Beiträge von creamneuron

    Moin!


    Ich spiel mit dem Gedanken mir mal eine ordentliche Taschenlampe anzuschaffen, eher für den normalen Hausgebrauch, nachts im Garten, Gassigehn im Winter, etc... Also keine Outdoor-Lampe mit Schnick-Schnack (kein Strobo zb, aber gerne verschieden starke Leuchtstärken)


    Muss keine Mini-Lampe sein, kann aber gerne klein/Handlich sein.
    Gewicht ist nebensächlich, muss also auch kein leichtgewicht sein.
    Wichtig wäre da schon eher das Thema Batterien. Da würde ich gängige Batterietypen bevorzugen, wo man auch neben erschwinglichen Akkus mal einen Satz normale kaufen kann ohne einen Kredit aufzunehmen. =)


    Ich kenn mich mit Taschenlampen ÜBERHAUPT nicht aus, aber von den ganzen "Billiglampen" aus dem Supermarkt hab ich die Schnauze voll. Die sind meist so minderwertig, dass nach einer Ladung Batterien man es nichtmal für wertig genug hält neue Batterien zu besorgen. =)


    Ich hab bisher nur mitbekommen dass es da 2 anzupeilende Marken gibt, Fenix oder Surefire - da hört mein Wissen dann aber auch schon auf.


    Würde mich sehr über ein paar Empfehlungen freuen, ich bin bei sowas immer extrem unentschlossen.


    Achja, preislich sollte sie nicht so weit über die 50'er-Marke gehen bitte. Da müsste man doch schon was brauchbares für den Einsatzbereich finden können oder?


    *Ich hab auch nicht vor jetzt Lampen zu sammeln, darum möchte ich nicht erst eine, dann die nächste, und so weiter kaufen....darum würde ich gerne mit dem ersten Kauf etwas auf lange Sicht zufriedenstellendes finden.

    Ich klink mich mal in das Thema ein, grad gefunden und es passt zu einer Frage die ich mir seit längerem stelle.


    Hab neulich in einem Video ein Rasiermesser gesehen, auf dem eine Art Aufsatz wie ein Kamm war.
    Erinnerte mich an einen Aufsatz für einen Langhaarschneider. Und da ist dann auch meine Frage:


    Gibt es Aufsätze in der Art für Rasiermesser - und könnte man mit so einem eventuell einen Bart ordentlich "stutzen" anstatt glatt zu rasieren?


    Oder meint ihr, so eine Klinge schneidet nicht ordentlich, wenn sie nicht "aufliegt"?


    Ich hab in dem Video nicht rausgefunden, wofür dieser Aufsatz überhaupt gedacht war, und auch Google hat mir bei der Suche zu solchen (eventuell existierenden) Aufsätzen nicht geholfen. Vielleicht lieg ich auch völlig falsch, und der Aufsatz hatte einen ganz anderen Zweck. =)

    =)


    Jo, frische Minze kann man nicht mit Tütentee vergleichen, das ist einfach köstlich. Schnell in den Garten, paar Bläter abknipsen und ins Wasser. Und das gute ist, Minze verbreitet sich wie Unkraut. =)


    Hey, echt super was hier zusammenkommt!


    Was mri ncoh mir noch ( =) eingefallen ist: Wir haben Beinwell im Garten, Beinwell-Salbe ist ja bei Prellungen sehr gut, und man kann auf einen Umschlag mit den Blättern machen. Und wenn ich mich nicht irre wächst Beinwell auch ziemlich verbreitet wild.


    und wenn wir schon bei Marihuanakeksen angekommen sind: Lattich, insb. Giftlattich wurde früher als "Opium für Arme" gehandelt. Der Milchsaft liess sich genau wie bei Mohn zu einer Pampe verarbeitetn und wirkte beruhigend und schmerzstillend. Aber ich will hier jetzt nicht abdriften in RIchtung Missbrauch von Pflanzen. Wenn man aber einmal in der Situation ist, dass man verletzt ist, Schmerzen hat oder in ähnlicher blöder Situation steckt, dann ist Lattich (Tee aus den Blättern) ein geeignetes Mittel. Man sollte danch aber nicht mehr mit scharfen und spitzen Gegenständen hantieren, darum fällt er wohl aus oder? :D

    Inspiriert durch einen anderen Thread, wo es aber zu sehr OT wäre:


    Was kennt ihr an heimischen Pflanzen und Kräutern, die im Notfall als Apotheke dienen?


