Beiträge von Beliar

    Gefällt mir, sehr gute Umsetzung. :thumbup:
    Musste auch gleich bei den Bildern an den HPG Decker denken... :whistling:


    Wegen passenden Drybags, schau mal die von Halite an, die könnten passen so von wegen Qualität und gedeckte Farben. 8o
    Keine Ahnung wegen Dealern in DEU/AUT, in der Schweiz kann Treehuggersupply.ch weiterhelfen.

    Vielen Dank für die ausführliche und kompetente Antwort. :thumbup:


    Das macht die Entscheidung leichter.


    Darf ich fragen, welche TT Tasche du hast? Die "TT SGL PI MAG POUCH MCL"


    Richtig, habe diese. :thumbup:
    Und auch die entsprechende Gewehr-Version, da habe ich mit den SIG55X-Magazinen (auch breiter als AR15-Magazine, für die fast alle Taschen ausgelegt sind) keine Probleme.


    Vorsicht bei den Pistolen-Taschen, es gibt noch eine L-Version, die ist minim (2-3cm) höher, sieht aber gleich aus (auch auf den Produktbildern) und heisst auch gleich, ausser dass irgendwo im Buchstaben-Salat noch ein L steht. :rolleyes: Da versinken normale Pistolen-Magazine drin, bzw. haben meiner Meinung nach nicht mehr genügend "Grifffläche" für die Hand. Habe auch schon mal die falschen bestellt.

    Ich hatte schon Esstac. Die waren gut - sehr gut. Es gibt halt doch verschieden dicke Magazine die unterschiedlich fest halten, der Nachteil bei dem Design ist halt die fehlende Verstellbarkeit.
    Für den gelegentlichen Einsatz auf der Schiessbahn oder zum Airsoften (nicht böse gemeint!) reicht es gut. Solltest du Kommando-Soldat/-Polizist sein, der ständig über Hindernisse springt und sich kopfüber abseilt, könnten sie evtl. zu locker sein.


    Dann hatte ich die HSGI ausprobiert. Bin wieder davon weggekommen. Dafür gibt es mehrere Gründe: einerseits die doch recht scharfen Kanten der Kydex-Seitenteile, die können einem (gerade bei kaltem Wetter) ziemlich die Finger/Hände aufreissen. Des weiteren hatte ich das Bungee-Cord extrem angezogen und doch nicht das Gefühl gehabt, das absolut nichts mehr passieren kann. Der letzte Grund ist der Preis, vorallem im Vergleich zur Konkurrenz.
    Aus diesen Gründen habe ich zu denen von Tasmanian Tiger gewechselt. Hier fehlt zwar auch wieder die Verstellmöglichkeit, jedoch haben die innen ein "gummiartiges" Wabenmuster, das für mehr Reibung an den Magazinen sorgt und das wieder wett machen. Die Seitenteile sind aus verstärktem Cordura und somit nicht annähernd so scharfkantig. Und schliesslich sind sie im Preis unschlagbar!
    Aus diesen Gründen habe ich generell bei offenen Magazintaschen auf TT umgesattelt. :love:



    Schlussendlich sind mir auch schon Magazine nach oben gerutscht, weil sich die Weste im Boden verfangen hatte beim komisch sitzen. Das kann dir aber bei allen offenen Magazintaschen passieren und lässt sich nur mit Deckel verhindern.


    Ich hoffe, das hilft. Bei Fragen, nur zu!

    Danke schon mal für die Antworten! :thumbup:



    In Sachen Budget habe ich mich absichtlich nicht festgelegt... ;)
    Ich gebe lieber bisschen mehr aus, wenn ich dann auch weiss, dass ich ein gutes Produkt in Händen halte, das mich nicht im Stich lässt. Wobei es nicht schadet, wenn ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besteht, brauche ja schliesslich doch mehr als nur gerade eine Lampe.



    Bei der ganzen Multisource-Problematik merke ich halt selbst, wie ich immer wieder "enttäuscht" bin, wenn eine Lampe mit X Lumen beworben wird, und auf den dritten Blick sieht man dann, dass das nur bei CR123a-Akkus so ist, und bei AA-Akkus nur noch ein Bruchteil davon rauskommt. Klar, die geben nicht soviel Strom ab, ich weiss.
    Falls ich das missverständlich geschrieben hatte: ich brauche keine Lampe, die AA und AAA gleichermassen frisst, ich möchte mich einfach auf diese beiden Batterie-Typen beschränken.



    Um vielleicht die Anwendung noch zu konkretisieren:
    Das ganze "tactical"-Anwendungsspektrum ist in dem Fall eher nebensächlich. Bzgl. Waffenlampen (bin in der Schweiz, ich darf das :thumbup: ) habe ich schon festgestellt, dass nichts an CR123a vorbei führt (einzige Ausnahme ist wohl die Surefire XC-1, die mir dann doch zu klein ist an ner Langwaffe), da bin ich auch eingedeckt. Aber auch in so einem Umfeld brauchts eine Lampe, die dann aber sicherlich ein bisschen grösser/klobiger sein darf, da sie an der Ausrüstung weniger auffällt/stört, als eine EDC-Lampe.
    Für den EDC-Bereich soll sie halt klein genug sein, um ständig dabei sein zu können, ohne zu stören. Und das Ganze natürlich einigermassen griffbereit, nicht zuunterst in nem Rucksack, weil sie sonst zu gross ist.
    Für Outdoor/Wandern/Campen sollte sie auch nicht zu gross sein, auch wieder das Problem zum mitnehmen, das ist jedoch eine andere Art Aktivität, bei der es mich weniger schnell stört und ich bspw. auch mehr Taschen an den Hosen habe.


    Es muss nicht eine Lampe für alle Bereiche sein, es kann auch eine Lampenfamilie sein. Von mir aus auch zwei komplett verschiedene Modelle, wobei die Bedienkonzepte nicht gerade komplett gegensätzlich sein sollten.


    Die Nextorch TA15 sieht echt nicht schlecht aus. :)





    @ John-117:
    Interessante Suchmaske, kannte ich nicht... was für ne Fèlle an Lampen es doch gibt. 8o

    Hallo ihr Lampen-Profis


    Ich brauche mal ein bisschen Hilfe. Beim Thema Taschenlampen bin ich nicht ganz am Ball, was wie gut ist, bzw. vorallem was nicht so schlecht ist wie ich es wahrscheinlich fälschlicherweise annehme. :S


    Und zwar muss/will ich mein Lampen-Sortiment noch ein bisschen anpassen/aufstocken.
    Ich habe schon einiges an AA- und AAA-Eneloop-Akkus mit passenden Ladegeräten etc.
    Die Lampe soll folgende Bereiche abdecken: EDC, taktischer Gebrauch (nicht Waffenlampe), Prepper, Outdoor; sprich quasi für alle normalen Tätigkeiten eines TFDE-Forumiten... :D


    Ich "weiss" z.B., dass Surefire immer noch ziemlich weit oben auf der Liste ist... ich mag Surefire. Aber mit der Vorgabe der AA/AAA-Kompatibilität scheiden praktisch alle davon aus. ;(
    Und dann kenne ich noch ein paar andere Lampen-Marken, aber wie erwähnt habe ich die Übersicht ein bisschen verloren und weiss nicht, was nur hochgehypter China-Schrott ist, und was vernünftige Qualität ist.


    Ich habe mir vor einiger Zeit bei Countycomm eine Doppel-AA-Lampe sowie ein paar kleine Einzel-AAA-Lampen zugetan.
    Die Grosse ist schon zu gross um sie vernünftig in der Hosentasche oder ähnlichs mitzutragen. Die Kleine ist doch ein bisschen sehr klein und mit dem Drehkopf für gewisse Situationen doch unpraktisch.


