In Österreich kann dir eventuell Stefan Gobec weiterhelfen.
Beiträge von StefanR
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@Merlin: Wenn du mit einer Schaftbacke schießen willst ist es recht bescheiden, ohne ist es gut machbar.
Kakashi: Ich verwende ein Peltor Tactical XP, der genau das kann. Bei meinem handelt es sich um ein Flex-Headset, ich schließe dann ein entsprechendes Kabel, entweder fürs Funkgerät, oder für eine Bordfunkanlage (J11 Stecker) an. Letzeres gibt es bisher aber nur als Prototyp, hat mir Peltor mal gebaut. So kann man das Headset auch an eine PTT Unit anschließen und ist recht universell.
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32 Gauge und 28 Gauge kommt dann auch noch in Frage.
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Im Anhang einige Taschen die eigentlich alle khaki sein sollen, es ist doch erkennbar, das sich trotz gleicher Farbe die Details etwas unterscheiden. Trotzdem: verschiedene Produkte verschiedener Hersteller lassen sich trotzdem kombinieren.
Zu sehen:
LBT 1562A Medic Backpack
TAD Fast Pack EDC
SR Tactical Bag of Evil
SR Tactical Mehrzwecktasche
HSGI Pogey Pouch
SOE Stacked Micro Chest RigWie gesagt, alles in der gleichen Farbe, am meisten fällt auf das die Gurtbänder selten ideal zum Cordura passen.
Wurde von einigen als Vergleich gewünscht, hier ist das Foto....
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Muss auf jeden Fall was besonderes sein, das Buch Hand- und Faustfeuerwaffen der Schweiz kennt das Gewehr nicht.
Ich habe keine Ahnung
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Ich glaube auch das es richtung Schrot geht. Kaliber 16 eventuell? .410 kann ich mir eher vorstellen.
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N690. Recht moderner, tauglicher Stahl der auf Schneidwerkzeuge zugeschnitten ist. Und schneiden ist ja der Sinn eines Messers... Ich würde es sehr gerne sehen, das du mal PM-Material verwendest. Dann kauf ich mir auch ein ZingZong
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Zumindest bei Walther kann man mittlerweile von den Taschenlampen auf die Waffen schließen....
Bei OA kann man sich eigentlich drauf verlassen, keinen Mist zu bekommen.
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Ich drehe Schrauben einfach ab wenn sie zu lang sind. Alles andere sieht nicht schön aus und ist mehr Aufwand als einfach welche in passender Länge zu kaufen.
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Zitat
Mir gefallen sie nicht wirklich...
Hauptsächlich wegen des Preises....179€ finde ich doch arg viel.:bibber:
Naja, der Preis ist für das Messer eigentlich mehr als fair. Aber in letzter Zeit habe ich irgendwie das Gefühl, wir sollten uns in Aldi-Forum umbenennen...
Mir gefällt das Design soweit, aber ich finde die Stahlwahl mal wieder ungünstig.
Zumal die Angaben auf der Seite dahingehend nicht sonderlich akkurat sind... D2 und rostträge... hatten wir hier schonmal.
Wie gesagt, schönes Messer, tolle Optionen, fairer Preis.
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Bei diesen Temperaturen sollte nicht viel passieren. Der 8Cr13MoV entspricht etwa 1.4153, bei einer (erwarteten) Gebrauchshärte von 53-55 HRC wird die Klinge bei etwa 200°C angelassen, unter 150° ist der Einfluss auf die Härte daher vernachlässigbar gering.
Ob das Fimo für deinen Zweck taugt weiß ich nicht, temperaturmäßig ist es jedenfalls problemlos möglich.
@Balin: Normalisieren: Langsames Abkühlen von Oberhalb AC3, damit wird ein Perlitisch-Ferritisches Gefüge erzeugt. Anlassen: Nach dem Härten aufheizen und halten wesentlich unter AC1.
Was die Langzeitwirkung von Temperaturen angeht bin ich etwas skeptisch. Unter 80°C ist es meiner Meinung nach nicht haltbar, das eine Gefügeverschlechterung stattfindet. Die Lehrmeinung geht dahingehend außeinander, lediglich bei einer Aggregation von C-Atomen an Gitterfehlern ist man sich einig. Ob das noch praktisch bemerkbar ist, bezweifle ich stark.
Die Frage ist eher, ob die Wärmebehandlung der Chinesen überhaupt genug Potential offenbart welches zerstört werden kann...
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Und jeden Tag warte ich darauf, bis meins fertig wird....
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Dabei. Bitte kein Leder oder Paintballsachen.
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Klasse Idee! Muss ich mir auch bauen, ist nicht nur fürs Messermachen sinnvoll. Welchen Durchmesser haben die Bohrungen?
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hast PN.
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Farbe ist khaki, Preis für die Tasche alleine keine Ahnung.
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Ich hatte bei John von SOE noch was gut, und habe ihn gebeten, mir ein paar Sachen zu machen. Letzlich ist es dann ein Stacked Micro Chest Rig geworden, dazu später mehr.
Die Tear Off Med Pouch habe ich in meinen EDC Rucksack gepackt, und montiere die dann nach Bedarf am Rig. Ich habe noch eine zusätzliche Patchfläche angenäht, damit man das Teil im "Stand Alone" Betrieb eindeutig markieren kann.
Schon klasse, wie viel in das kleine Ding reinpasst! Geniales Konzept, und für die Klettplattform werde ich mir noch ein paar Wechseltaschen machen.
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Ich hab da mal mit einem Schwingschleifer von Festool getestet, hat mir nicht sooo gut getaugt.
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Bisher dachte ich da nur an Antibiotika und Schmerzmittel. Gibt es aber auf dem freien Markt nicht so ohne weiteres.
Um mein Konzept anhand eurer Kritik mal abzurunden:
Sollte eine "zivile" Flucht nötig sein, könnte man die Keramikplatten auch in einen low profile Platecarrier stecken und unter der [zivilen] Kleidung tragen.
Stichwort: Sheepdog.
Das Medizinische Sortiment abspecken? Wenn ja was? Macht es dann überhaupt Sinn, mehr als nur Pflaster mitzuführen, wenn angenommen wird das die Rettungskette bei schwerverletzten Patienten keine Rettung mehr ermöglicht? Nukm, was macht aus deiner Sicht Sinn? MeinKonzept scheint dir ja nur bedingt zu gefallen.
Keinerlei Kampfmittel? Nur verdeckt?
Dithmarscher ist übrigens recht na dran, eine Vision hatte ich zwar nicht, aber zumindest ein Rudelmitglied ist angehender Rettungsassistent. Da wäre es meiner Meinung nach trotzdem sinnvoll, den jetzigen Medizinbestand beizubehalten.
Ich wohne am Stadtrand. Unmittelbarer Kontakt mit Bevölkerung oder Behörden lässt sich zwar nicht ausschließen, aber man kann sehr schnell sehr gut untertauchen!
Mein Ziel ist es ja nicht voll aufgerödelt durch die Innenstadt zu laufen. Sammel- oder Auffanglager würde ich nach Möglichkeit meiden!
Ich würde ja nur gerne mal ein paar andere Ansätze sehen, und nicht nur Kommentare die meinen Ansatz außeinander pflücken...