    Zum Beispiel sind Lindenblüten gut geeignet als Schmerzstiller und Beruhigungsmittel. Wenn man keinerlei Schmerzmittel gewöhnt ist (es gibt ja auch Leute die sich bei jedem Kopfschmerzchen gleich eine einschmeissen), dann ist die Schmerzstillende Wirkung sogar ziemlich stark. Aber auch in den Nebenwirkungen, das "beschallert" dann nämlich auch schonmal ein bisschen. Darum ist es auch generell sehr gut als beruhigungsmittel geeignet, z.B. Bei kleineren Unfallbedingten "Schockzuständen" oder bei Schlafstörungen (Hopfen bei Schlafstörungen ist auch richtig gut).


    Wikippedia führt es auch noch als "Hustenstiller" und "Entzündungshemmer" auf. Meine eigenen Erfahrungen beschränken sich allerdings auf das erstgenannte.


    Unsere Linde im Garten hat eine extrem kurze Blütezeit, angeblich aber von Juni-August. Geht aber auch mit getrockneten Blüten. Anwenden würde ich es als Tee, der schmeckt sogar garnicht schlecht. Eine gute hand voll In heissem, nicht kochendem Wasser abgedeckt für 10-15 Minuten ziehen lassen gibt eine Tasse Tee, mit der ich schon einige extrem unangenehme Schlafprobleme überwunden habe.


    Es gibt hier im Forum ja irgendwo einen anderen Thread zum Thema Medikamente unterwegs, da dachte ich wäre es vieleicht interessant auch mal eine kleine Zusammenstellung zu machen, was es in unseren heimischen Gefilden an natürlich vorkommenden Helferlein in der Natur gibt, sowas kann ja unter Umständen hilfreich sein, wenn man mit "leeren Taschen" unterwegs ist.
    Ich persönlich bevorzuge auch oft solche DInge gegenüber den Chemiekeulen der Pharmas.

    Was ich immer nicht verstehe - ist mir aber auch nie selber passiert: Ein Küchenmesser bei der Arbeit war stumpf, und der Küchenjunge hat sich da einen abgequält, das konnte ich nicht mit ansehen. Also hab ich das Ding wieder scharf gemacht, nur mit nem ordentlichen Wetzstahl (entgegen der weitläufigen Aussage, das ein Wetzstahl nichts abträgt - kann ich NICHT bestätigen, wenn man mit dem richtig hart rangeht =).
    Also war das Messer wieder ordentlich scharf, zwischendurch immer geprüft (mit'm Daumen rüber). Alsi er es wieder in der Hand hatte, wollte er auch mit'm Daumen prüfen und drückt sich das Ding so übel in den Daumen.....Aua aua...


    Selbst beim Rasier-Test hab ich eigentlich kaum Bedenken, dass ich mich dabei verletzen könnte (ausser ich bin richtig stramm vielleicht), wie kann man sich da so übel das Ding in den FInger drücken? Es muss einem doch klar sein, dass man ein scharfes Messer nicht testet, indem man den Daumen da RAUFDRÜCKT??


    Und das war auch noch der gleiche kerl, der sich schon ein paar Monate vorher - mit dem gleichen Messer, richtig blutig fast die Finger abgeschnitten hätte... :crazy:

    Wenn nicht die "Blossstellung" des Herstellers solch eines zerbrochenen Messers wäre, könnte so ein Test ja auch dazu beitragen, dass der Hersteller sein Produkt verbessert. Und zwar auf der Grundage des Ergebnisses des Tests. Analysieren warum das Ding genau da gebrochen ist, evtl eine Schwachstelle im Design, Material oder Produktion finden, überarbeiten, neues - verbessertes Modell rausbringen.


    Das Problem dabei ist nur, dass es grundsätzlich für einen Hersteller von _teuren_ Messern schon fast zu übel sein kann - so ein negativer Test. Aber in der Reaktion auf so einen Tests zeigt sich dann auch gut woran man bei dem Hersteller ist.


    Ich sehe nach wie vor nur das Problem, wie man Hersteller und Tester zusammenbringen kann, so dass es nach aussen nicht so aussieht als ob es ein "Gegeneinander" ist, aber dabei gewährt beibt, dass die Test immer noch objektiv sind, sprich, der Hersteller keine Möglichkeit der Beeinfussung hat. (Sofern er das nicht jetzt schon hat, wer weiss das schon... :rolleyes:

    Also ich finds auch toll (sagt eich ja schon....=)


    Aber was er eigentlich noch machen sollte, für meinen Geschmack zumindest: Grad bei Tests die nicht so gut ausfallen (oder auch vernichtend schlecht), sollte er der Fairness wegen den Test wiederholen. Gleiches Messer, gleiche Bedingungen, etc....Man kann ja theoretisch immer mal ein Montagsmodell erwischen. (Bei dem Reeves hat der Hersteller das ja in der weiteren Kommunikation mit ihm sogar ausgeschlossen, was ich dann auch wieder beachtlich finde, das muss man dann dem Hersteller auch mal zugestehen. :P


    Wenn er das noch enger mit den jeweiligen herstellern gemeinsam machen würde, dann hätte der Hersteller, sofern er ein Interesse daran hat, ihm ein weiteres Messer zur Verfügung stellen um den Test zu wiederholen. Wäre ich der Hersteller eines Messer was so schlecht abschneidet bei so einem Test, würde ich darauf "bestehen". Wenn das 2. dann auch wieder so schnell aufgibt, dann steh ich natürlich richtig beschissen da. 8|

    Mir fehlt die Aussage die er treffen will, ein guter Grund - Eben irgendetwas, das mir sagt, das es gut war, dass eine wunderbare Klinge hat sterben müssen!


    Ich denke die Aussage ist da. Bzw. kann jeder für sich nach dem Schauen eine Aussage treffen. Wenn ein Messer nach 10 Minuten kaputt geht ist es eine andere, als wenn es nach 2 Stunden kaputt geht.


    Ich glaube nicht dass "...dass jedes Messer irgendwann bricht" die erzielte Aussage sein soll. Natürlich bricht jedes Messer irgendwann. Die Frage ist doch WANN bricht es. und so wie die Tests aufgebaut sind, ist das in meinen Augen vorrangig. er hat ja schon so einigermassen einen festen Ablauf, den jedes Messer durchmachen muss, damit einigermassen gleiche Bedingungen für ale Messer herrschen.


    Klar, wenn ich sehe wie die Messer zerstört werden, muss ich auch schlucken - ich muss mir jeden Euro hart zusammensparen um mir den Luxus leisten zu können noch ein (eig. überflüssiges) Messer zu kaufen, und da sitzt jemand, der es sich anscheinend leisten kann. Aber so ist das Leben nun mal. =)


    Ich würde es nciht machen, aber irgendwo bin ich froh, dass jemand es macht. Denn wenn ich ein Messer kaufen wollen würde, welches ich heftig unter harten Bedingungen nutzen will, von dem evtl. mein Leben abhängen kann, dann würde ich keines kaufen, was in so einem Test nach ein paar Minuten zu Bruch geht.
    Interessant wäre allerdings eine Widerholung der Tests, evtl sogar von anderen. Dann koennte man sehen, ob so etwas reproduzierbar ist. DAS hätte eine noch viel grössere Aussagekraft.

