Beiträge von xDrAcHeNx

Hat sich erledigt, hab mir ebend Lowa Renegade GTX Mid in espresso/braun zu 123€ bestellt. Ich denke die Lowas werden mir lange gute Dienste leisten. Werde natürlich berichten wenn sie da sind!

oha reichlich antworten, dafür danke ich schonmal.

Haix DMS oder auch Bundeswehrstiefel hatte ich auch auf der Liste, dann mal die von einem guten Freund(gleiche Schuhgröße, Soldat) probe getragen und mit reichlich Blasen an den Füßen wider zurückgegeben.. ich scheine mit den Dingern nicht klar zu kommen. Zu HAix an sich: Ich lese ständig von schlechter Verarbeitung und Haltbarkeit der Stiefel(selbst hier im Forum) hat sich da was geändert oder ist der schlechte Ruf nur ein Mythos?

Zum Schutz: Es muss kein Sicherheitsstiefel sein, genauso ist da Versicherungstechnisch nichts vorgegeben, Ich dachte eben nur an ne Stahlkappe, da wir im Winter Holzarbeiten durchführen, also kleine Waldflächen ausdünnen, alte Äste entfernen usw. und eben wegen dem Freischneider.

AM Budget lässt sich nicht rütteln, da ich die Schuhe spätestens Ende nächster Woche wirklich brauche, desshalb fällt auch die Option "Weihnachtsmann" weg.

ok die Adidas GSG sind dann wohl raus.

Ich hatte ja bis vor kurzem auch ein Paar Stiefel mit dem ich rel. zufrieden war, bis sie nach einem Monat auseinander vielen. Waren die Alpha Boots in Braun von Highlander, gutes Klima, gute Sohle(für mich) und ein Paar Druckstellen an der Ferse ( die Ziernaht verlief dort). Eben weil sie auseinander gefallen sind dachte ich das ich das Budget verdoppele eben von 60 auf 100-120€ und das man eben dort schon was finden kann. Ich glaube alles ausser Sandalen und flip flops ist besser geeignet als mein aktuelles Schuhwerk.

Ps: zur Not würde es auch ein mittlerer Schaft ala Renegade mid tun.

Zum Probieren ist hier nichts in der gegend, hab aber Erfahrung mit Adidas Schuhen und kenn die göße die ich dort brauch ganz gut.
Armyshop gibts hier nicht.. wie auch nichts anderes... bin komplett aufs Netz angewiesen.

100 Euro empfinde ich nicht als billig und bei nem Taschengeld von 200€ kann ich mir den Schuh auf keinen Fall leisten,da ich ihn auf jeden Fall spätestens nächste Woche bestellen muss(irgendwie zumindest bin dann auf reisen in Handynetzfreiem Gebiet)

Moin,
nachdem ich mit der M65 Jacke die mir hier im Forum empfohlen bekommen habe recht zufrieden bin, brauch ich jetzt auch noch neue Stiefel (da ich keine Lust mehr hab mit meinen ollen durchgelatschten Nike Sneekern zu arbeiten..).
Anforderungsbereich: Sommer/Winter, am besten mit Zehenschutz, aber nicht zwingend nötig, sollten hohe Stiefel mit gutem Seitenhalt sein, Budget um 100€ +-10, Winterfeste, Rutschfeste, Öl- und Benzinresistente Sohle, schnellschnürung wäre super, Wasserfest(viele nasse Wiesen) und langstreckentauglich sollte er sein. Ich muss ziemlich viel umherlaufen auf Arbeit (Ökologisches Jahr, oder der Typ für alles inner Stadt inkl. Wald und Wiesen..)

Bisher aufgefallen sind mir der GSG9 9.2 /9.7 von Adidas (hab ihn für ca. 115€ gefunden, oberstes Ende des Budgets) und der Leporis von Engelbert Strauss evtl. auch noch der Lowa Renagade (sollte ich ihn günstig finden)

Moin kleiner Zwischenbericht.
Hab die Jacke recht hart rangenommen und noch keinen Grund zur Beschwerde, hält jetzt bei um 5 Grad bei der Arbeit auch ohne Futter (drunter T-shirt und Unterhemd) warm genug. Aber fürs rumstehen ists auch mit Futter a bissle kühl.

Soo,
Jacke ist da, M Regular, passt gut, ist etwas weit, aber das sollte kein Problem sein. Der gut vernähte Stoff fässt sich sehr wertig an. Ansich seh ich keine Probleme, insgesammt sehr gute Verarbeitung, zwar keine Markenzipper, aber die sehen sehr stabil aus. Das ist erstmal der erste Eindruck.
Btw. zum Avatar, Schimansky fand ich blöd also isset nen anderer M65-Träger geworden.

So, die Helikon M65 in Oliv ist bestellt, ich werde, wenn sie da ist, dann hier meinen Ersteindruck schildern.
Danke für die Beratung bis hierhin!

Moin,
Ich hab mich mal bei Helikon eingelesen, Reviews dazu gesucht und gefunden, mit dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich eine Helikon wird.
Dabei bin ich aber auch auf die HELIKON ECWCS Generation II gestoßen. Soweit auch ganz gute Reviews, aber ist diese Jacke auch Winterfest? Wenn man nach dem Namen ECWS( Extended Cold Weather Clothing System) geht, müsste sie ja eigentlich war sein, oder braucht man zusätzlich noch ne Fleecejacke, oder eben ne M65 Unterziehjacke dazu?

So Bauernhof is das auch nicht, eben nen Hof wo Kinder hinkommen und denen das ganze erklärt wird. Also es ist weniger Feldarbeit, als Landschaftspflege, Rasen mähen, Hecke schneiden etc.
Wasserfest wäre super hast schon recht, imprägnieren wäre kein Ding.
Ist denn der BW Parker in oliv ohne Futter überhaupt bequem als Übergangsjacke zu tragen, oder wirds zu warm?
Zur M65, welche wäre denn da zu empfehlen (ausser eben die Alpha)?

Liegt aber eben überm Buget, wie auch alles andere was in dem Thread aus deinem Link diskutiert wurde.

Ich brauch keine neuen Modernen Materialien zumindest nicht hierfür, mir geht es im Prinzip ne (mil.)Jacke zu bekommen, die ordentlich einstecken kann ohne gleich oll auszusehen. Für den Alltag ausserhalb der Arbeit, hab ich ja ne IcePeak und ne Etirel, jedoch sind mir diese irgendwie zu schade um darin zu arbeiten.

Moin,
Ich fange demnächst nen Ökologisches Jahr an und werde dabei viel aufn Bauernhof und im Wald zu tun haben, dafür suche ich eben eine strapazierfähige Jacke, am besten mit austrennbaren Innenfutter, damit ich die Jacke im Übergang und im kalten Winter tragen kann. Den Weg zu Arbeit werde ich mit dem Fahrrad fahren (20 Min.). Nach eigener Recherche bin ich dann auf die, im Titel genannten, Jacken gekommen. Da ich keine Erfahrung mit beidem hab, richte ich die Frage an Euch: Welche Jacke würde denn das Anforderungsprofil am besten erfüllen? Das Budget wäre max 100€ gerne auch weniger. Die Jacke soll auch später dann evtl. als Freizeitjacke für alles.

Ps: zur Passform: bin 1,90m bei 75-80kg
PPS: Farbe: kein Camo.

Mfg. xDrAcHeNx

hey
das hacken hab ich in meinem 2post schon rausgenommen
und ja ich bin ziemlich neu auf dem gebiet zur zeit hab ich hier 2 billige springer(die ich auch wenn sie erlaubt wären nicht benutzen würde...bei dem einen fällt ständig die klingenschraube ab und das andere schaut in geschlossenen zustand noch mit der spitze über den griff hinaus...) , ein einhandmesser was hält(komischer weise mit nur noch einer schraube im griff^^) und das wars.
ansich stellt sich mir mitlerweile die frage ob ich wirklich 69€+versand(minilawman) ausgeben sollte, denn sollte man als anfänger nicht erstmal langsam anfangen??.
also nochmal zur öffnung ok einhand+ zweihand geht klar spydies die man legal tragen kann, n leafblade(gefällt mir gut trotz öffnungloch) haben und sicher(damit stelle ich jetzt maldie sicherheit von slipjoints in frage) sind wären auch ok

ja jedoch ist mir dasResurrection zu schwer ich hatte mal das rat1 und selbst das war mir als EDC in der hosentasche zu..unangenehm...ich mags eben nich wenn meine taschen so beulen bzw das messer mir die hose runterzieht^^

man selbst nich aber der polizist^^ ... hab erfahrung der örtliche polizist hier versucht alles um die dinger einhändig zu öffnen^^

ja das mini griptilian gefällt aber ich hatte gehört das es durch den axis lock möglich ist die teile auch ohne pin einhändig zu öffnen

zum rat1(zu groß) und dem daumen loch habe ich mich schon weiter oben geäußert.
beim böker stößt mich immer das giwicht ab... es soll bequem neben dem telephon in die hosentasche gehen^^

@xMAJORxTHREATx
braucht man einen dermaßen unkaputtbaren lock in einem kleinen edc messer?

was is an dem lock so besonders??
ich weis nich ob mir son lock 30€ wert ist

ich stehe jetzt damit zwischen dem drifter und dem mini lawman

das drifter gefällt auf anhieb auch richtung design ich werd mich dazu mal schlau machen oder kennt jemand von euch ein gutes review?

nachtrag zur klingenlänge...auch größer als 7cm jedoch muss es noch bequem in die jeanstasche passen