Wen du nem Heutigen 14 jährigen Stadt-Zürcher sagst ers soll nen Apfelbaum pflanzen vergrähbt er sein Iphone.
Das klassische Bewirtschaften von Land ist ne Kunst die in unserer Welt am aussterben ist. Und man braucht dazu Zeit, Kompetenz, und genug Saatgut. Bei nem sich heraufbeschwöhrenden Krieg hast du als Land Zeit dich vorzubereiten. Bei Seuchen, Ummweltkatastrophen, Atom-unfällen nicht.
Die ganze Grenze wird schwierig abzuriegeln sein, aber man wird dich beim ersten Wort als Nichtschweizer erkennen.
Einschleichen (also wenn es keinen "Legalen" Weg gibt) in ein anderes Land erfordert in Kriesenzeiten als Erstes gute Kontackte die sich um Transport, Übersetztungen, Unterschlupf, Tarnung usw kümmern. Und auch wenn du Legal als Flüchtling einreist wird es sicher massiv einfacher wenn du Ansässige Bekannte hast,Gästezimmer oder Wohnzimmer-Sofa sind angenehmer als Auffanglager und Zelt-Städte.
Was auch entscheidend sein wird und nicht vernachlässigt werden sollte, ist der rechtzeitige Aufbruch. Wenn der ÖV zusammenbricht und die Autobahnen Verstopft sind, wird es schwer schnell grosse Distanzen zurückzulegen.