    Ja aber genau das ist es was ich meinte. Das manche Leute so negativ darauf reagieren, dass er Messer mutwillig zerstört. Mag ja sein, dass es realitätsfern ist, also dass die Messer ausserhalb ihres Einsatzgebietes getestet werden. Aber es zeigt doch trotzdem einiges. Und da überlasse ich es erstmal jedem selbst, was er mit seiner Freizeit machen will.


    Das ist jetzt nicht auf den letzten Post bezogen, sondern eher generell: Ich bin erstaunt wie aggressiv manche Leute im negativen Sinne auf diese Tests und den Kerl reagieren. Vielleicht liegt auch eher da der Grund, warum er sich so vermummt? (keine Ahnung - fiel mir grad ein).
    Mir ist schon öfter aufgefallen, dass viele der Kritiker auf ihn und/oder die Tests sehr "aggressiv" reagieren, das versteh ich nicht. Also ich kann es nicht nachvollziehen warum? Das kling tmanchmal so, als hätte er die privaten Messer derjenigen zerstört, die sich darüber aufregen. =)


    Und die Seite...naja...die ist wirklich nicht grad schick. Ich kenne aber einige Seiten, bei denen das zutrifft und es egal ist, weil der Content wichtig ist, und bei manchzen Contents das Design sehr nebensächlich ist. Hin und wieder mal hat das sogar einen poistiven Effekt. Will nicht sagen, dass das hier so sei.
    Sicher könnte er die Seite schicker gestalten. aber muss er das um seinen Content zu unterstreichen?
    Letztendlich interessieren ja eh nur die Videos, und die kann man auch direkt auf YouTube sehen, also ist die Seite in meinen Augen eh überflüssig - so wie sie ist. Aber ein ist sicher, er könnte mit einem anständigen Desing und mehr Content das ganze noch um einiges aufbessern und dem ganzen einen "professionelleren" touch geben. Aber damit würde das dann wieder weniger nach "one-man-privat-aktion" aussehen und das würde ihm dann auch wieder schnell angelastet werden wahrscheinlich. :P

    Ich hab noch nciht ganz raus, warum die Seite so umstritten ist? ist es einfach, weil viele Leute nicht mögen, dass er Messer absichtlich zerstört, oder wird ihm irgendwie unterstellt nicht objektiv zu sein?


    Ersteres ist natürlich so eine Sache, wer sieht schon gerne so schöne und teilweise teure Messer zerstört. Andererseits finde ich das ziemich interessant und hilfreich. Man kann zwar nie davon ausgehen, dass EIN Messer(Test) repräsentativ für alle Messer dieses Typs sind (Montagsmodelle, etc), aber ich finde das as Kaufentscheid schon praktisch.


    nach einer gewissen Bekanntheitsgrösse kann ich mir natürlich auch gut vorstelen, das einzene Hersteller ihm nahelegen, gewisse Ergebnisse zu produzieren, aber eigentlich sind die Tests doch immer ziemlich gleich und überschaubar?


    Ich hab mir vor einer ganzen Weile den 11-teiligen (oder noch mehr) Destruction-test des Busse FFBM angesehen und mir ist echt die Kinnlade auf den Tisch gefallen. Metall-leitern durchtrennen ist schon irgendwie extrem. 8|
    Hat meine Entscheidung ein Busse haben zu wollen auf jedenfall sehr stark beeinflusst. :D


    Vielleicht sollte er das "offizieller" - und in Kooperation mit den jeweiligen Herstellern machen, wobei auch dann immer der Verdacht bleiben wird, dass da geschummelt wird. Aber für einen hersteller wie in diesem Fall Busse ist so ein Test doch Gold wert. (ok, für Reeve nicht so sehr...)


    Aber im Prinzip find ich das genau so wie es laeuft ok. Nicht der hersteller selber macht einen Belastungstest seiner Messer, sondern jemand drittes. Sollte dabei nur noch sichergestellt werden, dass es da keine Interessenkonfikte gibt, und die Sache wäre astrein.

    s_f
    Jo, geht alles wieder gut, war nix schlimmes zum glück, nur eine Woche KH, ohne Kompikationen.


    Da fällt mir auch noch was ein. Als Kind mal - da gabs noch NUR Glasflaschen, nicht diese Plastikflaschen - mit ner kleinen Colaflasche gelaufen (gegangen) und beim Laufen getrunken und dann hingefallen. Auf die Flasche, die mir dann natürlich mit den Zähnen kolidiert ist. Zähne waren zum Glück noch alle da wo sie hingehörten, aber einige Splitter im Mund gehabt. Zum Glück auch nix dolles passiert, das hätte auch ganz anders ausgehen können.

    Ob das nun auch mit Adrenalin zusammenhängen kann, weiss ich nicht, aber das klingt für mich ziemlich stark nach einer retrograden Amnesie.
    Das ist eine Amnesie, bei der die Erinnerung an das Geschehen unmittelbar VOR einem traumatischen Erlebniss verloren geht. Kann hinterher nach einer Zeit wiederkommen, muss aber nicht.
    hatte unsere Tochter vor einem halben Jahr, nachdem sie (soweit wir das rekonstruieren konnten) von einem Pferd an den Kopf getreten wurde. Sie konnte sich nicht drann erinnern was passiert war, und was noch viel schlimmer war, nichtmal an ihren Namen konnte sie sich sicher erinnern. Sie hat dutzende male gefragt, ob sie so heisst, auch alles andere wurde dutzende mae abgefragt, immer wieder aufs neue, als ob noch immer das Kurzzeitgedächtniss nicht richtig speichern konnte. War ne richtig üble Sache, da bekommt man eine richtig fiese Gänsehaut, wenn man so etwas miterlebt.


    Wegen der nicht erstatteten Anzeige: Ich dachte auch eher an den umgekehrten Fall, also das jemand froh war, dass du dich an nichts erinnern konntest, dir noch ein Feuchttuch in die hand gedrückt hat, und froh war, nochmal so glimpflig davongekommen zu sein. :D

    zu (b):


    Du weisst bis heute nicht, was passiert war?
    Grad die Tatsache, dass irgendjemand wohl anwesend, dabei, beteiligt gewesen sein muss, würde mir keine Ruhe lassen. Könnte ja sein, dass man mit dem Rad gestürzt ist (Bei dem Verletzungsgrad ist das Rad bestimmt kein reines Fortbewegungsmittel =) - aber schonmal überlegt, ob dich jemand mit dem Auto umgekachelt hat? ?(

    Na Klopapier halte ich für übertrieben. Wer jetzt vielleicht noch die Scheu hat, das Geschäft mit Wasser zu beenden, wird nach der Zombokalypse schnell umdenken. =)
    Tabak ist keine schlechte Idee, grad die ersten Tage wird man damit einen Haufen kohle machen können. Äh, nee, keine Kohle...Ihr wisst schon. =)


    Was bestimmt auch viel Wert haben wird, neben Wasser, sind Kraftstoffe jeglicher Art (Also auch Rum ;) ) und Batterien und Textilien.


    Grad die letzten Tage öfter gehört, dass die "Experten" (...) für diesen Winter einen Extremwinter voraussagen. Auch wenn ich von Wettervorraussagen eigentlich ncihts halte, die Vorstellung, der Winter wird noch schlimmer als der letzte, da wird mir richtig schlecht. Das kann vielleicht nur der wirkich nachvolziehen, der in einem klapprigen Haus ohne Zentralheizung wohnt. Wenn hier die Strassen dicht sind, ist auch nichts mehr mit einkaufen gehen, das hat man letztes Jahr schön vor Augen geführt bekommen. Sowas braucht nur mal ein paar Tage länger dauern und man hat ein echtes Problem. Stromausfälle gabs zwar noch nicht dazu, aber wenn das dann noch kommt, dann wären wir auch telefonisch abgeschnitten. Naja, bis auf Handy, aber so ein Aku hällt auch nicht ewig. Eigentlich wäre ein Generator etwas, was unbedingt auf die Liste sollte!

    Zitat

    Kellern sind super, aber immer dran denken, dass wenn ein Fluss in der Nähe ist oder ein überdurchschnittliches Unwetter kommt, dieser Unterwasser stehen kann.

    Werd ich regelmässig drann erinnert. ;(
    Geht aber auch in trockenen Zeiten eher als Feuchtbiotop durch, der müsste dringend mal renoviert werden. Das Wasser kommt auch von unten durch den Boden, wenn es blöd kommt. Der Vorteil daran ist aber, dass es auf geichem Wege auch wieder verschwinden kann. Also nix mit Keller auspumpen. :thumbup:


    Honig: stimmt, ich hab NOCH NIE schlecht gewordenen Honig gesehen, sogar schon geöffnete Gläser. Bei Marmelade allerdings schon. Rübensirup ist bei mir noch was, wovon ich immer ein paar Gläser im Schrank hab, der hält auch ewig.


    Wo wir hier bei diesem Thema grad sind - was hatet ihr eigentlich von diesem (momentan stark wachsendem) Gold-Trend (oder Edelmetalle allgemein)?
    Ob einem gebunkertes Geld - welcher Währung auch immer in so einer düsteren zukunft was bringt, dürfte ja eher unwahrscheinlich sein, aber wie ein wahnsinniger Goldreserven anzuhorten find ich dann auch ein bisschen schräg. Ich glaube eher, da werden ganz andere Dinge auf einmal Wertvoll sein und als "Quasiwährung" Verwendung finden, wie z.B. nahrungsmittel, Wasser, oder auch Werkzeuge.

    Vogelscheuche
    woa...stop mal...
    erstmal hab ich dich doch garnicht explizit angesprochen, aber es mag stimmen, dass ich mich schon zu einem Teil auf deine Posts bezog. Aber du fühlst dich angesprochen, nicht ich hab dich angesprochen.


    Ich fordere dich zu überhaupt nichts auf. Weiss nicht wo du das rausliesst, und "mehr Schuld bei 'uns' deutschen zu suchen"....weiss wirklich nicht wo du das her hast.
    Was für eine "Schuld" denn überhaupt?


    mag ja sein, dass es gestern abend schon ziemlich spät war... :D
    aber irgendwie, weiss auch nicht...


    Wenn du dich angesprochen fühlst und das in Form von "dressierten Meerschweinchen" (weiss nicht wo ich auch nur sinngemäß sowas hab fallen lassen) - dann ist das dein Ding. Da kann ich dich sicherlich nicht von abhallten, und wahrscheinlich wird auch zehnmaliges darauf hinweisen, dass dies nicht von mir gesagt wurde, nichts bringen?


    Wie gesagt: Das Thema interessiert mich, da bin ich gerne dabei. Wenn es allerdings dazu benutzt wird Schuldige zu suchen, bin ich raus, denn im Zweifelsfall sitzen "die Schuldigen" ganz woanders.


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    Ich wurde bis jetzt von Freunden und Bekannten immer sofort sehr schief angeschaut, wenn auch nur am Rande mal so ein Thema auf den Tisch kommt (Vorräte, evtl Noträume, etc). Da steh ich in deren Augen immer sofort als der Verschwörungsspinner da (Muss aber sagen, dass es auch z.T. stimmt, ist eine Art Sammelhobby =)
    Aber in letzter Zeit, sagen wir 1 bis max. 2 Jahre zurück, da fangen die Leute auf einmal an, das alles nicht mehr soooo abwegig zu sehen. Aber der Schritt über das drüber nachdenken hinaus ist glaube ich ein großer für viele. Ich beneide auf jedenfall jeden, der einen grossen Keller besitzt,, der fehlt bei uns, da wir in einem sehr alten haus wohnen (nur winziger Gewölbekeller- und der ist fürs Holz.)