Beiträge von Rosa Plüschrammler
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Das verfolgen wir auch mit Schrecken. Anfang September soll es sein. Mal sehen ob und wie da alles überstanden wird.
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Danke Euch allen.
Der Malerweg scheint landschaftlich schon das zu sein, was meine Frau und ich uns so vorgestellt haben.
Super.
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Danke. Das mit der Eifel ist jetzt schon mal sehr ansprechend.
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Ich sag mal so: Kann auch Schweiz oder Österreich sein.
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Hallo miteinander.
Ich habe mal eine Frage und vielleicht kann wer helfen oder hat schon Erfahrungen gesammelt:
Meine Frau und ich möchten einen Wanderurlaub machen. Es soll aber mal so sein, dass wir NICHT das ganze Gerödel mitschleppen wollen. Es soll entspannend werden. Also nur Tagesgespäck, der Rest soll vom Veranstalter nachgeschippert werden.
Es sollte jetzt schöne einsame Strecken sein. Also jetzt nicht unbedingt durch Ortschaften etc.
Was mir ganz gut gefallen hat ist jetzt der Urwaldsteig am Edersee. Wäre aber nicht pflicht, wenn jemand noch einen anderen guten Tipp und Veranstalter kennt.
Ich habe da jetzt schon zwei Veranstalter gefunden, die mir aber nichts sagen. Einmal http://www.urwaldsteig-edersee.de dort unter Hotels -> Erlebnistouren, wobei das gefühlt ziemlich teuer ist.
Und zum anderen http://kleins-wanderreisen.de/kwr-063-urwaldsteig-edersee/
Da finde ich nicht ganz so gut, dass es ein Standorthotel ist. Ich hätte gerne lieber Unterkunftshopping.
Danke Euch.
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Ich werd mal versuchen bald die Tragevsrianten vorzustellen.
Gurtband sollte heute kommen, dann kann ich da mal provisorisch was basteln.
@Robert: Mit der Lieferung der Buckles und Platten haste Du ja auch einen wichtigen Teil zu der Scheide beigetragen.
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Bei mir gabs heute zwei super Scheiden von Michel: Murat und Kiku in besonderen Sahneteilchen
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Und noch Bilder
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Ich bin ja ein sehr großer Freund von ausgefallenen und gut gemachten Scheiden. Für mich ist eine Scheide nicht nur Mittel zum Zweck, um ein Messer zu transportieren und sicher aufzubewahren. Eine Scheide muss schon mehr bieten.
Die Arbeiten von Michel sind mir schon lange aufgefallen. Brillierten sie auf Fotos schon immer durch professionelle, sehr saubere Verarbeitung so ist die Realität eine andere: BESSER.
Fotos liefern leider auch in der heutigen Zeit nicht ansatzweise das, was die Wirklichkeit noch bereit hält. Auf Fotos kann man viel Kaschieren oder man erkennt nicht wirklich die handwerkliche Arbeit vollends.
Bei Michel ist es eben so, dass die Wirklichkeit eben noch einen oben drauf setzt.
Auf diversen Treffen sind mir die Scheiden schon positiv aufgefallen auch ist hier immer wieder Kuh-Dex in diesem Zusammenhang gefallen.
Aber what the hell ist Kuh-Dex?
Michel beschreib es schon gut. Ausgang war eine Idee von Markus Reichart. Michel hat es ausgetüftelt und schweigt zu dem Geheimnis. Klar, würde ich nicht anders machen.
Eine irgendwie in mehreren Schritten stabilisierte und imprägnierte Lederverarbeitung. Hart, macht, wie eingangs in der Überschrift erwähnt, „Poch Poch“ wenn man sie auf einen Tisch klopft. Sprich: Das Ding, respektive die Dinger sind hart. Nicht so hart, dass sie brechen, aber merklich und wesentlich härter als herkömmliche Lederscheiden.
Aber warum das ganze?
Kydex tut es doch auch, oder nicht? Ja, sicherlich ist Kydex eine gute Wahl, wenn ich etwas robustes für draußen möchte.
Viele Vorteile:
-Wasserunempfindlich
-Stabil
-Multifunktional zu verwenden
-Kaum Abnutzungserscheinungen
-Resistent gegen Blut, Dreck, Schmutz
-Abwaschbar
-etc...Kydex bietet aber auch durchaus Nachteile:
-Plastikoptik
-hinterlässt nicht selten Kratzer auf der Oberfläche des Messers
-passt nicht zu allem
-etc...Vor allem das meist kratzige Geräusch und die Tatsache, dass Kydex durchaus die berüchtigten „Kydexspuren“ verursacht, sind ein Umstand, der mir persönlich immer nicht so gut gefällt.
Sicherlich gibt es hier die Möglichkeit ein Lederfutter einzubringen, wie es Markus macht, oder ein Microfaser Inlay, wie beispielsweise Martin von Blade Systems.
