Ha-Ha! =D
Beiträge von creamneuron
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Da sieht mann, ich bin alles nur kein Zippo-Experte... Das ist mein einziges und ich kann nicht mal sagen ob es 100% echt ist. War mir bisher aber auch egal. Vielleicht ist es ja nur gebrochen, weil es gar kein echtes ist?
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Echt?
Das wusste ich garnicht. Das ist ja cool. -
Wer Zippos (oder Zippo-ähnliche ;)) benutzt, wird es vielleicht kennen.
Hin und wieder, grad bei den "ähnlichen" oder bei besonders alten, bricht mal diese Spannfeder unter diesem Bolzen der den Deckel schliesst.Wenn das Teil mal gebrochen ist.....wieder ranlöten ist ziemlich frickelig, ich habs nicht hinbekommen. Ist auch eine schwer erreichbare Stelle, und selbst wenn man es gelötet kriegt, wird die Spannung auf dem Teil verloren gehen.
Und so ein Zippo mit Labberdeckel....naja... nicht das Wahre.
Aber dann kam mir eine Idee. Magnet!
Ich hab das mit einem relativ normalen Magneten gemacht, also kein Super-Duper-Killer-Magnet. Mit so einem wärs aber sicherlich noch besser.
Man muss einfach diesen Bolzen entfernen, der ist ja nur genietet, und dann den Magneten auf die Lasche im Deckel kleben.
Schwer zu erklären, auf dem Bild sieht man es gut.12015456005_d9b66a07fe_b.jpg 12015730583_0c2ee2f758_b.jpg
Der Magnet sollte max. 2-3 mm dick sein, dann passt er noch zwischen diese Lasche und das gelöcherte Belch um den Docht. Wenn er zu dick ist, kann man an dem Lochblech etwas biegen...
Der Deckel sitzt jetzt nicht mehr soooo fest wie vorher, aber es reicht locker, damit das Ding nicht in der Tasche aufgeht.
Das Schliessen geht jetzt auf jedenfall wieder mit einem ordentlichen "Schnapp!"
Zippo sollte das generell einführen. Mechanische Teile die mit Spannung arbeiten sind ja eh immer so Sollbruchstellen. Ein Verschlussmechanismus mit Magnet wäre da doch viel praktischer.Bei mir kommt von dem Magnetfeld nichts ausserhalb des Zippos an, es ist also nicht aufeinmal selber magnetisch. =)
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matapalo
Das war ein normaler Hammer, bei dem ich die Keil-Seite angespitzt hab, also leicht geschärft.Ich vergaß zu erwähnen, ist wahrscheinlich aber klar, man soltle das auf einem Amboss machen, oder irgendein schwerer Metallblock.
Auf Youtube gibts einige gute Videos, wo man das im Detail sehen kann.Wollte vorhin bei der Bank 10€ Münzen holen, bis mein Banker mir erzählte, dass die aktuellen Münzen nur noch wenig Silber enthalten. =/
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Ich benutz zum Säubern Kunststoff-Korken (Billigwein =)
Vielleicht sollte ich mal so ein Ding kaufen. -
Meinst du wirklich? Würde mich wundern, ich hab sie bei einem "Profi" härten lassen, also jemand, der das beruflich macht.
Name können wir ja mal beiseite lassen.
Was wie gesagt bei allen O1 Klingen so. Und auch wenn ich selber Null Erfahrung mit Härten habe, hat es mich gewundert, dass ich das überhaupt nicht kannte. (Vom Lesen, Bildern, etc) Denn beschäftigt habe ich mich schon damit, und ich hätte so einen Effekt für erwähnenswert gehalten. -
Den Griff wollte ich so lassen. Da es eh ein Rasiermesser sein sollte und es eventuell auch dafür benutzt wird (falls nicht, dann wird es wohl garnicht benutzt).
Rasiermesser hält man ja eh nicht in der Faust wie ein gängiges Messer.
Das ganze ist zwar ziemlich schwer... aber naja.. =)wollte vielleicht nochmal eines in der Art machen und dann aber ein Loch bohren, dass ich es mehr wie ein echtes Rasiermesser bauen kann, also mit Griff. Wenn ich nur einen Hohlschliff anbringen könnte...aber dafür fehlt mir erstmal das Kontaktrad. Mal schaun..komtm noch.
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Ich bin neulich darauf gestossen aus Münzen Ringe zu machen und fand die Idee faszinierend.
Super simpel, wenn man etwas Geduld mitbringt.Man nehme eine Münze, silber ist natürlich ideal, und hämmere die aufrecht stehende Münze immer rund herum. Langsam verdickt sich der Rand und die Münze wird kleiner gestaucht. Das macht man so lange, bis der Aussendurchmesser passt und dann wird der rest Innen weggebohrt und anschliessend sauber gefeilt.
