Beiträge von creamneuron

    ralle
    Oh mann, daran hab ich ja noch garnicht gedacht. Beschichtung! Die Idee ist super. Die Saiten sind ja im späteren gerät austauschbar, also wenn sie irgendwann korrodieren, ist das nicht so schlimm. Ich denke da eher an die Seife, die manchmal mit Kontakt von korrodierendem material komisch reagiert (ranzt z.B.)


    Werd meine Suche wohl nochmal erweitern und auch mal schauen, was es da an beschichteten Sachen gibt.



    @Hando
    Jo, die Dinger kenn ich, das würde sicher auch gehen, damit mal ein Stück zu schneiden. Wobei die Schnittfläche sicher nicht so schön wird dabei. Sinn des Gerätes ist es, einmal "wupp" den Block zu schneiden und fertige Stücke zu haben - ohne nachbearbeiten. ich denke dafür ist Hitzedraht nicht so gut geeignet. Und diese Styroporschneider haben meistens auch sehr empfindliche Drähte, die brechen und reissen schnell.
    Ausserdem müsste ich dann den ganzen Apparat (den ich ja erst noch bauen muss) dann noch irgendwie "unter Strom" setzen, das ist auch gleich n Eck mehr Bauaufwand. =)


    Ich hatte auch schon an Laser oder Wasserstrahl-schneider gedacht, aber das hat mein Budget "leicht" gesprengt. Darum bin ich dann auf den Mega-Eierschneider zurückgegangen. =)

    Keine Ahnung was Garotten sind. =)


    Bei Gitarrensaiten gibts ja zwei unterschiedliche Arten (Bin kein Gitarrist), einmal die "einfachen" und dann die, wo ein zweiter Draht um einen Kern gewickelt ist. Sowas ist für mich nicht zu gebrauchen, das muss schon ein einfacher, glatter Draht sein.


    Mir wurde nur von einem "vom Fach" erzaehlt, dass Gitarrensaiten nicht stark genug seien. Konnt eich auch erst kaum glauben, aber wenn ich erinnere, wie leicht man eine GItarrensaite reissen kann, wenn man diesen Drehpinüpsel zu weit dreht... =) *hust*...


    Klaviersaiten seien ideal, nur ist es nicht so einfach, da eine genaue Materialbeschreibung zu finden, bei den Anbietern. Zumal so eine Klaviersaite dann auch 30 mal so teuer ist, wie wenn ich den identischen Draht auf der Rolle kaufen würde. =)

    Moin moin!


    Ich brauche mal einen Rat von jemandem, der sich ein bisschen mit Stahl auskennt.Ich bin da nicht so bewandert.
    und zwar, passt nicht wirklich ins Forenthema generell....obwohl,es geht um schneiden. =)
    Ich möchte eine mechanische Draht-Schneidemaschine bauen, so wie diese Eierschneider im Prinzip. Zum schneiden von Seife (die wird in ganzen Blöcken produziert und muss dann zugeschnitten werden)
    Also brauche ich schonmal einen sehr zugfesten Draht, ich dachte da an Gitarrensaiten/Klaviersaiten.
    Das sind im Prinzip, soweit ich das bis jetzt blicke, "Federstahldrähte".


    Die gibt es für die Industrie in etlichen Varianten, rostfrei, nicht rostfrei, unlegiert, legiert, etc....


    Ich brauche auf jeden Ffall einen Draht, der nicht rostet. Genaugenommen sollte da sogar nach Lebensmittel-ähnlichen Standarts kein anderes Metall als "Edelstahl" drann kommen.


    Jetzt hab ich z.B. hier was gefunden:
    http://www.federstahl.de/pdf/HMC_Federstahldraht.pdf



    Da gibt es unter "rostfreier Federstahldraht" drei Varianten. Da hab ich jeweils die Werkstoff-Nr. und die dazugehörige DIN-Kurznamen


    Der 1.4571 wird als "besser korrosionsbeständig" angegeben, nach DIN wäre das "X 6 CrNiMoTi 17 12 ", was nach dieser Tabelle "Edelstahl rostfrei" ist.


    http://www.esm-stahlhandel.de/werkstoffliste.pdf



    Mir raucht bei der ganzen wirren Typenbezeichnung allerdings schon der Kopf, und dabei ist ja auch noch garnicht die Zugfestigkeit geklärt. Auf den Apparat kommen ca. 15 Saiten, das ganze sollte idealerweise einen Stahlrahmen bekommen, weil auf die Saiten schon starker Zug muss. Das zu schneidende Material hat ungefähr die Härte von ...Seife... :D
    (aber frisch ist die ein bisschen weicher)


    ALso in kurz: Ich brauche einen dünnen Draht der extrem zugfest ist, korrosionsbeständig (Korrosionsfrei? inkl. dass er eigentlich nicht mit NaOh reagieren darf).


    Was für eine Material-Auswahl hab ich da? Was darf ich auf keinen Fall nehmen?
    Wäre super, wenn mir da mal ein Kundiger nachhelfen könnte. =)


    MfG
    Cream

    Das ist wirklich schick! Der Griff gefällt mir besonders, das Holz passt zu der "schlichten Form" echt gut.
    Wo kriegt man denn solches Wüsteneisenholz her?
    Ich hab da bisher immer nur so stark gemaserte Stücken gefunden.

    @Mr ACP


    Jo klar sind 300 Euro auch nicht wenig, vor allem wenn das Geld nicht so locker sitzt. Ich kenn das bestens.
    Aber man muss mal überlegen was das für Maschinen sind. Alleine das material, die ganzen Teile, dann muss alles noch EXaKT passen, jemand muss das noch zusammenbauen, etc....Da gibts bei Proxxon Sachen (zb. so ein Feinmeschanikerschraubstock für 30€) da frag ich mich wie die das machen? Wahrscheinlich klauen die das Material bei Obi und lassen von chinesischen Kinderarbeitern zusammenbauen. =)


    Wie die da dann noch eine Gewinnspanne einbauen ist echt ein Rätsel.
    Aber bis jetzt klingt das hier ja sehr gut für Proxxon.
    Hab insgesamt bis jetzt die einzigen negativen Kommentare in einem KFZ-Schrauber Forum gefunden und das war immer "teuer kann eben nur besser sein". Ansonsten nur positives.

    Über die Schlüssel/Ratschen/etc hab ich auch sehr viel gutes gelesen. Garantie - da hab ich bis jetzt überhaupt nicht drauf geachtet, gut dass das mal angesprochen wurde, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen =)


    Ich denke ich werd da bald selber was zu sagen können, gibt ja nicht viele Alternativen, wenn man preislich in dem Segment bleiben will.


    Hab den Katalog im Laden zugesteckt bekommen, als ich mir einen Dremel gekauft habe, und später zuhause hab ich mich geärgert. Nicht dass Dremel jetzt verkehrt wäre, aber der Preisunterscheid verglichen mit den technischen Daten und dem Funktionsumfang ist schon krass. :D

    Ich hab hier grad einen Katalog von Proxxon vor mir und bin jedesmal wieder erstaunt, wie billig die Maschinen von Proxxon grösstenteils sind. Kann das manchmal garnicht glauben, allein die Materialkosten, etc....
    Also ich rede jetzt von den gängigen Maschinen (Tischkreissäge, Fräse, Bandsäge, etc), liegen preislich alle so bei 100-300 Euro. Kleinkram dann teilweise noch billiger.


    Da frag ich mich: Ist das BILLIG oder GÜNSTIG?
    Sieht ja eigentlich robust aus und teilweise erklärt sich der Preis bestimmt auch darüber, dass die Geräte einfach kleiner sind als herkömmliche Tischkreissägen z.B. =)


    Eine Bandsäge für ~300 Euro, in dem Umfang wie Proxxon das anbietet, ist schon verlockend.


    Ich hab nicht vor, dass für Metall zu benutzen. In erster Linie Holz und Kunststoff. Wobei laut Proxxon ja auch schwierigere Materialien damit kein Problem sein sollen.


    Also falls jemand Erfahrung mit Proxxon hat, wär schön mal was zu hören.


    MfG
    Cream

    Cool, mit Griff gefällt mir das dann auch gleich.
    Hätte da mal eine Frage zum Thema Beschichtung entfernen. Hatte schon öfter überlegt bei meinem RC6 die Beschichtung zu entfernen, hatte dann aber ein paar mal zu oft im Netz gelesen, dass der Stahl unter der Beschichtung bei ESEE oft nicht grade eine saubere Oberfläche hat. Wenn man eh beschichtet, braucht man ja nicht polieren. Also poliert muss das nun nicht sein, aber wenn da dann noch Arbeitsspuren und "Kratzer" drauf wären, dann müsste man da noch mal ran und das alles ausbessern.


    Wie war denn die Oberfläche bei dir als die Beschichtung weg war?


    Bin ja erstaunt, wie einfach man die Beschichtung abkriegt. Bei mir ist die nämlich an sich ziemlich robust. Hat zwar deutliche Spuren inzwischen, aber haftet wie Sau. Ich dachte auch immer, ich müsste da mit spezielleren Sachen ran als mit simpler Verdünnung. =)

    Wollte mich bei der gelgenheit auch nochmal dafür bedanken, dass du das Mercator gezeigt hast. Das gefällt mir nämlich ausgesprochen gut, und ich hatte davon bis dato noch nie was gehört. Bei Klappmessern passiert das sehr selten, die meisten gefallen mir einfach nicht so gut von der Optik/Haptik.
    Das Mercator kommt definitiv auf die Merkliste. =)

    Ich wäre auch sehr dafür, das die Preise nicht entfernt werden, wenn das Messer verkauft ist. Ich kenn mich lange nicht so gut aus, wie viele, die den Marktplatz regelmässig nutzen, bin kein Extrem-Sammler und hab daher vor allem bei den preisen meist nicht den blassesten Schimmer. Find das immer extrem schade, wenn dann bei beendeten Angeboten nicht mehr zu sehen ist, was das Messer dem Verkäufer und Käufer wert war.


    Zum eigentlichen Thema, nur falls es der Übersicht dienlich sein sollte: Ich ignoriere Angebote ohne Fotos i.d.R. auch, ausser es ist wirklich DAS DING, dann frag ich eventuell per Mail nach Fotos.

    LOL!


    Gibts dazu ne Sackkarre im Preis inbegriffen?


    Ich stamm noch aus einer Zeit, als "Taschenlampen" den Knopf auf der Seite, vorne hatten, kennt bestimmt jeder. =)
    Diese Knoeppe hinten haben bestimmt ihre gute Berechtigung, aber man muss die Lampe- will man sie "bedienbar halten" eben im "Stabgrip" (wie auch immer das richtig heisst =) oben halten - find ich irgendwie unbequem.
    (Wenn ich nachts im dunklen Haus einen EInbrecher damit aufspüren will ist diese Haltung ja ok, aber beim Gassigehen eher weniger =)

    Naja, Ladegerät und Akkus würde ich jetzt nicht mit in den Geldrahmen setzen, denn die sind ja unabhängig vom Gerät einsetzbar.


    Wie gesagt, mir gefällt die Tatsache einfach sehr gut, dass im Falle dass die Batterien leer sind, man ganz stinknormale AA's reinpacken kann - denn solche hab ich hier immer irgendwo im Haus rumfliegen,und wenn man sie zur absoluten Not irgendwo anders rausnimmt. Es geht ja wirkich nur um eine "Haushalts-Taschenlampe", und grad da ist das ein wichtiges Kriterium für mich. Bei jedem neuen Gerät, welches wieder irgendwelche speziellen Batterien braucht, reg ich mich regelmässig auf. =)


    Was mich an der LD20 dann aber wieder etwas stört ist die Bedienung. Ein Knopf hinten (Was ich eh nicht so optimal finde, denn ich halte die Lampe eigentlich gerne "unten". Dieses "Knopf halb drücken" könnte etwas nervig sein, wenn ich sehe, dass schon die Leute in den Videoreviews auf YouTube da Probleme mit haben. =)
    Die Olight hat wenigstens einen Knop an der Seite, aber leider auch hinten. =)
    - aber das sind Kleinigkeiten, die eigentlich nicht wirklich ins Gewicht fallen.


    Mir gefällt die LD20 dafür aber wieder von der Form. Klein ist nicht wichtig, das sagte ich ja schon, aber ich mag die schlanke Form gerne. Die Olight wirkt schon wieder wie ein Gerät, welches sich stärker bemerkbar macht, wenn man sie dabei hat.


    **UNd sowieso...Das ist ja schrecklich!! Jetzt schau ich mir schon Taschenlampen an und will eine kaufen. Als nächstes kommen dann die Uhren oder wie? :crazy: :D

    Wow.... 4 Stunden bei 320 Lumen* ist ja schon heftig im vergleich zu den anderen, die ich mir angesehen habe. Aber preislich ist die Olight ein paar Euro teurer und braucht cr123 -Batterien.


    Wobei mir diese ganzen Angaben alle nicht wirklich viel sagen. Denke sowas muss man einmal live austesten. Ichw erde wahrscheinlich auch von weniger Lumen umgehauen, wenn ich als Vergleichsmöglichkeit bisher nur Funzeln hatte.=)

    Die LD20 von Fenix ist auf jedenfall in die enge Auswahl gekommen. Die gefält mir ganz gut.
    So extrem klein, dass sie ans Schüsselbund gehängt werden können mag ich irgendwie nicht. Ist zwar praktisch zum Transportieren, aber grad die LD20 sieht sehr geil nach Laserschwert aus. 8)

    Dankeschön, die erwähnten werd ich mir mal genauer angucken.


    @Mirtin:
    Da bin ich jetzt irgendwie nicht ganz mitgekommen. =)
    Heisst das im Endeffekt, das Akkus immer eine kürzere laufzeit haben?
    (Das wäre nicht so dramatisch, da ich die Lampe ja nur zuhause, oder maximal 1 Stunde unterwegs nutzen will)

    "Für den Anfang" ... das war genau das was ich meinte. :whistling:
    Es soll schon bei einer bleiben, ich weiss, hier im Forum klingen solche Aussagen wahrscheinlich meistens eher unglaubwürdig. :D


    Ich glaub mit den Batterien ist es auch eher egal, ich würde da eh soweit möglich auf Akkus setzen. Ich kenn das eben nur von den ganzen Schlüsselanhänger-LED-Funzeln, mit ihren Knopfbatterien...fürchterlich.


    Aber danke schonmal für den Tip.