Beiträge von Rosa Plüschrammler

    Danke zunächst mal an alle.


    Was ich für Platten genommen habe: Soll ich ehrlich sein? Ich müsste nachgucken :D


    Ich habe auf dem Flohmarkt 40 Venyls gekauft, die ich dafür verwendet habe. Die haben 4 Euro gekostet.


    Und da ist alles bei: Von Udo Jürgens über Carpendale etc. etc. Wenn ich ehrlich bin, war da keine Platten bei den schwarzen dabei, die ich selbst hören würde. Ich hatte die rausgesucht, die optisch den schönsten Eindruck gemacht haben und nicht ein so buntes Plattenlaben aufwiesen.




    Ah vergesse: Ich habe einen Winkelschleifer genommen. Bohrmaschine sollte aber auch gehen.


    Hier zwei Varianten: Erst einen etwas "härteren" Aufsatz mit in sich gedrehten Bürsten. Anschließend einen etwas weicheren, der aussieht, wie eine normale Bürste.



    Na mal sehen Arne. Aber eigentlich wollte ich nicht gleich nur noch "Krams" bauen. :thumbup:

    Hallo miteinander.


    Ich liebe ja so kleine Basteleien. Schon lange hatte ich vor, mir neue Lampen fürs Wohnzimmer zu machen.


    Die Lampen sollten schon was besonderes werden, was man so nicht jeden Tag sieht. Quasi ein kleiner Hingucker.


    Das Holz habe ich noch und da, wo es herkommt ist sogar noch mehr. Also können noch viele Projekte folgen.


    Es ist ganz alte Eiche.


    Das Holz hat schon einiges mitgemacht und kann viele Geschichten erzählen. Außen ist es etwas morsch geworden. Der Kern ist immer noch bolle hart.


    Den alten Charme wollte ich erhalten. Hobeln kam für mich nicht in Frage, aber die morsche Schicht musste runter.


    Ich habe es mit einem Winkelschleifer bearbeitet und einem Drahtbürstenaufsatz. Damit habe ich die weiche Schicht runtergetragen. Dadurch entsteht eine, wie ich finde, klasse Struktur im Holz.


    Anschließend habe ich es noch gewachst.


    Da hat man gemerkt, wieviel das Holz noch saugt. Es ist auch dunkler geworden, als ich gedacht habe, obwohl das Wachs farblos war.


    Nichts desto trotz passt der Ton nun gut zu unseren anderen Möbeln.


    Die Konstruktion ist quasi ein „T“. Einmal groß, zweimal klein.


    Miteinander verschraubt und verleimt.


    Die Lampe als solche sollte etwas organisches haben und zugleich etwas retro im Stile der 20er bzw. 30er sein.


    Entsprechend habe ich mich für markante Schuko Stecker entschieden, entsprechendes Kable und Fassungen.


    Die Fassungen sind Stilecht aus Bakelit.


    Als Stromführung habe ich mich für Textilkabel entschieden. Da ich es nicht verstecken, sondern als Farbakzent setzen wollte, habe ich hier rot gewählt.


    Die Schirme bestehen aus alten Venyl Schallplatten. Aktives Recycling!


    Es ist eine doppelte Konstruktion. Die äußeren schwarz, innen eine Single in weiß. Auch zur Hervorhebung des Farbkontrastes.


    Zum Biegen der Schallplatten habe ich mir eine kleine Vorrichtung gebaut. Ich hatte noch ein großes Stuck Aluminium Vollrohr. Da habe ich mittig eine Zentrierung angebracht, damit die beiden Löcher der Platten beim verformen übereinander bleiben. Ein Gegenstück zum Aufschrauben verhindert hierbei, dass sich die Auflagefläche verzieht.


    Das Biegen der Platten ist einfach. Ofen auf 150 Grad vorheizen, Platte auf ein Untersetzer hinein, ein paar Minuten warten und schon geht es los. Achtung, es wird heiß.


    Dann auf die Vorrichtung und entsprechend formen, wie man es haben möchte.


    Ein Schema zum Formen habe ich nicht verwendet. Es sollte nicht alles gleich aussehen, so dass ich es jedes Mal nach gut Dünken gemacht habe.


    Die Streben, auf denen die Schirme montiert sind, sind 8mm Rundeisen. Dies habe ich gebogen, oben mit einem Gewinde versehen und dort die Halterungen angebracht. Die Fassungen halten mittels der Gewindestange Schirm und Halterung zusammen. Auch hier wollte ich was organisches von der Bewegung.
    Zusammen mit den Schirmen ergibt dies vom Eindruck eine Art Blumenranke mit Blüte.


    Zur Vermeidung zu starker Hitzeentwicklung habe ich mich für LED Lampen entschieden. Ich wollte nicht riskieren, dass sich die Plattenschirme wieder verziehen.


    Zu dominant sollten die Birnen nicht werden, weshalb ich hier auf „Backofenlampen“ ausgewichen bin. Ich weiß jetzt nicht, ob diese hier für den Backofen geeignet wären, aber es ist eben die typische Form, die man von daher kennt.


    Ich bin immer wieder beeindruckt, was sich in der LED Technik getan hat. Jede Birne hat gerade mal 2 Watt und leuchtet wirklich recht hell.


    Nun, der Rest ist einfach. Alles miteinander verdrahtet, angeschlossen und aufgebaut.


    Fertig sind die Unikate.


    Viel Spaß beim Ansehen.














    Rund 1 Jahr ist es her, dass ich es bei Daniel in Auftrag gegeben habe.


    Ich hatte ihm hier viel Spielraum gelassen, denn das bremst die Kreativität wenig. Und das Ergebnis hat meine Erwartungen weit übertroffen.


    Es soll 2442 als Stahl werden, einen Schor haben, Backen und überstehende Schalen. Länge der Klinge so um 14cm mit einem ordentlichen Griff.


    Heraus gekommen ist als Ergebnis der Gesiterbock. Ein Messer, welches ich zuvor gar nicht besser hätte planen können, es ist perfekt.


    Daniel hat sich hier wirklich selbst übertroffen. Ein irres Messer ist entstanden. Ausgewogen von der Handlage, perfekt, und das meine ich so, verarbeitet.


    Ursprünglich waren Schalen aus Büffelhorn angedacht. Als Daniel dann den Geisterhund vorgestellt hat, war ich fasziniert vom Mufflon. Hat es eine wilde, ungestüme Struktur. Natürliche „Grooves“ machen das Material sehr besonders.


    Daniel hatte zeitgleich die selbe Idee: Das Messer kann auch sehr gut Mufflon vertragen. So entstand der Geisterbock und bekam auch so seinen Namen.


    Die Klinge hat einen tollen Schwung, macht sie das Messer sehr spannungsgeladen. Der Schor, was ich immer sehr mag, bringt sein Übriges dazu.


    Die Backen absolut nahtlos an der Klinge angebracht bilden einen tollen Übergang zu den Schalen. Diese sind auf Stoß hiergegen gesetzt.


    Ich wollte das Messer gerne mit überstehenden Schalen haben. Zum einen habe ich so etwas noch nicht, zum anderen sieht man es nicht so oft. Auch das ist fantastisch gelungen. Die nach innen gerückte Klinge mit den erhabenen Schalen hat einfach etwas. Und der „Arsch“ ist der absolute hHngucker.


    Keinerlei Spalte begleitet das Messer. Alles absolut perfekt aneinander gefügt. Die Backen aus Thai Baustahl, die Schalen aus Mufflon, die Klinge aus 2442, rasierscharf, mit Brünierung versehen.


    Ein Gesamtkunstwerk auf höchstem Niveau. Zu toppen ist so etwas nur schwer.


    Man ist ja geneigt, seine eigenen Messer in einem anderen Licht zu sehen. Aber ich habe es schon mal an anderer Stelle gesagt: Daniel ist Messer. Daniel lebt Messer. Das merkt man bei jedem seiner Stücke. Egal ob aufwendig oder eher schlicht. Da passt alles zusammen. Und sie funktionieren zu 100 Prozent so, wie man es sich das vorstellt.


    Das Messer hat eine unglaublich ausgewogene Handlage. Das Gewicht ist kaum spürbar. Führig und mit den rund 3,5mm Klingenmaß sehr schnittig und gleichzeitig ausreichend stabil.


    Beim Daniel kann man definitiv blind Messer kaufen. Man wird nicht enttäuscht.


    Viel Liebe zum Detail machen seine Messer in meinen Augen perfekt.