Beides führt dazu, dass das Kratzen aufhört und eben keine Kratzer mehr auf der Klinge entstehen.
Beides hat aber auch einen Nachteil: Ich mindere so den Größten Vorteil der Kydex. Ich kann sie eben nicht mehr so einfach unter fließendem Wasser auswaschen. Darunter leidet natürlich dieses Inlay.
Warum denn nicht dann prinzipiell Leder?
Viele Vorteile:
-Optik
-Haptik
-Exklusivität
-Schont das Messer und die Klinge
-Passt zu jedem Messer
-etc...Leder bietet aber auch durchaus Nachteile:
-Pflegeintensiv
-Kann durchweichen
-Nicht so resistent gegen Dreck, Blut schmutz
-kann mit der Zeit ausleiern
-etc...Darum ist der Ansatz von Michel und Markus sehr gut. Eigentlich genial. Man verbindet die positiven Eigenschaften von Leder mit denen von Kydex, nennt das ganze Kuh-Dex und alle sind glücklich?
Im Prinzip ist es die Kurzfassung.
Kuh-Dex bietet eine ähnliche Stabilität wie Kydex, leiert nicht aus, ist weitestgehend Schmutz, Blut, Dreck resistent, lässt sich abwaschen, macht keine Kratzer und das für mich wichtigste: Das fühlt sich noch so an und sieht nach wie vor aus wie Leder.
Super.
Kuh-Dex ist somit eine gute Wahl, wo Robustheit eine Rolle spielt, Dreck vorkommt es aber trotzdem Leder sein soll.
Wer also mit dem Gedanken spielt, die Pfade der Serienscheiden verlassen zu wollen, sollte sich noch mal näher mit Kuh-Dex befassen.
Kommen wir aber nur zur Verarbeitung:
Wie bereits oben angedeutet, sind die Scheiden von Michel perfekt gemacht. Da sitzt alles dort wo es hin soll. Die Nähte sind blitzgerade, die Kanten sauber gearbeitet.
Das Messer rastet wie bei einer Kydex mit einem Klack in die Kuh-Dex ein. Hier muss man sich keine Gedanken darüber machen, dass das Messer trotz fehlendem Sicherungsriemen verliert.
Verarbeitungstechnisch ist das ganze auf einem Top Level. Wer dachte, die Verarbeitungsqualität an den bisherigen Bildern abschätzen zu können, der sollte sich mal eine Scheide in die Hand nehmen. Da gibt es dann noch einen ganz anderen aha-Effekt.
Die Kommunikation mit Michel ist vorbildlich. Soweit machbar und realisierbar wird jeder Kundenwunsch berücksichtigt.
Zu den Scheiden als solches:
Gefertigt hat mir der Michel zwei Scheiden gefertigt. Eines für mein Kiku Matsuda, ein Hash Kamui, und eines für mein Rahmenmesser von Murat.
Die Scheide des Kiku war nicht der Brüller. Die Scheide des Rahmenmesser in meinen Augen schon perfekt, aber so ein Messer kann durchaus auch eine weitere ausgefallene Scheide vertragen. Dazu später.
Kiku:
Das Kiku hat eine von Michel Bushcraftscheiden bekommen. Die hat er ja schon des Öfteren gefertigt und hier gezeigt. Insofern gibt es hier keine Bahnbrechenden Neuerungen.
Feuerstahlloop, Zippo Tasche, alles mit Chicago-Srews verschraubt. Toll. Macht die Scheide sehr funktional und ein echter Hingucker ist es obendrein. Voll „aufgerüstet“ mit sämtlichen Anbauteilen ist es keine kleine Scheide, dem sollte man sich bewusst sein. Ich persönlich mag es sehr. Stört es, kann es ja auch „zurückgebaut“ werden. Die Anbauteile werden mit Querriemen und einem den Chicagos gehalten. Ein kleiner Schraubendrehereinsatz und schon ist die Scheide individuell zusammengestellt.
Wie generell bereits geschrieben: Keine Blöße, was die Verarbeitung betrifft. Es passt alles. Das Messer rastet sauber ein. Grandios.
Die Nähte sind hier rot, als kleiner optischer Hingucker. Ansonsten, wie unschwer zu erkennen, der Rest ist schwarz.
Rahmenmesser:
Zu meinem Murat hatte ich ja bereits eine ausgefallene Scheide mit einem Titanclip. Die gefällt mir nach wie vor.
Für ein anderes Projekt, das dauert aber noch, hatte ich mir Inspiration geholt und wollte dazu eine Scheide, die ich mittels Cobra Buckles multifunktional nutzen kann. Die Scheide wurde jetzt zunächst für das Rahmenmesser durch Michel umgesetzt. Die feinen Cobra Zubehör Teile gabs beim Kumpel Robert (Sartools).
Auch hier Kuh-Dex und Feuerstahlloop.
Es ist eine eckige Basisscheide, die am unteren Ende den Loop hat. Darauf mit Chicago Srews verschraubte Querriemen, die die Dreierplatten tragen. Dies kann vorne als auch hinten montiert werden.
Die Dreierplatten ermöglichen das Andocken von Cobra Buckles. Hierzu habe ich Gurte in unterschiedlichen Länge bestellt (schon mal Danke an Eule).
Durch diesen Aufbau bieten sich fantastische Tragemöglichkeiten. Ich kann es umhängen, ich kann es wie einen Gürtel ummachen, egal ob längs oder quer, kann es am Oberschenkel befestigen, direkt am Gürtel längs oder Quer, es vor der Brust tragen, auf dem Rücken....
Klar. Das System ist aufwendig, nicht ganz günstig und auch nicht das leichteste. Aber cool ist es schon.
Von der Verarbeitung her genau so hervorragend gemacht, wie die andere.
Beide Scheiden fallen klar in die Kategorie „Top notch“. Man findet kaum bis gar nichts, was nicht perfekt gemacht wäre. Selbst das „Kaum“ im vorherigen Satz ist, wenn man ehrlich ist, zu streichen.
Es bleibt nur folgendes Resümee: Michel, Du bist ein Scheidenkönig und ein Ledervirtuose!
So, aber nun Bilder.
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An den Fingermulden an den Flanken lässt sich bequem der Finger ablegen. Ich denke schon, dass es Griffpositionen und Arbeitsbereiche gibt, wo dies durchaus Sinn macht.
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Aber soweit ich weiß, ist das Ridley kein Einzelstück. Zumindest hat das auf dem Video eine andere, Farbkombination, die mir wesentlich besser gefällt.
Genau. Das ist die Kleinserie der kleinen Ridleys. Davon gibt es mehr als eines. Von diesem großen hier gibt es nur dieses.
Das ist aber auch deutlich größer als die kleinen Zwerge.
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Die Spitze sitzt gerade. Das kann auf den Fotos täuschen.
Die Oberfläche ist nicht wirklich rauh. Ist halt ein Perlstrahlfinisch.
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und der Rest
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und noch Bilder
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Jesper Voxnaes ist ein dänischer Messermacher und sicherlich den meisten Bekannt. Viele seiner Designs hat Böker mit in ihr Programm aufgenommen und so gibt es diese nicht nur als Customs, sondern eben auch auf der Produktionsschiene. Die bekanntesten sind sicherlich das Rhino als auch das PryMate.
Vor gut 2 Jahren ist mir das Ridley das erste mal ins Auge gefallen und zwar bei Holger Brand. Das wollte ich damals schon kaufen, war aber zu spät dran. Messer war weg, Ärger groß.
Da es ein Unikat, also ein „one-off“ ist, ist die Verfügbarkeit eben entsprechend auf 1 begrenzt.
Besonders gefallen hat mir immer das sehr ausgefallene Erscheinungsbild des Messer. Die vielen unterschiedlichen Grinds machen es echt besonders. Und im Gegensatz zu vielen seiner anderen Messer hat es eine Lederscheide. Die Kydex Scheiden von Vox sind meist nicht pralle. Ich selbst hatte mal ein Hunter. Das Kydex war sehr dünn, irgendwie nicht der Hit.
Aufgrund der Grinds, der Klingengeometrie etc. ist es ein sehr ausgefallenenes Messer. Letztendlich ein aufgemotztes Rhino, würde ich jetzt mal schlicht behalten.
Aber ein Messer, dass es in sich hat.
Die Grinds bieten vielfältige Handling- und Griffmöglichkeiten. Es liegt sehr ausgewogen in der Hand.
Eine Ansage ist die Klingenstärke von 7mm. Das ist schon echt heftig und lässt zunächst keine besonders gute Schneidleistung erwarten.
Diese ist für die Klingenstärke aber erstaunlich gut. Insgesamt weist die Klinge einen Hohlschliff auf und ist Vox-Typisch nach vornehin dünn ausgeschliffen.
Für die Größe ist das Messer, bedingt durch die Klingenstärke, kein Leichtgewicht. Es liegt satt und wuchtig in der Hand.
Die Klingenlänge wirkt länger als sie wirklich ist. Geschuldet ist dies dem Umstand, dass nicht die komplette Klinge scharf geschliffen ist.
Das Griffmaterial besteht aus braunem Leinen Micarta. Insgesamt hat der Griff zu den Seiten hin eine sehr bauchige Form, was zu einer guten Handlage führt.
Der Böbsel am Ende war ebenfalls mit dabei. Ich habe aber keine Ahnung aus welchem Material die Scheibe mit dem Vox Zeichen ist. Sehr schön gemacht und ein zusätzlicher Hingucker.
