Beiträge von Wildfang

    gebe Nukm vollkommen recht.


    @ Wildfang. Dich möchte ich seh wie du mit einem "Taekwondo" gefuchtel einem mit einer AK im Anschlag angst machen willst um ihn von deinen Sachen fern zu halten :rolleyes::D


    Wer redet von "Taekwondo"? ?( Ich kann kein Taekwondo. Ich hab ´n Jagdschein. :P 8)

    Auch von einem heruntergefahrenen Kernkraftwerk, bzw. seinen Abklingbecken geht Gefahr aus. Beides muß weiter gekühlt werden und das geht nur mit kompetentem Personal das genügend Strom zur Verfügung hat.


    Bei den großen Naturkatastrophen der letzten Jahre (Tsunami im indischen Ozean, Erdbeben in Japan und Nepal) ist mir in den Berichten nicht aufgefallen, dass es dort zu Unruhen mit Schusswaffengebrauch gekommen wäre.
    Bei den Unruhen in den Problemvierteln, bzw. Slums in Frankreich, Großbritannien oder den USA sieht das sicher anders aus. Hier wäre aber eher eine vorausschauende Wahl des Wohnortes, bzw. Kenntnis der entsprechenden Gefährdungsbereiche und eine daraus folgende Umgehung sinnvoll.


    Natürlich kann eine Waffe im Falle des Falles sinnvoll und vielleicht sogar lebensrettend sein. Aber es gibt eben viele Dinge bei denen sie nicht wirklich hilft: ABC-Gefährdungen, medizinische Probleme, Energie, sauberes Trinkwasser, Plünderer mit dem Schützenpanzer aus der nächsten Bundeswehrkaserne... Deshalb glaube ich weiterhin, dass die Bedeutung von Schußwaffen überschätzt wird. Sie suggerieren eine möglicherweise trügerische Sicherheit.


    Vielleicht bin ich auch tatsächlich naiv, weil ich annehme und hoffe, dass ich zumindest eine zeitlich begrenzte Ausnahmesituation ohne Waffengebrauch überstehen kann. Im Zweifelsfall halte ich das Teilen von Resourcen für sinnvoller als die Abwehr mit der Waffe, denn vielleicht brauche ich die Hilfe meiner Nachbarn noch, gerade in einer Ausnahmesituation.


    Bevor aber deshalb jetzt jemand glaubt, er könne bei mir im Falle des Falles "günstig einkaufen": Ich habe nicht gesagt, dass mir die Mittel oder die Fähigkeiten fehlen, einen solchen Wunsch nötigenfalls mit dem gegebenen Nachdruck zurück zu weisen 8)

    Ich denke, dass die Bedeutung von (Schuss-)waffen im Falle von SHTF allgemein überschätzt wird. Bei einem kurzen Ereignis (z.B. mehrtägiger Stromausfall) gehe ich von einem weitgehenden Erhalt der öffentlichen Ordnung bzw. gesellschaftlichen Strukturen aus. Dann brauche ich sehr wahrscheinlich keine Waffen. Erst in einem langfristigen Szenario könnten die Waffen hilfreich werden. Aber auch dann helfen sie nicht gegen Risiken, die zum Beispiel durch die massiv eingeschränkte medizinische Versorgung und nicht mehr überwachte Atom-/Chemieanlagen (Fukishima läßt grüßen) entstehen. Gegen den Fallout der zahlreichen Kernschmelzen in Europa und die folgende Unbewohnbarkeit weiter Landstriche helfen mir Waffen kein Stück weiter.

    Die besonderen "Leckerlis" in meiner Prüfung waren die Bestimmung einer toten Jungmöwe (Im Binnenland!) und Fragen zu Kormoran-Verordnung bis ins Detail. Hat kaum jemand so richtig hinbekommen, aber trotzdem ist keiner mehr durchgefallen. Konnte man gut ausgleichen.
    Wenn du keinen sicherheitsrelevanten Fehler (In Niedersachsen Waffen und Signale, HH kenne ich mich nicht aus), sollte das schon klappen.
    Übrigens hing auch bei uns die Jacke im Wald und die Langwaffe hatte natürlich eine Stecher...


    Viel Erfolg :thumbup:

    Mein CRKT M16 liegt in der Nähe des Steinbruchs bei Königslutter im Elm. :( Nur wegen des §42a habe ich es mir nicht neu gekauft. Seitdem versehe ich Messer gerne mal mit Fangschnüren aus Paracord in Orange...

    Während meines Urlaubs bin ich in London über eine noch recht neue, amerikanische Zeitschrift gestolpert: "Recoil"
    Themen: Gear-Technology-Sport-Outdoor-Home&Personal Defense.
    Mußte ich natürlich kaufen und die Zeitschrift hielt was sie versprach.


    Hier der Link: http://www.recoilweb.com/magazine/issue-4/


    Vielleicht ist diese Zeitschrift ja für den einen oder anderen hier von Interesse... ;)


    Der Versand aus den USA kosten immerhin 16,99 $. Eine Möglichkeit des Erwerbs der Papierversion direkt in Deutschland habe ich leider noch nicht gefunden.

    Aufwändige Arbeit. Respekt. Wäre mir persönlich aber zu voluminös. Ich habe bei meinem Dajo, um es schlanker zu machen, die Tasche einfach abgetrennt. Bei Bedarf kann ich sie mit der Wicklung wieder befestigen. Den Klettverschluss habe ich durch einen Druckknopf ersetzt. Ging bei mir halt -unauffälliges Tragen- in eine ganz andere Richtung.

    Ich bin froh, die alte Variante zu haben. Die neue Kydex gefällt mir gar nicht. Dadurch, dass die alte Variante auf beiden Seiten Nieten hat, kann ich sie auch sehr flach, unauffällig und stabil mit zwei Kabelbindern tragen.

    Nachdem ich mir das Angebot nochmal angesehen hatte: "Unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung und kein Rücknahme" So etwas kaufe ich nicht ungesehen, schon gar nicht, wenn es um größere Beträge geht. Und nach Brakel konnte ich heute nicht fahren. Ich war mal wieder mit meinem derzeitigen Lieblingshobby beschäftigt: Besuch beim Kieferchirurgen... :pinch: