Beiträge von ChriBo
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Sehr gut geworden, Leon
Vielen Dank! Genau so hab ich mir das vorgestellt!
Die aufgezeigte Klinge auf der Vorderseite hat nen gewissen Charme
Das Ding ist wirklich ordentlich dick geworden. Jetzt muss ich mir keine Sorgen machen mein Hüftspeck anzupiekenIck freu mir
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Absolut schön!
Da stimmt echt alles - und mehr als 4mm braucht's auch nicht wirklich. -
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Vergangenen Samstag bin ich nun auch endlich zu diesem Stift gekommen.
Dank Robert von SARTOOLS und einem super Preis konnte ich nicht widerstehen.Der Stift ist massiv gebaut und fühlt sich wertiger an als zB mein CountyComm Embassy Pen oder mein TuffWriter.
Die Verarbeitung ist spitze und die Oberfläche sauber abgedreht. Keine scharfen Kanten oder störende Dinge die mir auffallen würden.
Das Gewinde ist leichtgängig und gibt keine quietschenden Geräusche von sich. Auch keine Kratzgeräusche...Gesamtlänge ist 14 cm, der Durchmesser 1,3 cm. Gewicht muss ich noch prüfen.
Bestückt ist der Stift mit einer deutschen SCHMIDT Megaline 4889 M Mine.
Eine FISHER Mine dürfte somit auch passen, auch das werde ich noch checken.
Die SCHMIDT Mine ist in M allerdings feiner als die bekannten FISHER Minen in Medium.
Strichtest und Bilder folgen.Die TopCap ziert das Brügger & Thomet - Logo, leicht eingelasert, silberfarben angelassen.
Das Lanyardhole misst rd. 4 mm. Somit geht ein 550er Paracord beseelt ohne Probleme durch.Die Besoderheit des Stiftes ist der Clip, welcher extrem stabil und starr gefertigt wurde.
Dieser greift exakt in Molle-Schlaufen und ist nur durch sehr starkes ziehen wieder raus zu bekommen.
Das erschwert so einen evtl. Verlust oder gar unbemerkten Diebstahl.
Der Stift lässt sich aber problemlos nach unten bei Bedarf heraus drehen - die Kappe verbleibt so lange in der Molleschlaufe.
Selbst aus der Brusttasche eines Hemdes ist ein versehentliches herausrutschen nahezu unmöglich!
Allerdings ist der Stift nicht hosentaschentauglich, da sich der "Clip" nicht über den Wulst bzw. Rand der Hosentasche schieben lässt.
Wer diese Art des Tragens jedoch primär bevorzugt, kann sich sicherlich durch leichtes herunterfeilen des "Dorns" am Clip etwas Platz verschaffen so dass der Clip besser drüber rutscht. -
Die haben noch viel mehr praktische Sachen bei Stanley:
Das Ding ist klasse. Hab's am See mal genauer angeschaut.
Sowas kommt mir auch noch ins Haus! -
Servus
Kam schon gestern an und ist leider ein Chinese, aber ich liebe das Design!
Gruss Joe
Du, das gibt's auch in EchtTante Edit sagt:
PetzlMan kommt zwar nicht mir dem Zeigefinger durch aber das Design ist ähnlich und das Messer für den Preis super!
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Das kann ich gut verstehen, was für ein geiles Teil
Ich glaube T!!! hat auch so eines...
Das Ding ist ein echter Giftzwerg! Richtig schickes Messer und super scharf! -
Einfach mal an info@niteye.com schreiben und die Sachlage schildern.
Fanny Tang ist sehr freundlich und antwortet spätestens am Folgetag (Zeitverschiebung 7 Stunden beachten) -
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Jetzt immer mal schön langsam hier:
Fakt ist, er hat die Klinge so bekommen und kann auch entsprechend bewerten.
Der Auftrag etc. sollte ja beiden Parteien vorliegenIch sehe es aber auch so, das man dem Messermacher/Schleifer ggf. eine Möglichkeit auf Ausbesserung einräumen sollte.
Denn die Arbeit wurde ja nicht ordnungsgemäß nach Wunsch ausgeführt... -
Dumme Frage: Wofür braucht man den?
"Brauchen" tut man den, um Musik zu hören, nicht wirklich.
Einen Kopfhörerverstärker mit Digital-Analog-Wandler bringt die Töne allerdings viel klarer rüber.
Dieser wandelt die digitalen Signale in analoge um - denn der Kopfhörermembran erzeugt die Töne immer noch analog.
Zudem hat er auch den Vorteil, das Kopfhörer jenseits der 32 Ohm Impedanz genügend Verstärkung bekommen, damit sie ausreichend laut an den Abspielgeräten gehört werden können.
Anspruchsvolle Kopfhörer entfalten erst mit entsprechender Unterstützung ihr Potential.Vielleicht ist dem ein- oder anderen schonmal aufgefallen das man mit seinen Kopfhörern kaum was am MP3 Player hört - trotz maximaler Lautstärke.
Dann ist die Impedanz des Kopfhörers zu groß und somit die Leistung des Players dafür zu gering. -
Nachdem es meinen alten dahin gerafft hat, endlich einen neuen, mobilen Amplifier.
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Ihr habt aber schon mitbekommen das es künftig angezeigt wird ob ein Marktplatzangebot Bilder enthält oder nicht? :bibber: :nailbite: :laber:
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Echo... 4 waagrecht
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Nach über drei Monaten (Wartezeit) endlich nen neuen Wecker...
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Ich hab für das RaO eine Kydexscheide und wen ich das Messer rein und raus mache reibt sich die Beschichtung ab und es gibt Kratzer.Das ist aber bei der Original Beschichtung von ER nicht so.
Die sind ja auch eloxiert, und nicht beschichtet.
Sowas wird mit der Zeit halt eher blank...ZitatDas Eloxal-Verfahren [elɔˈksaËl] (von Eloxal, Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium) ist eine Methode der Oberflächentechnik zum Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation. Dabei wird, im Gegensatz zu den galvanischen Überzugsverfahren, die Schutzschicht nicht auf dem Werkstück niedergeschlagen, sondern durch Umwandlung der obersten Metallschicht ein Oxid bzw. Hydroxid gebildet.
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Martins Frust kann ich verstehen.
Sowas ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit...Ich hätte mich hier zB auch über einen Test zur Präzision anhand von Scheiben- Bildern gefreut.
Oder auch diverse Durchschuss- Versuche bei Dosen, Brettern usw. mit unterschiedlichen Kugeln. -
So lange Du in die Spy keine Löcher bohrst...
Wie gesagt, mir gefällt es ja auch!
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Meine Aussage bezog sich auch lediglich auf mein persönliches Empfinden
Denn ich stehe einfach auf die Regular- Modelle; und da diese nicht mehr gebaut werden ist jedes irgendwo ne Rarität an dem "/ich" zumindest nichts ändern will