Hi Michel.
Die Scheide ist wahnsinnig schön geworden. Jetzt passt alles zusammen. Messer und Scheide sind eine tolle Einheit geworden. Da hast Du was richtig tolles gezaubert. Wertet das Messer sehr auf. Großartig.
Hi Michel.
Die Scheide ist wahnsinnig schön geworden. Jetzt passt alles zusammen. Messer und Scheide sind eine tolle Einheit geworden. Da hast Du was richtig tolles gezaubert. Wertet das Messer sehr auf. Großartig.
Stimmt. Rost ist es nicht.
Das ist auch eingebranntes Öl auf der Schmiedehaut. Das gibt auch dieses Farbspiel.
Und noch Fotos
Ich war ja lange überzeugt, dass meine schnittigen Begierden bei einer Länge von 16cm bis max. 18cm enden. Es kommt halt nicht auf die Länge an.
Wie man sich doch irren kann, denn manchmal kommt es wohl doch auf die Länge an.
Gute 21,5cm Klingenlänge machen das Messer alles andere als hosentaschentauglich.
21,5cm machen es aber schweinege..
Das Messer ist einfach nur groß und toll. Auch der Griff ist der Hammer. Die Seekuh hat eine besonders tolle Farbe. Die Zwinge ist Micha unglaublich toll gelungen, sie besteht diesmal (aufgrund der Größe) aus zwei Teilen. Vorne etwas dunkler, hinten etwas heller. Ein kleiner feiner Farbkontrast.
Beeindruckend ist die Handlage des Messers.
Obwohl nicht klein, liegt es absolut führig in der Hand. Das Messer ist spitze ausbalanciert.
Das macht richtig spaß und ist das beste Beispiel dafür, dass das eben auch schön bei so großen Messern geht.
Der San Mai zeichnet wirklich schön, sehr ausgefallen. Dazu die Zwinge mit der Kuh. Richtig fein gemacht, handwerklich ist absolut nichts zu meckern. Das ist schon hervorragende Messerbaukunst. Dies muss man einfach sagen. Die rauh belassene Klinge an den Flanken, die Seekuh, der San Mai und die Zwinge machen es zu etwas sehr besonderem. Das Messer schreit förmlich nach Benutzung und wird so einiges verzeihen.
Micha hat mit seinen gegossenen Zwingen wirklich was drauf. Er hat ein sehr gutes Händchen für Formen und Farben entwickelt, was sich in diesem Messer widerspiegelt. Seine Herangehensweise an die Messer ist toll. Sie entstehen, er arbeitet es aus dem Stahl heraus. Und das gelingt ihm wirklich gut.
Irgendwie war schnell klar, als ich den Rohling gesehen habe, dass das Messer mich wohl ereilen wird. Micha hielt mich immer wieder auf den aktuellen Stand, da kann man nicht nein sagen. Zumal es wirklich eine absolute Schönheit geworden ist.
Sehr ausgefallen ist die Farbe der Seekuh. In der Art und Weise habe ich sie noch nicht gesehen. Micha meinte auch, dass es ein besonderes Stück sei und dies nur auf das richtige Messer gewartet hat.
Und besonders gelungen ist die Grifflänge. Das ist was für richtige Männerhände. Beim normalen Greifen bis vorne an den Guard geht meine Hand bis zur Kontorierung. Dahinter ist also noch viel Luft. Der zweite „Teil“ der Kuh ermöglich ein wunderbares Greifen weiter hinten für noch mehr Schwung.
Und sollten alle Stricke reißen, geht es auch mal beidhändig
Verzeihen wird einem dieses Messer einiges. Die Klinge ist nicht auf Null ausgeschliffen, sondern mit einer kleinen Fase versehen. So ist dort genug Stabilität. Das Messer insgesamt als Spitzangel ausgeführt, am Ende mit Abschlussplatte vernietet und verklebt. Da wird so schnell nichts auseinander gehen.
Das Messer hat dann noch einen kleinen Umweg über David Hölter gemacht, der die Scheide fertigte. Davids Scheide sind immer sehr gut. Die hier verdient aber das Prädikat weltklasse. Zusammen mit dem Messer ist dies unglaublich cool.
Gerade bei so einer kleinen Wuchtbrumme kommt es ja auch auf die Behausung an.
Die Scheide hat, bei der Größe sinnvoll, einen Holzkern. Überzogen mit schönem braunen, toll genarbten Schrumpfleder.
Zusammen mit der Scheide von David wird Michas Messer so richtig ins Licht gerückt.
Eine klasse Kombination, auch wenn es aufgrund der Größe nicht unbedingt EDC tauglich ist, so wird das Messer richtig viel Spaß machen.
Ich freue mich sehr über dieses kleine „DING“.
Ein irres Teil, mit irren Maßen. Irgendwie wie 90-60-90
Messer und Scheide sind ein Garant für viel Freude.
Auf den Bildern kann man es gar nicht so einfangen, wie es in der Hand wirkt.
So, nun Daten und Fotos.
Gesamtlänge: 385mm
Klingenlänge: 215mm bis Guard
Grifflänge: 170mm
Klingenstärke: 6mm
Klingenmaterial: San Mai. Schneidlge 1.2442, Damastflanken aus einem alten Kirchenstuhl
Griffmaterial: Seekuh
Gewicht: 620 Gramm
Gewicht mit Scheide: 870 Gramm
Scheide: Leder mit Holzkern von David Hölter
Und der Rest
Und noch Bilder
Verheißungsvoll hört dieses Wunderwerk auf den Namen: Fagdanigamaan Templer
Ich glaube es ist der erste hier im Forum. Gut, sie sind halt auch eher selten.
Ein Templer im eigenen Hause ist ähnlich, wie ein Ferrari vor der Tür. Ist man ehrlich, braucht man ihn nicht wirklich. Ist man noch ehrlicher, freut man sich um so mehr einen zu haben.
Die Templer sind speziell. Sie sind nicht nur absolut speziell und voller Hingabe verarbeitet, sind sind auch speziell von der Optik.
Diese Optik muss man definitiv mögen. Das ist jetzt nichts, was man an jeder Ecke sieht. Irgendwie eine Mischung aus 1001-Nacht, gepaart mit etwas Herr der Ringe, noch ein Schuss Elf, eine Prise Hobbit…
Was ich damit sagen will ist, dass man einen so komplexen Aufbau, was Verarbeitung und Gestaltung angeht kaum beschreiben kann.
An dem Templer konnte ich nichts finden, was nicht zu 1000 Prozent gut verarbeitet gewesen ist. Alle Spaltmaße sind perfekt, ebenso wie der Ausschliff der Klinge, über die Konturierung des Griffs, die Lötstellen etc. etc.
Man merkt, dass da jemand dran gesessen hat, der Messer lebt. Er macht sie nicht einfach, er lebt das Messermachen. Und das ist toll.
Das Messer liegt fantastisch in der Hand, ist für die Größe erstaunlich leicht und extrem führig. Das ist schon beeindruckend.
Der Hingucker eines jeden Templers ist natürlich die Zwinge. Die sieht aus wie aus einem Guss. Verbindungspunkte vom Löten lassen sich nur erahnen. Das ist alles wirklich mit absoluter Präzision gefertigt. Und das macht so viel Spaß an dem Messer.
Nahtlos geht die Zwinge über in ein unglaublich schönes Stück Mehlbeere. Die Zeichnung kann man auf den Fotos gar nicht so gut einfangen. Es ist schon etwas besonderes. Stabilisiert ist sie, aber so „schrumpelt“ wenigstens nichts.
Als Aufbau als Spitzangelmesser ist der Abschluss vernietet, ebenso gekrönt von einem Kupferabschluss.
Wie bereits geschrieben, ist die Klinge sehr gut ausgeformt. Ein leichter Schwung gibt das gewisse etwas. Mit ihrer Klingenstärke von 3,6mm ausreichend stabil aber zugleich unglaublich schneidfreudig, zumal bis oben hin ausgeschliffen.
