Beiträge von gryphon

    Hi.


    Hab auch zwei (je links und rechts Öffnung), einen für meine Frau, einen für mich. Kommen im Sommer damit sehr gut klar. Packmaß ist super. Verarbeitung ist top, gerade die Reißverschlusslösung gefällt mir (komplett offen, Seite offen, Boden offen, kannst Links und Rechtes schließende Säcke verbinden). Sei dir aber bewusst, das die Bude sehr dünn ist (das Gewicht kommt nicht von ungefähr), dicker als ein Poncholiner aber dünner als bspw. der Carinthia Tropen.
    Moskitonetz passt, hatte damit bisher keine Probleme.


    Lass das mit den 49€ sein, hab meine hier gekauft :


    http://www.ebay.de/itm/Snugpak…&var=&hash=item905c1e5770


    Lieferzeit etwa zwei Wochen.


    Gruß.

    Diesen Shop kenne ich nicht...hast du einen Link?


    EDIT: schon gefunden danke, allerdings anscheinend auch nur in schwarz.


    Nochmal : Die liefern in coyote.


    Den meisten Leuten ist es egal welche Farbe die Malice Clips haben. (ich nutze selbst welche in schwarz, sand und coyote). Daher wird aich niemand sich die Mühe machen und sein Artikelbilder im Katalog anpassen.

    Stratagem liefert in coyote. Sogar recht fix. Wenn es nur die Clips sind, bei der Bestellung um den Versand in einer Versandtasche bitten. Due Rechnung wird dann korrigiert, zahlst dann weniger Porto.

    Ich hab den Karrimor 80-130 hier und nutze ihn seit Jahren (davor gabs Berghaus). Einzig die Außentasche habe ich abgemacht und die Fläche mit einer Gummibandspinne versehen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Was mich als stört ist der festvernähte Rucksackdeckel, hier hat Berghaus mit dem höhenverstellbaren und sogar abnehmbaren Deckel mE die Nase vorn.


    Hab mir seinerzeit den Karrimor an den Dienstort kommen lassen, als ich den Berghaus noch nutzte. Wie hab ich beide Rucksäcke nach Hause bekommen ? Berghaus vollgepackt und in den Karrimor reingestellt :D


    Die Tasmanian Tiger Rucksäcke sind Riesenviecher, mir gefällt da die Lösung der teilweisen Volumenkomprimierung/erweiterung mittels Reissverschluss bei Karrimor besser.


    Edit


    Vielleicht sagt dir ja auch einer der Beiden neuen Eberlestock Rucksäcke zu :


    http://www.eberlestock.com/V69…nd%20V90%20Battleship.htm


    Ich bin zumindest am überlegen meinen erwähnten 80-130 gg. den Battleship zu ersetzen.



    Ich weiß nicht wofür du den Rucksack alles nutzen möchtest, aber schau dich bei der Größe ruhig mal im zivilen Trekkingangebot um. Bei der Menge von Stoff über die wir hier reden, lässt sich durch einen für den zivilen Markt entwickelten Rucksack gewiss 1kg an Eigengewicht im Vergleich zu einem Rucksack aus 1.000 DEN Cordura o.ä. sparen. Sollte man bei Flugreisen vielleicht nicht ganz so leicht abtun.

    Was mich nur wundert wenn das Tragesystem beim berghaus Vulcan so bescheiden ist warum wird der bei manchen Bundeswehreinheiten verwendet


    Was wundert dich daran ?


    Das Tragegestell des Berghaus ist von der Technologie her mal locker 30 Jahre alt. Was Tragekomfort, etc. angeht ist die Bude längst überholt. Der Rucksack wird in verschiedenen Größen produziert um bequem zu tragen sein (funktioniert bei mir z.B. nicht). Heutige Produkte sind stufenlos (Karrimor) oder zumindest stufenbar (z.B. Tasmanian Tiger / Tatonka) einstellbar. Gekauft wird der Rucksack noch, weil er über Jahrzehnte von entsprechenden Einheiten privatbeschafft und dann Mangels Alternative vom Bund dezentral beschafft wurde. Das die LHD den Atlas in Kopie fertigt ist lediglich Ausdruck der Fehlplanung in diesem Bereich. Der Berghaus ist noch immer zuverlässig und stabil, das aber eben auf dem Niveau von vor 30 Jahren.

    Naja, die drei Finger Handschuhe sind ja eigentlich als Kampfhandschuhe gedacht gewesen und in dieser Funktion durch die neuen Kampfhandschuhe abgelöst worden. Auch wenn wir sie in der ABC-Tasche aufbewahren. Ich hab nie verstanden wie man die als ABC-Handschuhe bezeichnen konnte. Segeltuch gegen flüssige Kampfstoffe, ... erschien mir nie sinnmachend.


    Aber das Atomköfferchen ist ja eh eine Geschichte für sich; nach Poncho oliv, SBU67, Poncho flecktarn, hat man (wieder mal) beschlossen gar keinen Poncho mehr auszugeben.


    Mit den Grauen konnte ich mich nie anfreunden, haben im Sommer warm und im Winter kalt gehalten. Ich hab mir fürs Layern mit den Kampf- und Fliegerhandschuhen die SealSkinz Thermo Liner geholt. Saugut. Kann man auch zivil solo tragen (bei nicht sooo kalten Temperaturen).


    http://www.asmc.de/de/Bekleidu…rmal-Liner-schwarz-p.html


    Und wenns noch kälter wird, hab ich Seidenunterziehhandschuhe als 3te Layer und hab damit mehr Fingergefühl als mit den Winterhandschuhen.


    Gruß.

    Ich vermute du sprichst von dem alten Modell in oliv.


    Die Flecktarn und Oliv Varianten, sind keineswegs identisch. Empfehlenswert sind ausschließlich die Oliven :


    Vglw. dünnes Material, gute Griffigkeit und Haltbarkeit, gutes Passgefühl.


    Die neueren in Flecktarn sind gefüttert. Gelegentlich passiert es hier, das bei nassen Händen, die Reibung so stark ist, dass das Futter rausreißt. Weiters sollen diese Handschuhe nicht gewaschen, sondern bei Verschmutzung getauscht werden.
    Welch Grenzdebiler auch immer hier ein Futter hat einbauen lassen, ich weiß es nicht. Nach dem ursprünglichen Konzept trägt man den Kampfhandschuh ganzjährig zu allen Aufgaben im Felde, wirds zu Kalt zieht man die Winderhandschuhe darüber (Gore-Tex) wird das wiederum zu kalt, gibt es noch Fäustlinge (2te Lage Gore Tex). Zur Bedienung von Waffen und Gerät, hätte man die nicht benötigte Anzahl an Handschuhen einfach abgelegt.


    Jetzt stehen wir da, mit neuen gefütterten Kampfhandschuhen : AFG 45°C, Dschibuti 40°C, Kosovo 26°C, Deutschland 20°C


    Danke BWB.

    Zitat


    Nun stehe ich aber vor dem Problem, dass ich nicht weiss ob der Monkey Combat Admin Pouch ohne Probleme auf das kleine Fach passt und mir dort nicht die kleine Klettfläche blockiert :S


    Du sprichst von der Monkey Combat Admin Pouch



    und machst dir Gedanken das sie eine Patchfläche blockiert ?


    Von der Höhe und Breite her sollte die Admin Pouch schon unter der Klettfläche Platz finden.



    Hast du dir mal die Maxpedition Haffafug angeschaut ?


    http://www.maxpedition.de/shop…-Modular-Admin-Panel.html

    Von der Pantac Tasche habe ich mich recht fix getrennt, die Tasche hätte schon gehalten aber mir ist das nichts und wenn ich dann sowieso schon das Original habe, warum mit der Kopie rumquälen ?
    Es gibt auch ein paar Leute die sich die Pantac/Phantom Klone beschaffen um sie im Training aufzutragen und im Einsatz dann mit den Originalen von Blackhawk, Crye, ... rumrennen. Wenn die Bedienung stimmt ist das ja kein Problem, dem Muscle Memory ists egal ob die Magazintasche von Stratagem oder Ranger-Shop kommt.


    Zur Phantom Tasche :
    http://blog.airsoftcommunity.de/review-phantom-go-bag


    Ein kleines Review. Schöne Bilder. Text ist weitestgehend fürn Arsch, wer eine Uniform in ein Go Bag packen will hat das Konzept nicht verstanden.
    Die Unterschiede zum Original sind vorhanden. Ich würde vermuten, das erste was an der Phantom Tasche kaputt geht, ist das Bändle das die beiden Reißverschlüsse am Hauptfach verbindet. Aber Phantom kenne ich bisher auch nur vom Hörensagen.


    S.O. Tech Go Bag :
    Bin ich absolut glücklich mit. Das Konzept ist genial, man muss sich ggf. daran gewöhnen. Gerade im Winter wirds ein wenig eng, bei mir kommt die Panlo Kälteschutzjacke mit rein, die ist ein wenig voluminös, von daher hab ich mir die zwei oben genannten Taschen dazu geholt und dann passt das. Wenn ich ganz lustig bin, befestige ich an der Tasche noch eine 3l Source Trinkblase und ein Molle Bandolier. Aber das ist dann eigentlich schon overkill. Aber die Ergänzungsmöflichkeiten sind halt genial.
    Für mich reicht es vollkommen aus. Ich nutz ihn als Daypack, bin unterm Strich eigentlich glücklich.
    Einzig wünscht ich mir nur manchmal beim packen, den Go Bag Extended gekauft zu haben (aber das ist dann halt Gewöhnung) :


    http://specopstech.com/newwebs…info.php?products_id=1772


    Gruß.

