. Das funktioniert für mich ziemlich gut. Ich finde konvex Schärfen sogar angenehmer als in einem festen Winkel. Ich bilde mir ein, eine konvexe Schneide verzeiht einem weit mehr. Darum würde ich sagen, dass konvex schärfen auch und gerade für Anfänger gut geeignet ist.

Zum schluss zieh ich erst sehr flach über Leder (mit der grünen Paste von Dick btw.) und zum Schluss immer weniger Züge und immer leichter, bei denen ich die Klinge mehr aufstelle. So versuch ich dann eine Mikrofase anzubringen, nur mit dem Leder. Aber bei extrem harten Stählen scheint das nicht so gut zu funktionieren bis garnicht.

Mit Mousepad und Papier hab ich das noch nie versucht. Das ist aber sicher eine gute Methode, wenn man kein Problem damit hat, Schleifpapier zu benutzen. Kommt mir persönlich aber irgendwie unanngenehm vor, würde ich nicht machen, aber vielleicht hab ich auch nur nicht das richtige Papier dafür.

Aber ich würde jedem mit ein bisschen feinmotorischem Geschick durchaus empfehlen, dass auf einem Stein zu machen, das ist viel leichter als man meint und man kann hinterher auf mehr "Craftmanship" stolz sein als mit Papier und Mousepad. =)

*Der Youtube Kanal von Virtuovice ist für Leute die konvex auf Steinen schärfen möchten sicher auch interessant:
http://www.youtube.com/watch?f…_detailpage&v=uunAbAWmSX4

***Die Methode aus dem Video von CarterCutlery verwende ich auch hin und wieder, vor allem wenn ich eine V-Edge auf Konvex umschleife. Also in einzelnen Schritten die Klinge zurückziehen und dabei anheben. Wenn ich dann auf feineren Steinen angekommen bin, aber wie oben weiter...

Das sieht doch gut aus! und passt gut zur Form des Messers.
Sind denn die Löcher "wenigstens" in gerader Linie und im Abstand auf Molle-Dingsbums oder so angepasst? Sieht ein bisschen so aus, als ob die Löcher sich nach der Wellenform des Randes richten, aber das kann eine optische Täuschung sein?