Der Schor (nicht scharf) im vorderen Bereich ist ein zusätzlicher Hingucker, zumal ich das immer sehr mag.
Die Klinge leicht und unregelmäßig brüniert, so dass ein gewisser Used Look entsteht, der absolut toll zum restlichen Messer passt.
Zumal die Kupfermonturen ihr eigenes Äußeres durch die Patina bilden.
Zu erwähnen ist hier noch die Scheide. Auch dies ist unglaublich gut gemacht. Zu finden sind Kupfermonturen, Hirschrohleder, Mufflon Horn, Filz, Titan, etc.
Das Messer gleitet auf den Filz Innenseiten der Scheide super smooth hinein, verriegelt mit einem wunderbaren Klack an der Zwinge mittels eines Titanclips, der an der Scheide angebracht hat.
Das ist wirklich großes Kino. Beginn und Ende der Scheide wird von Mufflonhorn gebildet. Die Scheide als solches ist (über dem Hokzkern) mit Hirschlederrohhaut bezogen.
Die gesamte Haptik des Messers ist einfach spektakulär.
Die Templer sind eine ganz eigene Riege von Messern. Perfekte Verarbeitung trifft auf ungewöhnliches, nicht alltägliches Design.
Gesamtlänge: 34cm
Klingenlänge: 18,5cm
Klingenstärke: 3,6mm
Klingenmaterial: C80
Griffmaterial: Mehlbeere
Gewicht:276 Gramm
Gewicht mit Scheide: 410 Gramm
Innen hat es eine Tasche für Kleinkrams.
Die kann man rausknöpfen.
Arnos Handnähte sind wirklich beeindruckend. Ich glaube ich würde wahnsinnig werden.
Die Stoßflächen sind ganz leicht versiegelt, aber nicht so, wie man es von Lederscheiden kennt. Das ganze ist farblos, so dass man dort noch einen schönen Kontrast von Außen- und Innenleder hat.
Und der Rest
So, heute mal kein Messer, keine Lampe, sondern eine Ledertasche.
Seit geraumer Zeit wollte ich einen neuen Messenger haben, der meinen Ansprüchen an Größe und Qualität genügt.
Leider ist so etwas nicht leicht zu finden.
Kurzerhand habe ich mich also an unseren Arno Buck gewendet, da ich seine Lederarbeiten extrem schätze. Zu finden ist er hier: http://www.arnobuck.de/www.arnobuck.de/Startseite.html
Auch für dieses Projekt konnte ich ihn gewinnen.
Allerdings gab es gleich eine Herausforderung: Das richtige Leder. Nicht zu fest, nicht zu weich.
Daruf musste ich etwas warten.
Und das Warten hat sich definitiv gelohnt. Das Leder ist einfach toll.
Insgesamt sollte die Tasche eher schlicht werden. Mir kam es auf schöne Nähte an, ein großes Hauptfach und einer Innentasche für Kleinkram.
Arno hat das perfekt umgesetzt.
Die Nähte sind einfach atemberaubend. So präzise, das ist echt abgefahren.
Die ganze Tasche ist noch mal mit Leder gefüttert. Ein toller Kontrast. Die kleine Tasche für Krimskrams ist ausknöpfbar.
Die Schnallen habe ich besorgt, denn ich wollte gerne Cobra Buckles (Danke an Robert von SARTOOLS) haben, die über lange Zeit zuverlässig ihren Dienst erfüllen. Die Schnallen verwende ich auch gerne an Gürtel, Rucksäcken etc und sind, was diese Art von Verschlüssen angeht, für mich die Nummer eins.
Arno hat die toll in die Tasche integriert.
Der Riemen ist über diese Buckles abnehmbar.
Dazu gab es noch ein kleines feines iPhone Täschen, aus dem gleichen Leder und gleicher Machart. Demnächst kommt noch eine Hülle, auch im gleichen Stil, für mein iPad.
Mit Maßen von 42x37x15 cm ist die Tasche groß genug, um alles hinein zu bekommen, was man sich so wünscht (Ja, sie ist wirklich groß, aber das ist auch gut so;-))
Oft hatte ich immer das Problem, dass das nicht so funktioniert hat, wie ich wollte.