Das lustige ist, dass auf der Innenseite die Schrift bleibt, die vorher an den Kanten beider Seiten der Münze verliefen.
Es gibt noch einen Trick, dass auch die Aussenseite des Ringes mit Schrift und Abbildungen der Münze gehen, aber das funktioniert etwas anders und ist nicht ganz so simpel.
Man bekommt am Ende einen ziemlich rusitkalen Ring, der nicht perfekt rund ist, je nachdem wie genau man halt arbeitet, und eine gehämmerte Oberfläche hat man auch automatisch. Könnte man natürlich glattschleifen..aber ich finds so ganz schick.
Hier mal 3 Ringe:
Dieser war ein 1/2 (kennedy) Dollar, leider von 67 oder so, also Kuper/Silber ist 40/60 (oder umgekehrt?).
Lustigerweise sind Kupfer und Silber nicht vermischt, sondern in Schichten. Der Kern der Münze ist Kuper und beim Hämmern erhärt man dann einen Ring, der an den Kanten Silber ist, auf der Oberseite in der Mitte Kupfer und innen Silber mit einem Streifen Kupfer in der Mitte.
Das ganze hab ich dann mit einem "Spezialhammer" mit gehämmerten Rillen versehen und anschliessend die Kanten des Ringes wieder gestaucht, so dass sie leicht verdickt sind und sich nach aussen knicken.11860105073_39a34064a7_b.jpg 11860080883_636a7520e7_b.jpg
Das hier war garkeine Münze, sondern Messingblech in 3mm. Eine Runde Scheibe ausgeschnitten und dann das gleiche Prinzip. Danach mit einem Goldschmiedhammer mit kleiner Kugel Mulden eingehämmert.
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Dieser war eine 10Euro Gedenkmünze aus Sterling-Silber. Auf der Innenseite sieht man teile der Prägung, aussen ist er nur leicht gehämmert, also mit einem "normalen" Hammer und einfach nicht glatt geschliffen.
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Ich find es gerade schön, dass die RInge weder perfekt rund sind, noch perfekt gerade Kanten haben. Das ganze wirkt schön rusitkal und grob.
Das macht richtig spaß und da werde ich bestimmt noch einige machen. Mir fehlt grad leider nur Ausgangsmaterial. Sprich: Silbermünzen. Ich hab 2 alte 1/2 Silberdollars, die ich ungerne verarbeiten wollte. Messing hab ich reichlich da, aber Silber ist natürlich was ganz anderes.
Ich schätze mal an einem Ring hab ich max. 1 Stunde gehämmert, danach nochmal 1 Stunde Details, sofern vorhanden....Es ist total toll auf einmal einen Ring in der Hand zu haben, den man selbst gemacht hat. Leider muss die Münze eine ordentliche Größe haben, damit man hinterher einen tragbaren Ring bekommt, also Kleingeld-restgeld kann man damit leider nicht verwerten. 1/2 Dollar sollte die min- Größe sein. Je größer, desto breiter wird der Ring.
Beim Messing war es am schlimmsten: Man merkt sehr schnell, dass Messing, Silber und Kupfer durch Hämmern hart werden. und zwar ordentlich. Den Messingring und dei Kupfer-Silber Ring musste ich etliche male zwischendurch wieder "weichglühen". Was zum Glück bei dem Material problemlos mit einer kleinen Torch geht.
Da muss man auch nicht sooo wissenschaftlich vorgehen,einfach ein bisschen aufpassen.
Und beim Hämmern auch langsam rantasten, nicht dass sich Risse bilden. Ist mir zum Glück nicht einmal passiert. Man sollte allerdings eher sanft hämmern. Man hämmert also eine ganze Weile, und das könnte etwas ermüdend werden mit der Zeit. =D
Und jetzt muss ich mich mal auf die Suche nach Silbermünzen begeben. Am einfachsten wäre es vielleicht 10€ Münzen zu kaufen, die kreig tman ja mehr oder weniger zum Sterling-preis. Aber eine alte Münze zu benutzen hat ganz anderen Charakter. -
Moin!
Ich hab es endlich geschafft, ein paar halbfertige Messer zum Härten zu schicken.
Ich hatte die glaub ich vorher schonmal gezeigt, aber jetzt sind sie halt benutzbar-fertig.Hie rmal 2 kleine "Neck Knives"
17,5cm lang
Klinge: ca. 8cm
D2
5mm dickDer Schliff ist leicht ballig, eher aus Faulhiet oder Ungeduld. Auf null runtergeschliffen und dann eine kleine 2. Schneide. Das scheint auch die einzige Möglichkeit zu sein bei der Dicke noch einigermassen was rauszuholen an Schärfe.
Die Dicke ist problematisch, bei der größe. Eines der beiden hat den Schliff auch noch nicht hoch bis zum Rücken - das sieht optisch besser aus, macht aber die Schneide im Winkel viel zu dick. Gute "Cutter" sind es nicht. Aber was solls. Dafür bessere Prybars. =D
Wicklung am Griff find ich super. bei der Größe würde ein fester Griff glaub ich nicht so gut aussehen.
Rein vom handling würde ich die sogar ohne Wicklung noch als angenehm in der hand bezeichnen.Hier mal die beiden (fast) identischen:
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Beim 2. hab ich nur einen Teil am griff gewickelt, um die großen kerben nicht zu überwickeln.
Interessanterweise funktioniert das in der Hand so sogar ganz gut. Ich finds auch optisch schick. Das ist momentan eindeutig mein Favorit.
Und dann noch ein Experiment in O1, das hatte ich glaube ich noch nicht gezeigt.
Ich wollte optisch an ein traditionelles Rasiermesser gehen, aber ohne die "Folding-option". Es ist quasi ein Fixed-Blade Cut-throat Razor.
Leider kein Hohlschliff, wegen technisch nicht möglich, und auch hier mit 5mm nicht wirklich ein guter Cutter.Das witzige hier ist, alle meine O1 Klingen sind vom Härten zurückgekommen mit einem sehr interessanten "Ätzmuster". Das sieht fast aus wie eine Splash-Ätzung.
Da das meine ersten Erfahrungen mit "Härten" sind, weiss ich nicht ob das so gehört?
Passierte nur bei den O1.
Optisch ist das geil, ich neige dazu, dass so zu lassen. Das hat was. Nur dass ich jetzt die Schneide nicht mehr nachschleifen kann, falls ich das noch etwas dünner ausschleifen wollen würde.
(Länge: 18cm, 5mm dick)
10343628476_34111865e5_o.jpgDie Fotos sind nicht der Renner, und ich hab die auch schon wieder ewig nach dem Härten hier liegen, ich komme einfach nie dazu, da drann zu basteln.
Aber falls jemand etwas zu dem O2 sagen kann, wegen diesem Muster in der Oberfläche, dsa würde mich wirklich interessieren.
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Ich hatte mir ja "damals" zirkon-Bänder besorgt, hab die Marke grad nicht im Kopf. War auch super zufrieden, den ungehärteten Stahl damit zu schleifen ging einwandfrei. Musste dann aber feststellen, dass der gehärtete Stahl (D2, O1) die Bänder in wenigen Sekunden quasi unbrauchbar macht. Naja, vielleicht etwas übertrieben, aber ich hab das Gefühl, dass damit garnichts geht. Und ich rede hier von winzigen Klingen, also 8cm lang, kleine "Neck-knives".
Also für gehärteten Stahl muss ich definitiv noch die "ultimativen" Bänder finden. =)
Einige bringen ja den kompletten Schliff erst nach dem Härten an....Momentan kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mir dsa jemals antun will. das ist ja schon alleine vom Kostenfaktor her unerträglich. =)
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Ich glaub die 710 haben teilweise 4 Washer, also 2 auf jeder Seite. Hast du da alles in original-Konstallation wieder zusammengebaut?
Ansonsten kann man durch Anziehen/Lockern jeder einzelnen Schraube (nicht nur Achse) oft das Klingenspiel sehr stark beeinflussen.Aber die Lösung dürfte vielleicht ganz woanders liegen. Du hast die Teile gestrahlt sagtest du?
Komplett? Also beide Schalen rundherum? Klinge auch? -
Hast du das Kovax zufällig damals bei Dick bestellt?
Die haben das nämlich leider nicht mehr, was für mich extrem ärgerlich ist.
Ich hatte da mal feines 600er Kovax bestellt, und das war herausragend gut.
Kovax "Eagle Brand" auf sehr weichem Stoff/Leinen. Feinschliff/Polieren damit ist einfach göttlich.
Suche da auch noch eine neue halbwegs feste Bezugsquelle, also nicht mal so Einzelposten in der Bucht oder so.. Finde da nur leider nicht wirklich was. -
Vielen Dank!
Die Methode das BIld auf Folie zu transferieren kannte ich so noch nicht.
Und es ist erstaunlich, wie 9v und simples Salzwasser dermaßen schnell den Stahl wegnehmen.Werd ich auf jedenfall versuchen. Danke für die tolle Anleitung.
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Als Griffmaterial selber nicht, aber bearbeitet hab ich es.
Hatte das auch schon überlegt, weil ich reichlich transparente Acrylstücken habe.