    Das sieht man auch an den Scheiden. Auch die: absolutes Top Niveau.


    Großartig Daniel. Zielerreichung glatt 200 Prozent. Ich bin absolut beeindruckt.


    Dann an dieser Stelle noch die obligatorischen Daten fürs Kartenspiel:


    Gesamtlänge: 240mm
    Klingenlänge: 135mm
    Grifflänge: 125mm
    Klingenstärke: 3,5mm
    Klingenhöhe: 33mm
    Klingenmaterial: 1.2442
    Konstruktion: Flachangel, Backen aus Thai Stahl, brüniert
    Griffmaterial: Mufflon, überstehend
    Gewicht: 236 Gramm
    Scheide: Leder, Wasserbüffel


    Der ein oder andere hatte es ja beim Grillen bei mir in den Händen.


    Es ist schon ein feines Teil.
























    Perse kann man das wohl nicht so über einen Kamm scheren.


    Vielleicht divergieren da aber auch einige Interessen.


    Hier geht es ja nicht um wirkliches Survival, sondern eher darum, Spaß Outdoor zu haben. Dies würde ich da eher mal in diesem Moment als Freizeitbeschäftigung auslegen.


    Lass Dich mal von Deiner besseren Hälfte Zur Maniküre, Pediküre, Shoppen, Friseur und Co schleppen.


    Ich bin überzeugt, da macht der ein oder andere Mann eine genau so gute Figur, wie so manche Frauen beim Zelten.

    Ich kann Arne da nur beipflichten.


    Wieso hier jetzt von einigen das auf Roberts Rücken ausgeritten werden muss, erschließt sich mir nicht.


    Diejenigen scheinen bei Robert noch nicht all zu oft gekauft zu haben.


    Robert macht allseits faire und sehr gute Preise. War was anderes behauptet, der...


    Und wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird auch mitbekommen haben, dass das zukünftig, auch für die hier zitierte Marke gelten wird.

    Hallo Daniel,


    hier gibt es die Zusammensetzung: http://www.webseite.schmiede-b…tahl-traditionell/225_247


    DSC wird aus 1.2842 und 1.2767 im Verhältnis ca. 3:2 GESCHMIEDET


    Und das ist ja auch schon der große Unterschied.


    Damasteel wird nicht geschmiedet (von Hand), sondern maschinell hergestellt. Es wird unter Vakuum gepresst.


    Damasteel und Damast haben von der traditionellen Warte aus gesehen, nichts miteinander zu tun, obwohl die ähnlich/gleich aussehen.


    Also man vergleicht bei diesen beiden Stählen also klassisch einen „rostenden“ mit einem nicht „rostenden“.


    Was da wieder jeder mag, da gehen die Geister auseinander.


    Und was die Schnitthaltigkeit angeht: Viel wird durch die Wärmebehandlung bestimmt.

    Hallo miteinander.


    Hat jemand von Euch eine Ahnung, wie der aktuelle Shagmaster von Tad in der Größe ausfällt?


    In den anderen aktuellen Tad Klamotten habe ich immer XL, auch in den Fleece Jacken.


    Ist das Sizing des Shagmaster ähnlich, oder fällt der größer aus?


    Danke!

    Bereits ab Körnung 5.000 ist ein deutlicher Spiegel zu erkennen. Dieser wird durch die weiteren feinen Abziehvorgänge noch verstärkt.


    Das schöne ist das Feedback, welches einem die Folien geben. Man kann gut erkennen, wie sich die Fase von mal zu mal ändert.


    Der Abzug auf dem Leder ist dann absolut umwerfend.


    DSC00864.jpg


    DSC00865.jpg


    DSC00866.jpg


    Man kann es auf den Bildern gar nicht so einfangen, wie es sich dann doch darstellt.


    Hier dann noch der Rasurtest an meinem Arm. Das Izula rasiert ohne jeglichen Druck.


    DSC00867.jpg


    DSC00868.jpg


    DSC00869.jpg


    Selbst weiches Toilettenpapier lässt sich schneiden. Das Toilettenpapier lag hier nicht auf einer festen Unterlagen, sondern wurde in die Luft gehalten.


    Es ist deutlich zu erkennen, dass das weiche Toilettenpapier geschnitten und nicht gerissen wurde.


    DSC00870.jpg


    Ergebnis:


    Die Schärffolien sind insgesamt umwerfend. Man bekommt zum einen eine hervorragende, abartige Schärfe, die ich selbst so mit keinem anderen System erreiche.
    Hinzu kommt, dass die Schneidfase optisch der Kracher ist. Die polierte Schneidfase ist einfach die Wucht.


    Ich persönlich empfinde die Schnitthaltigkeit durch diesen Abzug auch als länger.


    Das System eignet sich allerdings nicht für einen Grundschliff oder dem Herausschleifen von Ausbrüchen oder Scharten. Hier sollte zunächst mit einem Stein oder ähnlichem Vorgearbeitet werden.


    Die Messer im Nachhinein wieder auf diese erreichte Schärfe zu bringen erfolgt wesentlich einfacher, denn man muss nicht unbedingt mit einer groben Körnung beginnen. Man kann denn feiner einsteigen.


    Insgesamt ist dieses Set für Schärfefetischisten absolut geeignet. Aber auch für diejenigen, die gerne einen feinen Anschliff haben.


    Schön ist die angenehme und einfache Anwendung: Kein Einweichen wie bei Wassersteinen. Auspacken und los kann es gehen. Das Gefühl beim Schleifen ist auch sehr angenehm.


    Aufpassen muss man halt, dass man das Messer ausschließlich zieht. Zum einen gelangt dann besser Schärfemulsion zwischen Folie und Fase und zum Anderen hat man dann nicht die Gefahr, in die Folie zu schneiden.


    Ich persönlich nutze es für nahezu alle meine Messer. Ob nun Küchenmesser, Outdoormesser oder andere.


    Ralf steht hier jedem immer mit absoluter Kompetenz zur Verfügung und berät individuelle.


    Großes Kino, mit dem das Arbeiten wirklich viel Spaß macht.

    Zum Test:


    Um zu zeigen, wozu diese Schleifunterlagen fähig sind, habe ich ein Testkandidat rausgesucht. Und zwar das Izula meiner Frau. (Ja, es ist tatsächlich das Izula meiner Frau, auch wenn mein Nickname in Verbindung mit der Beschichtungsfarbe etwas anderes vermuten lässt).


    Das Izula ist aus 1095 Stahl. Der Anschliff war extrem grob und mit ordentlichen Riefen versehen.


    Im Nachhinein hätte ich vielleicht doch auf dem 600er beginnen können. Aber man wird hier schon sehen, was mit dem Izula und dem Anschliff passiert.


    Der Anschliff des Izulas ist sehr breit, so dass man hier die Ergebnisse schön sehen kann.


    Zu beginn war es zwar scharf, aber es hat nicht rasiert. Auch nicht mit viel Druck. Soviel erstmal dazu.


    Bei jedem Gang (außer beim Leder) wurden die Folien mit dem Schärfemulsion besprüht. Man arbeitet hier mit sehr wenig bis gar keinem Druck. Je nach Zustand der Fase reichen in der Regel wenige Abziehvorgänge auf einer Folie.


    1. Bild der Schneidfase zu Beginn:


    DSC00847.jpg


    2. Bild der Schneidfase nach dem ersten Abzug auf P1000
    Bereits hier sieht man Fortschritte. Die Riefen haben deutlich verloren und ein homogenes Bild ist entstanden.


    DSC00850.jpg


    DSC00851.jpg


    3. Bild der Schneidfase auf P1200
    Hier sieht man bereits deutliche Fortschritte.


    DSC00852.jpg


    DSC00853.jpg


    4. Bild der Schneidfase auf P1800


    DSC00854.jpg


    DSC00855.jpg


    5. Bild der Schneidfase auf P5000


    DSC00856.jpg


    DSC00857.jpg


    6. Bild der Schneidfase auf P8000 DIA
    Bei den DIA Folien ist es so, dass das Korn nochmals geschnitten wird. Man sieht hier wieder einen ganz feinen Strich.


    DSC00858.jpg


    DSC00859.jpg


    7. Bild der Schneidfase auf Leder 50% vom 5000


    DSC00860.jpg


    DSC00861.jpg


    8. Bild der Schneidfase auf Leder 50% vom 16000


    DSC00862.jpg


    DSC00863.jpg

    Hallo miteinander.


    Heute mal ein Schleifset, damit die geliebten Messer auch schön scharf bleiben.


    DSC00839.jpg


    DSC00840.jpg


    DSC00841.jpg


    Das Schleifsystem kommt den klassischen Bank- oder Wassersteinen nahe. Denn wir haben einen Block, auf dem die Schärffolien mittels Magnetfolie befestigt werden.


    Dieses System eignet sich also hervorragend für diejenigen, die lieber klassisch schleifen (also ohne FÜhrungssystem) möchte und damit gut zurecht kommen.


    Wie bereits gesagt funktioniert dies ähnlich bzw. sogar genau so.


    Die Basis bildet hier ein massiver Granitblock, welcher auf der Unterseite eine rutschhemmende Beklebung hat.


    Auf der gegenüberliegende Seite befindet sich dann die aufgebrachte Ferritfolie, auf der die eigentlichen Schärffolien „magnetisch fixiert“ werden.


    Der Block hat ein horrendes Eigengewicht und zusammen mit der Rutschhemmung rutscht hier beim Schleifen nichts hin und her.


    Das System gibt es in unterschiedlichen Größen:


    Profi: 300x100mm
    Normal: 250x80mm
    Warthog 220x50mm
    Klein: 200x70
    Mini: 150x50mm


    So ist für jeden etwas dabei und man kann es nach seinen Wünschen zusammenstellen. Der generelle Aufbau ist immer der gleiche.


    Zur Verfügung stehen 3 unterschiedliche Schärffolien-Kornarten, sowie Diamant-Leder.


    Schärffolien-Kornarten:


    Diese gibt es in der Variante ALOX (Aluminiumoxid), SIC (Siliciumcarbid) und DIA (Diamant).
    Die ALOX-Folien sind für alle Stähle bis 62 HRC ausreichend.
    Stähle mit hohen Anteilen an Chromcarbiden (pulvermetallurgische Stähle mit hohem C-Gehalt) kann man mit SIC-Folien besser Schärfen.
    Die ganz harten über 62 HRC und div. Edelmetallcarbiden kann man auch noch mit SIC bearbeiten, Diamant geht einfacher und ergibt ein besseres Finish.


    Varianten:


    Ich gebe hier nicht die Micron Angabe an, sondern das Äquivalent zur normalen Körnung, da ich denke, dass die Meisten hiermit mehr anfangen können.


    1. Die ALOX Folien sind in folgenden Varianten (Körnungen) verfügbar:


    - 280
    - 600
    - 1.200
    - 1.800
    - 5.000
    - 8.000
    - 16.000


    2. Die SIC Folien sind in folgenden Varianten (Körnungen) verfügbar:


    - 600
    - 1.000
    - 5.000
    - 8.000


    3. Die DIA Folien sind in folgenden Varianten (Körnungen) verfügbar:


    - 220
    - 280
    - 600
    - 1.000
    - 1.200
    - 1.800
    - 5.000
    - 8.000
    - 16.000
    - 25.000
    - 50.000


    4. Die Leder sind in folgenden Varianten (Körnungen) verfügbar:


    - 50% vom 800
    - 50% von 1.500
    - 50% von 5.000
    - 50% von 16.000


    Zudem ist es möglich, einige der Folien mit einer Schaumunterlage zu bekommen. Die Korngröße wird dabei um rund 40% reduziert. Der Abzug ist homogener und leicht konvex.


    Insgesamt dürfen die Folien nur nass und ziehend benutzt werden. Ralle hat hierfür ein Schärf- und Finish Öl (4% Emulsion), welches den perfekten Abzug garantiert.


    Wie zu sehen, ist dort alles vorhanden, um seine speziellen Vorlieben auszuleben. Ralf ist hier aber sehr behilflich, um die richtigen Varianten individuell zusammenzustellen.



    Mein Set besteht aus folgenden Teilen:


    - Granitblock Profi: 300x100mm
    - Folie P600 SIC
    - Folie P1000 SIC
    - Folie P1200 ALOX
    - Folie P1800 ALOX
    - Folie P5000 SIC
    - Folie P8000 ALOX
    - Folie P8000 DIA
    - Leder 50% vom 5000
    - Leder 50% vom 16000


    DSC00842.jpg


    DSC00843.jpg


    DSC00844.jpg


    DSC00845.jpg


    DSC00846.jpg