    Ja, ist es.
    Da gibt es etlliche Kopien von.


    Hatte mal eine von Pantac, auch wenn im Preis ähnlich, von der Qualität dann doch schon unterschiedlich. Die Pantac Tasche war aber auch keine 1:1 Kopie. Z.B. war eine der Seitentaschen duchgängig, statt zweigeteilt. Andere Zipperpulls


    Pantac Kopie in Multicam



    Ich nutze dienstlich wie privat das Bw-Modell. Gibt es in Flecktarn (alt) und Oliv (neu).
    Bin damit eigentlich sehr zufrieden und finde die RV-Lösung ganz gut. Bei dem Sack zum reinschlüpfen, würde es dann im Regen im Gesicht nass werden.
    DenBw Sack kann man mit RV und Klett schließen, wenn man sich also nicht ganz so wohl fühlt ín der Gore-Tex-Tüte, kann man den RV offen lassen und ist durch den Klett ruck-zuck draußen.


    Das Material kann schon was ab und mittlerweile sind die Bw Biwaksäcke auf ebay, etc. recht günstig zu bekommen.



    Der angesprochene Bw Biwaksack bietet auch die Möglichkeit einen kleinen Rucksack (hier Bergans KFOR 35l) mit in den Sack zu nehmen.

    Wenn man Optik und Haptik zum "MP Octa" vergleichen würde,
    wie würde dann event. das Ergebnis ausfallen?


    (Materialien, Stoff, Molle, Klett, Fastexschnallen, u.s.w...)
    Im Gegensatz zur ca. der Hälfte des regulären Preises des Octa.


    Das wäre sehr interressant mal zu wissen. :hmmm:


    Moin.
    Optik musst du selbst entscheiden ;)
    Das Octa Versipack kenne ich nur vom befingern im Laden. Hab einige Maxpedition Produkte hier und nutze sie auch. Daher vermute ich dass das Versipack aufgrund des Cordura wesentlich steifer sein wird, als die 75tactical Bauchtasche. Subjektiv hat die 75tactical auch einen angenehmeren Griff als das Maxpedition Cordura (Vergleich mit MaxPed Janus Tasche).


    Bisher komm ich mit der Bauchtasche gut klar. Ich fahre viel Zug, im sitzen lässt sich die Tasche bequem nutzen und bei nicht Gebrauch zur Seite schieben.


    Zum Klett : Da steht nun kein Hersteller drauf. Ich hab billigen und teuren Klett hier und möchte den Klett der Tasche eher der besseren Qualität zuordnen.


    Gruß.

    Moin.
    Hatte eigentlich auf Maße verzichtet, da sich mE bei Bauchtauschen aufgrund der ungewöhnlichen Form, keine Erkenntnisse aus Zahlen ziehen lassen. Daher das Vergleichsbild mit der 0,5l Wasserflasche.


    Vergleich Maxpedition Octa Versipack (Daten von Maxpedition.de) und SX1 Bauchtasche (Daten von meinem Gliedermaßstab) :


    Maxpedition
    Hauptfach: 22,8 auf 17,8 nach unten zulaufend, 12,7 hoch und 7,6 cm tief
    Frontfach: 15 x 12,7 x 3,8 cm
    Frontsteckfach: 14 x 10 cm
    Steckfach hinten: 20,3 x 10 cm


    75Tactical
    Hauptfach: Breite ca. 31-15 cm nach unten zulaufend, Höhe ca. 11 cm und Tiefe ca. 5,5-8,5cm
    kleines Frontsteckfach: ca. 15 x 7,5-8,5 cm (BxH; nach unten auslaufend)
    großes Frontsteckfach: ca. 21 x 10,5-12 cm (BxH; nach unten auslaufend)
    Steckfach hinten: ca. 20 x 10,5-11,5 cm (BxH; nach unten auslaufend)


    Gewicht : 266g (nicht-geeichte digitale Küchenwaage)


    Hab ich an der Formatierung von Maxpedition orientiert, so sollte ein Vergleich leichter möglich sein.


    Material :
    Herstellerangabe Stoff : 100% Polyamid
    Label Reissverschlüsse : YKK
    Label Steckschließe : UTX-Duraflex Stealth


    Die Reißverschlüsse haben herstellerseitig Zipperpulls aus schwarzer Kordel. Hab die zumindest auf der Vorderseite gegen Paracord ersetzt.


    Tasche wie im Beispielbild im ersten Post gepackt am Mann :