Sprechen für mich aber mehrere Gründe dagegen:
1. Wird mit der zeit spröde und beommt dann bei belastung schnell Risse.
2. Das Maschinelle Schleifen ist kompliziert, weil die Hitzeentwicklung dabei das Zeugs anschmilzt.
3. eine schöne Oberfläche hinzubekommen war mir bis jetzt nur einmal möglich - vor 20 Jahren in einem Lehrgang und ich erinner nicht mehr wie zum Teufel ich das geschafft hab. ich denke man braucht ähnliches Schleifmaterial, wie wenn man eine 1A Spiegelpolitur machen will, Schleifpasten, etc.... Alleine 1000-Papier reicht anscheinend nicht.
Und du annst dir ja vorstellen, alles was nicht perfekt ist, wird man das auf transparentem Acryl sofort sehen und es wird sch**** aussehen.Generell würde ich auch davon ausgehen, dass es viel schneller, auch wenn es nicht "gealtert" ist, Brüche und Sprünge bekommt. Von daher würde ich es als reines Deko-Material ansehen, und nicht bei einem "user" benutzen.
Leider....ich hätte ein paar tolle Ideen mit transparentem Griffmaterial gehabt. Solange ich kein anderes Material finde, was transparent und besser zu verarbeiten und stabiler ist, wird bei mir daraus nichts.
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Ich schleife auch mit Wassersteinen und bevorzuge das irgendwie auch. Selbst wenn ich sie nicht so scharf kriege, wie mit einem Sharpmaer oder ähnlichem. Das ist so ein emotionales Ding.
Aber das mit den Winkeln ist schon so eine Sache, manchmal schleift man ewig lange, kommt gut voran, und dann schlägt man nur einmal unachtsam mit der Klinge falsch auf, eckt irgendwo gegen, oder rollt ausversehen ab, etc.... und man hat sehr viel Arbeit zerstört.
bevor ich auf diese Systeme umsteigen würde, wo man das Messer fest einspannen kann, würde ich überlegen mir so eine kleine Schleifhilfe zu kaufen oder bauen, die man am Klingenrücken anbringt.
Das ist teilweise sehr hilfreich.Ich hab nämlich z.b. das fürchterliche Problem, dass ich eine Seite sehr gut schleifen kann, die andere macht mir aber immer Probleme. Ich wechsle nicht die Hand für die andere Seite, und hab somit den Spalt ziwschen Klinge und Stein dann nicht in meinem Blick, sondern nach hinten weg. Und dabei hab ich extreme Probleme den gleichen Winkel abzuschätzen. Es sieht für mich immer steiler aus. So hab ich dann oft zwei unterschiedliche WInkel an der Schneide, was doof aussieht. Funtional wahrscheinlich garnichtmal so das Problem. Aber ärgerlich.
Was als Hilfe für den Winkel bei Wassersteinen auch noch sehr gut funktioniert, ist eine Vorrichtung zu bauen, wo der Stein in dem entsprechenden Winkel eingespannt wird. Dann braucht man die Klinge nur noch waagerecht zu "eyeballen".
Und das mit dem Leder....Ich hab mir schon so oft eine super geschliffene Schneide mit dem Riemen dann komplett ruiniert. je nachdem wie weich das Leder ist, "biegt" es sich ja förmlich hinter der Schneide wieder hoch, je nach Druck den man ausübt.
Darum ziehe ich auf dem Leder immer VIEL flachwinkliger ab, als der eigentliche Winkel der Schneide ist.
Lederriemen taugen für mich nur richtig gut bei konvexen Schneiden. =) -
das war nicht gewollt?
Aber ein Skull (von der Seite) soll es doch schon sein oder?
Vielleicht hab ich den Helm dazufantasiert. =) -
Sehr geil!
Auch wenn mit die Form des Messer persönlich nicht sofort gefällt (ich bin da eher der eckige Typ)
Die Verarbeitung sieht mal astrein aus, und das geätze Logo....
...Das ist der Hammer. Ich erkenne darin einen Skull mit Stahlhelm?Eine Anleitung wie man mit einem handelsüblichen Handyladegerät so ein Ätztool bastelt, da bin ich dafür bitte!
Ich dachte immer ich versuch das mal mit meinem Autobatterie-Ladegerät, hab mich aber nie so wirklich getraut. Vielleicht auch besser so. =) -
Danke euch beiden.
Ich mag das auch total gerne, wenn ich irgendeinen alten Stahl habe, auf dem irgendwelche Prägungen sind, egal ob Schmiedemarke oder anderes, oder eben auch tiefe Rostnarben, all sowas zu behalten. Sowas kriegt man nicht einfach so mit einem neuen Stück Stahl hin. =)
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Ich glaub die sind recht ähnlich.
Also die untere Rolle. Hätte ich auch drauf kommen können, oben ist ja zum justieren.
Rad werd ich aber wohl erstmal in der gleichen Größe lassen, sonst muss ich da so viel umbauen, muss ja auch irgendwie reinpassen, hab ja die ganze Verschalung noch drann. =)
Ich halt euch auf dem laufenden.