Wow! Du gibst anständig Gas!
Beiträge von Hasenfuss
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Uuuuund schon da. Sind genial geworden!
Gerd
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1x Arid
1x Sand
1x GrauGerd
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Nun, wenn stuhlieren nicht der eloquente Euphemismus schlechthin ist, muss ich passen.
Gut, kleines Baliglossar.
- Zen Pin -> Anschlagpins, die versteckt im Griff montiert sind.
- Tang Pins -> Anschlagpins, die sichtbar in der Klinge verpresst oder verschraubt sind.
- Bushing -> exakt eingepasste Lager. Der Griff soll ja beweglich bleiben, darum darf man die Achsschraube nicht anknallen. (Gilt für Balis und alle Folder) Bushings bewirken, dass man die Achsschraube voll anziehen kann, die Klinge aber trotzdem beweglich bleibt. Nachteil: sehr hoher Fertigungsaufwand.
- Latch -> ist der Wackelschwanz des Balisongs. Die Lasche, die den Bali geschlossen und geöffnet hält.
Grüße,
Gerd -
GRÖHL!! Stuhlieren!!! STUHLIEREN!!! :rofl: :lmfao:
Sorry, ich hab mich wieder. Kannte ich bisher noch nicht. Wieder was gelernt. Hmmmpfffff...hihi... :rofl:
On Topic: hast Du bei Deinen Balis Bushings verwendet?
Grüße,
Gerd -
archer
Im Rohbau ist der Erste fertig. Klinge ist noch nicht hart, Finish noch nicht ganz fertig, und ein paar Kleinigkeiten funzen noch nicht richtig und gehören optimiert.
Gar nicht so einfach, einen funktionierenden Bali zu konstruieren. Das ist übrigens der, bei dem ich die Griffschalen komplett von Hand gefertigt habe.
Der Zweite kommt dann, zumindest teilweise, von der Fräse.Bessere Fotos kommen, wenn die Teile fertig sind.
Gerd
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Archer, Du bist schuld dass ich mich jetzt auch an einem Bali versuche! So hübsch wie Deiner wird er nicht werden, aber M390 kann er auch...
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Ich habe mich sehr intensiv mit der Mechanik des Framelocks auseinandergesetzt und bin für mich (!) zum Schluss gekommen, dass die außenliegende Einfräsung die stabilere ist.
Warum? Der Kontaktpunkt Liner-Klingenrampe liegt innen, gleich wie der ausgedünnte Bereich (ich Nichtmaschinenbauer nenne es das Gelenk) innen liegt. Die notwendige Kraft um die Klinge offen zu halten, kann jetzt in gerader Linie, parallel zur Gesamtkonstruktion nach "hinten" wirken und von der Griffkonstruktion aufgenommen werden.Ist die Einfräsung hingegen innen, wirkt die Haltekraft von innen (dem Kontaktpunkt Liner-Klingenrampe) nach außen hin zum Gelenk, die Kraftlinie ist nicht mehr parallel zur Gesamtkonstruktion. Es geht also ein wenig Haltekraft verloren, weil der Frame der nach außen wirkenden Kraft entgegen wirken muss.
In der Praxis dürfte die Frage innen oder außen aber ziemlich unbedeutend sein. Viel wichtiger ist, das der Verschluss sauber konstruiert und die Konstruktion ausreichend steif ist.
Meine Vermutung betreff Sebenza: Chris Reeve wird das ganz genau wissen, verzichtet aber bewußt auf diese 5% Mehrstabilität aus Gründen der Haptik und/oder der Optik.Hasenfuss
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Ein lustiges Messer, gefällt mir sehr gut.
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Gern geschehen!
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Stimmt, bloß kein Öl. Das Zerlegen eines OTF's ist nicht so problematisch, wenn man ein bisserl ein Gefühl für Technik hat.
Wenn du die richtigen Bits hast, zerleg es, blas es aus, reib alles mit TufCloth ab und mach es wieder zu. Das Ultratech wird's dir danken. -
Die Freude ist riesengroß! Heute bekommen:
Sorry für das beschissene Handyfoto. Dieses Foto wird der Schönheit dieses Messers nicht im Ansatz gerecht.
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Bin auch schon heftig gespannt auf meine. :pray:
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Einen (1) in Coyote, bitte sehr. (An Alternativen bin ich nicht interessiert )
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Ich auch. Wurscht welchen.
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Mir mit meinem MSC SLCC in den Finger gesäbelt. Ohne Messer fühle ich mich nackt. Mit Messer blute ich.
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Breite Schneidfasen gefallen mir überhaupt nicht, machen aber auch ein dickes Messer schneidfreudiger. So habe ich kürzlich mein SMF etwas umgeschliffen um es EDC-tauglicher zu machen. Die originalen 2x25° von Strider sind mir zu steil. Jetzt habe ich 2x15°, eine deutlich höher Fase aber natürlich auch eine weitaus bessere Schneidperformance.
Hacken sollte man damit aber nicht mehr. -
Für einen User auch DropPoint. Ist IMHO die universalste Klingenform.
Für die Vitrine oder die "selten dabei Messer" ist´s mir fast egal, solange der Feitl in sich stimmig wirkt.