Die Griffschalen sind mit roten Linern unterlegt. Alles passt, keine Spalten, gar nüscht. Auch wunderbar die großen Hohlnieten, die den Griff durchziehen.
Wie bereits erwähnt, hier mal eine Lederscheide dabei. Diese ist wirklich sehr sehr gut gefertigt. Das Messer rastet förmlich ein. Wenn es seine Position in der Scheide findet, dann mit einem schönen Klack. Toll.
Wie mir Jesper mitgeteilt hat, war dies die letzte Lederscheide, die er gefertigt hat. Er ist jetzt komplett auf Kydex umgestiegen. Nunja. Wie oben bereits erwähnt habe ich persönlich schon wesentlich bessere Kydexe gesehen. Die Lederarbeit hingegen ist sehr schön. Vielleicht sollte er eine Rückkehr doch mal in Erwägung ziehen. Ich persönlich würde es begrüßen.
Insgesamt für mich ein tolles Messer und in meinen Augen das ausgefallenste Vox.
So, auch zu diesem Messer gibt es natürlich Fakten.
Stahl: RWL34
Griff: Leinen Micarta
Gesamtlänge: 200 mm
Klingenlänge: 110 mm, davon scharf 80mm
Klingenstärke: 7mm
Klingenhöhe: 40mm
Gewicht: 260 Gramm ohne Scheide
Scheide: LederUnd Bilder nun auch.
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und der Rest
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und noch ein paar Bilder
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Stefans Raptoren haben mich immer in den Bann gezogen. Für mich ist es einfach ein von vorne bis hinten stimmiges Design, gepaart mit einer 200 prozentigen Verarbeitung.
Ich mag die Schliffform der Klinge, die Griffgestaltung etc.
Es ist eher selten, das Stefan auch große Varianten des Raptors baut. Die haben dann die offizielle Bezeichnung „L“. Dies hier ist erst das zweite in dieser großen Variante.
Der „L“ mit seiner Klingenlänge von 12cm ist einfach toll. Eine Klingenlänge die alles mitmacht und mit der man viel anfangen kann.
Besonders die Klinge, die schön mit Patina angesetzte echte Zwinge und das dunkle Steinbockhorn haben es mir angetan. Und dann auch noch in meiner Favoritenlänge.
Die Klinge ist geätzt und dadurch Patiniert. Der Schor ist nicht scharf.
Der Raptor, wie eingangs erwähnt, spielt in einer eigenen Verarbeitungsliga. Da ist wirklich schwer dran zu kommen. Keine Spalten, alles Präzise alles gut und so etwas von Sauscharf. Auch der Übergang zwischen Klinge, Zwinge und Griff. Wunderbar mit extrem hoher Präzision gefertigt.
Das gilt im Übrigen für alle Mast Messer, die ich in Buseck in der Hand hatte. Keines gab sich hier auch nur ansatzweise irgendeine Blöße.
Besonders gefällt mir das ausgewogene Verhältnis von Griff und Klinge. Beides 120mm lang und somit ein äußerst harmonisches Bild. Die Griffform ist für meine Hände wie eine Maßanfertigung. Ich bin eh ein großer Freund von nicht zu kurzen Griffen. Ich trage Handschuhgröße 10-11, nur zur Orientierung.
Die Klingenstärke von 3,6 ist eine optimale Balance zwischen Schnittleistung und Stabilität. Sie ist nach vorne sehr fein ausgeschliffen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man damit auch „operieren“ könnte...
Mit 180 Gram ist das Messer sehr leicht und dadurch auch sehr führig. Es ist, als wenn ein 6 Finger gewachsen wäre. Spitze.
Auch die von Stefan gefertigte Lederscheide spielt in der Liga des Messers. Es ist nicht immer so, dass hochwertige Messer auch in einer ebenbürtigen Scheide kommen. Hier ist es der Fall. Die zweilagige Verarbeitung ist großartig, so dass auch der Innenbereich glatt gefertigt ist. Wunderbar.
Jeder Nahtstich ist so gut und mit dem gleichen Abstand gesetzt. Es ist wirklich eine richtige Freude, das Messer anzusehen.
Lediglich einen Kritikpunkt (eher scherzhaft): Man muss sich schon konzentrieren, wenn man das Messer in die Scheide steckt. Das Messer ist, wie bereits geschrieben, so brutal scharf, dass es bei einer Verkantung beim in die Scheide stecken, schnell mal wie durch Butter in das Futterleder schneiden könnte.
So jetzt erstmal Fakten...
Stahl: 1.2519
Griff: Steinbock
Gesamtlänge: 240 mm
Klingenlänge: 120 mm
Klingenstärke: 3,6 mm
Klingenhöhe: 40mm
Gewicht: 180 Gramm ohne Scheide
Scheide: Leder...und jetzt Bilder.