    Bei der Arbeit habe ich übrigens eine Klarus XT11 (oder ähnlich), mit der bin ich soweit zufrieden was die Modi angeht,
    allerdings ist die schon wieder eher gross und das "Akku-Problem" besteht immer noch. (Vielleicht ist das eine Orientierungshilfe)


    Ich suche also eine halbwegs kompakte (nicht Mini!) Lampe mit 2-3 Lichtmodi und einem schlauen Bedienkonzept. :whistling:


    Muss zugeben, bei der Stromversorgung mit AA/AAA bin ich ziemlich festgefahren, einfach weil ich schon einen Teil von Lampen/Geräten mit diesen Batterien habe,
    und diese in unseren Breitengraden besser verfügbar sind (um den Prepper-Gedanken zu pushen).



    Wer kann seine Erfahrungen teilen und etwas Gutes empfehlen?
    Oder suche ich etwas (beinahe) Unmögliches? :nailbite:


    Vielen Dank für die Hilfe im Voraus.

    Durchaus, von Thermarest (wahrscheinlich auch von Exped) gibt es einige mit einem Schaumstoff-Kern, die man einfach noch zusätzlich ein wenig aufpustet.
    Der Nachteil bei denen ist logischerweise das höhere Gewicht und die kleinere Komprimierbarkeit, aber den Haupt-Vorteil hast du ja schon genannt.

    Genau das meine ich auch. ;)
    Besseres Beispiel als die Innenseite eines HPG Kit-Bags konntest du nicht nehmen.


    Ich werde mich wohl vom Gedanken verabschieden müssen, dass es dies schon mit Molle-Lasercut als Meterware ab Rolle zu kaufen gibt. Aber gibts wenigstens das Grundmaterial irgendwo?
    Ich bezweifle mal, dass z.B. First Spear das eigens für sich herstellt.

    Super, danke schon mal für deine Hilfe Alex.


    Dass grosse Firmen sich mal eben nen grossen Laser oder so ne Wasserschneidmaschine hinstellen können ist ja klar. Als kleinere Firma wird das wohl schwierig, von irgendwelchen Selbernäher-Projekten mal ganz zu schweigen. Da hab ich bisher auch noch keine Firma gefunden, die so vorbereitetes Grundmaterial anbieten würde.
    Das Flauschgewebe, welches du beschreibst, scheint das richtige zu sein.
    Danke schon im Voraus für die Tipps und das Angebot mit dem aushelfen. :thumbup:

    Ich habe da mal eine Frage an die ganzen Selbernäher/Gearhersteller.


    Schneiden die ganzen Hersteller das Lasercut-Molle jeweils selbst rein, oder gibts schon fertige Meterware mit Lasercut-Molle?
    Und um das Ganze noch zusätzlich zu verkomplizieren, gibt/gäbe es das nicht nur auf normalem Cordura, sondern auf dem "weichen" Velcro?? (Bsp. Innenseite First Spear Westen, Oberteil 5.11 Tactec-PC, ...)


    Wäre froh, wenn da jemand weiterhelfen kann. ?(
    Mit googlen hab ich bisher nichts gefunden, aber vielleicht heisst das Zeug völlig anders?

    Nun, ganz so neu ist es auch nicht mehr.


    Bisher konnte ich keine negativen Sachen feststellen, weder leiert sich was aus noch reisst es ein.
    Je nach Farbe schaut es einfach auch "ziviler" (glatter) aus, weil es weniger hervorsticht als klassisches Molle-Webbing.
    Hatte mir auch bisschen Gedanken bzw. Sorgen gemacht, ob das nicht einfach einreisst, wenn man da mal an ner Pouch zu kräftig zieht. Dies hat sich aber so nicht bestätigt.
    Allerdings benutze ich keine Billigst-Produkte und ich habe es noch nicht darauf angelegt, da wirklich was zum einreissen zu bringen.
    Beim teilweise angeführten Argument der Gewichtsersparnis bin ich mir nicht sicher, ob es bei einer grossen Weste oder einem Rucksack schon wirklich merkbar ist (wenn der Rest vom Material gleich bleibt); ich denke da holt man mit leichteren Materialien per se schon mehr raus.


    Ich sehe keinen Grund, es nicht zu nehmen. Allerdings muss ich auch nicht in jedem Fall das Lasercut haben, so dass ich bereit bin, Unsummen mehr zu zahlen oder ewigs auf etwas zu warten.