Nun ist das Klassenziel erreicht, 1 mit Sternchen, setzen.
Man merkt, mit wieviel Liebe Arno an seine Projekte herangeht. Er ist ein toller Typ, der sein Fach wirklich versteht.
Ich weiß gar nicht, warum ich so lange ohne diese Tasche leben konnte
Spaß beiseite. Dies ist definitiv ein Utensil, welches mich überleben wird.
Wie Arno so schön meinte: Ist ja alles handgemacht. Wenn was dran ist, repariere ich es.
Super. So soll es sein.
Ich bin restlos begeistert. Das Leder ist spitze, das Futter sehr edel, und die Nähte machen einen sprachlos.
Bitte entschuldigt die nicht so guten Bilder. Die Lichtverhältnisse lassen nichts besseres zu.
Da würde ich mich mal an Robert (Sartools) hier im Forum wenden. Schau mal in seinen Unterbereich. Er macht bezüglich des Verschließen von Pin Löchern tolle Sachen.
Zu Stefans Messern etwas zu schreiben fällt schwer, denn es endet in Wiederholungen von Superlativen. Sie sind durchdacht, absolut umwerfend gearbeitet. Das ist Messerbaukunst auf allerhöchstem Niveau. Da drüber zu kommen ist schwer, unmöglich? Keine Ahnung, ich habe aber an den Messern noch nichts gefunden, was man kritisieren könnte.
So auch bei diesem hier. Eine absolute tipp top Verarbeitung trifft hier auf erlesene Materialien.
Der San Mai ist von Stienen und umwerfend. Aber was Stefan daraus gemacht hat, ist kaum in Worte zu fassen. Ein abartiges scharfes Schneidbiest mit einer unglaublichen Lederarbeit.
Es ist glaube ich erst die zweite oder dritte Scheide, die er so in dieser aufwendigen Art gefertigt hat.
Bin ich eigentlich kein so großer Freund dieser Art von Lederarbeiten, so treffen die von Stefan genau meinen Geschmack. Ausßergewöhnlich aber dennoch nicht zu überladen. Der angeschliffene Rochen macht sich einfach fantastisch und gibt ein sehr stimmiges Erscheinungsbild mit der Seekuh und dem San Mai.
Auch hier: Hervorragende Handlage, alles ausgewogen und aufeinander abgestimmt.
Der etwas schmiederauhe Teil an der Klinge mit einem top Restfinish sind ein dezenter Hingucker, denn man erkennt es erst auf den zweiten Blick.
Ich mag ja Fehlschärfen auf der Klingenrückseite sehr, und hier ist diese auch in wunderbarer Ausführung zu finden.
Die Schalen sind vernietet und verklebt, so dass hier alles auf dauerhaften Halt getrimmt ist.
Stefans Messer sind was Verarbeitung und Ausgestaltung angeht absolute Top Liga.
Selten habe ich Messer gehabt, die „ab Werk“ eine derartige fiese Schärfe aufweisen.
Von vorne bis hinten ist die Schneidlage perfekt angelegt, so dass es absolut nichts zu meckern gibt.
Eine fantastische Arbeit.
So. Nun Daten, dann Fotos.
Gesamtlänge: 222mm
Klingenlänge: 120mm
Klingenstärke: 4mm
Klingenhöhe: 30mm
Klingenmaterial: San Mai von Stienen, Schneidlage 1.2442
Griffmaterial: Seekuh
Scheide: Leder und Rochen
Gewicht ohne Scheide: 190 Gramm
Der Griff ist ein absoluter Handschmeichler, auch wenn er auf den Bildern nicht so aussieht. Das ist einer der faszinierenden Eigenschaften dieses Messers.
Heute musste ich einfach das tolle Wetter nutzen und habe mich zusammen mit meiner Frau auf in den Wald gemacht. Perfekte Voraussetzungen für schöne Fotos.
Ja, was soll ich sagen. Gunther ist für mich einer der atemberaubendsten Messermacher. Dies liegt darin, das er wirklich ein "ganzheitlicher" Macher ist.
Diplom Designer verbunden mit herausragenden handwerklichen Fähigkeiten ist einfach ein traumhafte Kombi.
Er kann Messer machen, die außergewöhnliches Design aufweisen und paar dies nicht nur mit einer exzellten Verarbeitung. Nein, so außergewöhnlich das Design auch ist, so funktional sind diese Messer auch.
Sieht der Full Metal Bushcraft auf dem ersten Blick nach einer Designstudie aus, so ist die Handlage und die Tauglichkeit vorbildlich. Die Handlage ist so etwas von gut, man muss es wirklich in der Hand gehabt haben um zu begreifen, wie führig und gut das liegt.
Begeistert habe ich den Werdegang des Messers verfolgt. Beim Grillen bei mir hatte ich es ja schon in der Hand, als es noch an eine Baustelle erinnerte. Bereits da hat es mich fasziniert. Der Griff war bereits tordiert, die Klinge in Form gebracht.
Das unglaubliche Damastmuster und die Wicklung waren aber noch nicht zu Tage gefördert.
Irgendwie hatte mich das Messer da schon in den Bann gezogen.
Das Ergebnis hat mich einfach umgehauen.
Es ist von vorne bis hinten durchdacht, erinnert zugleich an etwas urtümliches, das reine Messer als solches aber auf der anderen Seite auch wieder zugleich an etwas futuristisches.
Der Schliff ist bis oben hin gezogen und es ist brutal scharf. Die Klinge hat gesetzeskonforme Ausmaße, wobei es mir bei diesem Messer auch nicht darauf angekommen wäre.
Die Verarbeitung steht über den Dingen. Kritikfrei.
Besonders spannend finde ich den gedrehten Griff, in den das Lederband eingelassen ist. Diese Kombination gibt ein herausragendes Griffgefühl.
Das Besondere ist nicht nur der gedreht Griff, sondern auch die Art und Weise der Wicklungsführung.
Man mag es kaum glauben, es ist ein einziges Lederband, das durch Bohrungen im Griff mehrmals hin und zurück geführt wird.
In meinen Augen eine großartige Leistung, hier alles so zusetzen (Bohrungen), dass das nachher auch noch passt.
Da gehört mehr als nur auf den Stahl kloppen zu, um so etwas zu bewerkstelligen.
Die Handlage erwähnte ich bereits: Perfekt. Der Daumen kann wunderbar abgelegt werden, so dass man entsprechend angenehmen halt hat.
Besonders macht dieses Messer nicht nur Gunther, sondern auch die Tatsache, dass ich es von meiner Frau bekommen habe, ohne dass ich es wusste. Das ergab eine doppelte Überraschung.
An dieser Stelle nochmal Danke Euch beiden. Ihr seid spitze.
So. Nun Daten, dann Fotos.
Gesamtlänge: 226mm
Klingenlänge: 120mm
Klingenstärke: 5mm
Klingenhöhe: 41mm
Klingenmaterial: Damast aus 1.2842 und 60Ni20
Scheide: Leder
Gewicht ohne Scheide: 265 Gramm
und der Rest
Schon länger den WIP vorgestellt, komme ich nun auch hier endlich dazu Fotos hochzuladen.
Wie man sieht, ist die Lederarbeit auch nicht von schlechten Eltern. Ich wollte explizit keine Gürtelschlaufe sondern einen solchen Stud, damit das Messer hinter den Gürtel geklemmt halt hat.
Die Handlage von dem Brummer ist großartig. Der konturierte Griff liegt in meiner Hand exzellent.
Die Verarbeitung ist wirklich absolut großartig.
Ein richtig cooler Brocken
Gesamtlänge: 300mm
Klingenlänge: 170mm
Klingenstärke: 7mm
Klingenhöhe: 45mm
Klingenmaterial: San Mai, Schneidlage 1.2442, Damast bei den Außenseiten
Guard und Buttcap: Messing
Griffmaterial: Leder mit Fiber Layern
Scheide: Leder
Gewicht ohne Scheide: 470 Gramm
Mach ich, wenn es da ist.