    Ich bin mit den TAD Gear Shorts zufrieden.
    Die gibts in verschiedenen Versionen, sprich eine dickere und eine dünnere ("amphibische") Version, glaube auch mit verschiedenen Cargo-Taschen-Konzepten, ähnlich den langen Varianten.

    Von der Qualität würde ich mich an die gängigen Hersteller halten, die auch sonst im Bereich Gear hier im Forum gut abschneiden.
    Macht ja selten ein Hersteller super gute Westen, Rucksäcke etc. aber verka**t dann den Messenger-Bag. ;)


    Die von dir aufgezählten sind sicherlich alle nicht schlecht. Ist immer eine Frage, was erwartet man von dem.
    Ich würde einem 350$-Bag von ITS doch noch ein bisschen mehr zutrauen als einem 35$-Chinaklon.
    Schlussendlich wirds nicht "den Besten" geben, schlicht und ergreifend aus dem Grund, dass es so viele verschiedene gibt, alle ein bisschen anders gestaltet, mit einen leicht unterschiedlichen "vorgesehenen Beladungsplan". Schlussendlich musst du für dich selbst wissen, welche Features soll dein Bag haben, welche Aufteilung ist dir wichtig, mit welchen Marken hast du evtl. persönlich schon gute Erfahrungen gemacht, und wieviel bist du bereit auszugeben.


    Genauso wenig ist dir geholfen, wenn dir User X seinen Lieblings-Bag empfiehlt, der zwar taktisch ist, aber äusserlich ziemlich unscheinbar, weil er nicht weiter auffallen will, du aber "voll taktisch" aussehen willst und dich Molle an Oberflächen von Rucksäcken und Taschen nicht stört.

    Hallo zusammen


    Die Ausgangslage ist wie folgt:
    Ich hatte vor Jahren (als ich noch nicht so Ahnung von Messern hatte, sondern nur "wusste", dass Strider gut ist) irgendwo in nem Forum ein Strider HT-S als Occasion gekauft.
    Ich hatte es öfters mal dabei, selber aber eher wenig gebraucht.
    Und weil es so wenig gebraucht wurde, dachte ich an einen Verkauf. Also habe ich's in einem Forum reingestellt, und da ging's auch schon los... :rolleyes:



    Kurz gesagt: Ich weiss nicht, ob es ein originales Strider ist oder ein Fake. Zertifikat habe ich keines (wie gesagt, damals keine Ahnung, dass Papiere zu nem Messer gehören). Dabei ist auch keine Kydex-Scheide, sondern eine CSM-Nylon-Scheide. Gewisse Differenzen zu (aktuellen) Modellen mag es geben.


    Ich habe folgende Fotos selbst gemacht:





    Nun denn, es ging nicht lange, da schrieb ein User eher nicht so erfreut folgendes:





    Zu meiner "Rettung" kam dann folgender User:




    Nun denn, ich habe mich nicht auf Diskussionen eingelassen, weil ich mich schlichtweg zuwenig auskenne. :huh:


    Irgendwann dämmerte mir, dass hier wohl der beste Ort wäre zum nachfragen, wie es denn nun um dieses Messer steht.



    (Altes) Original oder Fake? ?(



    Danke im Voraus für eure Hilfe.

    Die neuste Version des ITS Tactical Messenger Bag ist aus Canvas und sieht nach aussen nicht allzu taktisch aus.
    Gibt auch schon "Einschubtaschen" für die einzelnen Fächer aus Canvas.


    Die früheren Versionen waren aus Cordura, aber nach aussen hin doch ziemlich dezent (kein offenes Molle, Velcro abdeckbar, etc.
    (Solltest du daran Interesse haben, ich habe einen im Basar stehen)

    Möchte hier noch kurz eine Rückmeldung geben.


    Habe das von Ugorr empfohlene Skubb-System von Ikea genommen, danke für den Tipp!
    Das ganze noch mit solchen einklettbaren Netzen ergänzt, et voilà.


    So siehts ungefähr aus: