Die Tanto-like Form ist bei den beiden auch eher so meins
Das Erste lag bei gut 360gr, das zweite bei 303gr.
Naja, wie lange braucht man so fürs Fertigmachen? etwa einen langen Tag, würde ich sagen. Wobei man das stramme Wickeln noch am Tag danach in den Fingern spürt :pinch:
Ich mach einfach die Woche nochmal das Erste mit G10, wird aber 1,5mm schlanker.
Beiträge von Dark Passenger
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Schaut echt fett aus die Klinge und das grüne Fiber trifft es auch !
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6,5mm SB1 mit M4 Gewinden in den Parierelementen, angedacht für möglichen anschraubbaren Handschutz oder so... alles unter 12cm KL. Die Griffe liegen mit Lederhandschuhen in Größe 11 sauber an
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Endlich mal wieder was von mir fertig geworden
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Nachdem ich mit dem Rajah II und seinem Gewicht nicht sooo richtig warm werden konnte, kam jetzt auch endlich mein Voyager mit vergleichsweise leichten 211gr macht das Teil richtig Laune und das Griffmuster hat mich als cold steel folder Neuling mehr als positiv überrascht.
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Die Dicken gingen jetzt zum Härten raus.
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Auch wenn du deine Wahl jetzt schon getroffen hast, hätte ich jetzt noch die Fantoni "Lone Wolf Folder Bob Lowless Design" vorgeschlagen.
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Darf ich mal fragen was das für ein Hawk vorher war?
Gruss
Julian -
Molle... gut, ich hab auch in der frankfurter city keine Probleme damit. (wie wär´s wenn ich n paar rote sneakers und´n vollgeklebten skaterhelm dranhänge?)
ich hatte den Rucksack übrig, meinen Maxpedition Vulture empfand ich als zu breit und zu gross, den Monsoon zu unpraktisch für diesen Zweck. In Khaki oder Woodland hätte ich ihn auch nicht genommen. Leute, macht doch einfach ne gelbe regenhaube drüber
die 18" barong ist schlicht und einfach für sv. (da brauch man jetzt auch bitte nicht gross drüber diskutieren. das ist meine Wahl für die gewünschte Länge pro Gewicht x Verfügbarkeit x geschulte Bedienung x Abschreckung) da kann ich auch gern ne regenjacke drüber hängen, wenn´s optisch aufstösst. Ich verstehe es so, dass man damit nur raus geht, wenn man muss und nicht zum spass oder Kontrollen-testen
Möchte aber auch sagen, dass es m.M.n. nicht immer ausreicht nen Zahnstocher dabei zu haben, wenn alle schon mit Basi´s und Küchenmessern rumlaufen. und wenn man dann noch auf Freundin& co aufpassen muss und nicht nur die EIGENE HAUT, ist das schon ein wenig Ego-mäßig gedacht. Bei SHTF soll mir keiner sagen, er nimmt nicht die Wumme mit, wenn er eine verfügbar hat. so what? -
9,5 Kilo USK. Breite 35cm. Ich schätze es in meiner stadtnahen Umgebung eher als unwahrscheinlich bzw gerade nicht so wichtig ein, einen BOB bereit zu haben.
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ich finds klasse habe Tony vorher nur auf bildern gesehen und wenn dann der trockene Humor auf die vier "Opfer" trifft... ich verdiene meine Brötchen am Set, weiss wie´s da zugeht, ich hätte mich dort sicher totgelacht ! Ich wünsche Tony, dass es da für ihn noch viel mehr Möglichkeiten im Fernsehen gibt.
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Dolche und lange Splitter (batoning), lieber dicker als 6mm Einschneidige "Kampfmesser" unter 8 Zoll, da reicht auch 5mm, ist oft führiger, schneller usw m.M.n.
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Dolche und lange Splitter (batoning), lieber dicker als 6mm Einschneidige "Kampfmesser" unter 8 Zoll, da reicht auch 5mm, ist oft führiger, schneller usw m.M.n.
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@Roxxter
Bin für mich und meinen Bruder auch auf der Suche nach einer Jagdschule. Zeitraum jedoch gegen ende des Jahres. Deine verlinkte Schule ist zwar gar nicht gerade in unserer Nähe (es spielt für uns vom Lernen her keine Rolle WO wir lernen..) entscheidend ist für mich auch die Zeit die der Kurs in Anspruch nimmt. Sprich: Wie lange muss ich mir Urlaub dafür nehmen? Und dazu findet ich jetzt ausser einem festen Zeitraum auf der Seite nix...sorry, ausser dem Preis spricht mich jetzt, unter der Vielzahl der Anbieter, nichts an der Jagdschule an (OT. BTW: und dort einen kompletten Kurs in 9 Tagen bis zu Prüfung anzubieten ist für mein Verständnis des Stoff- und Praxisumfangs schon knackig. Ich las in der W&H Ausgabe 11/2011 von Managerkursen die 14 Tage dauern und die schon recht skeptisch betrachtet wurden (was denn von dem ganzen Stoff nämlich wirklich hängen bleibt). OT Ende.
Aber gut, wir wissen ja, vor dem Besuch einer Jagdschule steht das Selbststudium des Stoffes mit Hilfe von Seibt etc. Dafür plane ich mal die Freizeit, bei normaler sonstiger Arbeitsbelastung 5Tage/Wo.,in den Monaten bis zu Jahresende ein.
Ich finde die Seite der Seibt Jagdschule recht nützlich und ansprechend, auch das Kurssystem und Zeitarrangement clever, aber die Preise sind ohlala...
Mr.Church
Was ist ein "regulärer Kurs als Vorbereitung zur Jägerprüfung" ? Ein Kurs in einer s.g. Kreisjägerschaft?Wenn es hier aber einzig darum ging Leute für den vorgeschlagenen Kurs deiner Schule zu finden, dann entschuldige ich mich für OT.
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Zitat
Kibo deine Erfahrungen in Ehren, aber wie willst du sinnvoll auf die Frage von Knife Flow andworten wenn du das Cold Steel San Mai gar nicht kennst?
vielen Dank. hab schon wieder nen richtigen hals gekriegt. (dazu am Ende)
Demnach wollte ich nur zufügen, dass ich mit dem CS Gurkha in der einfachen SK-5 Version (und ja..600gr) schon ausgiebig seit über einen Jahr gearbeitet habe. Ich meine, ich habe quasi kubikmeterweise Bäume entastet, unterarmdicke Sträucher zerhackt und wüstes Batoning betrieben. Dafür habe ich mir das Teil angeschafft und ich muss sagen, dass es das bis jetzt mit Bravour getan hat ! Ich mag die Ergonomie, den Stahl (der auch schon mal mit Wucht ne Nagel getroffen hat, ohne irgendwie zu chippen) und den Griff, der auch feucht in meiner Hand klebt und die harten Schläge unvergleichlich angenehm dämpft. Es macht einfach Spass damit zu arbeiten.
Verglichen damit, haben die Macheten von CS einen etwas festeren Griff aus Kunststoff-Gummi. Das schliesse ich aus dem direkten vergleich mit meiner benutzten CS Barong Machete. Es fehlt somit die Klebrigkeit und die Dämpfung. Nach meinen geschilderten Erfahrungen mit den Gurkha für mich also ein "Ja" zur, wenn auch viel teureren San-Mai Version. Mit dem besseren Stahl dürfte es als Chopper eine Wucht sein. Aber bitte dann das Teil auch benutzen ! Ganz einfach, weil es damit richtig Spass machtOT: Ich habe das doch richtig verstanden, dass hier eine Frage zu dem speziellen Produkt gestellt worden ist und nicht zu der leidigen Grundsatzdiskussion "Axt vs 10 Zöller und Grammzählerei...Ich finde es nervig bis überflüssig immer wieder diesen sehr individuellen Senf lesen zu müssen .)
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Das Erstere hat eine wirklich schöne Form, gefällt Schlank, schwarz und Fehlschärfe passen ja immer gut. Für mich vielleicht die Pins ein wenig dezenter. Falls ein feineres Schliffbild gewünscht, beim Satinieren zum Schluss mal auf die parallelen Schleifriefen achten und probieren mal mit einem harten Block (Alu) das Schleifpapier nur zu Klingenspitze hin abzuziehen. Damit lassen sich auch weiche Übergänge wieder richten. Schönes Design, danke für´s zeigen !
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Sobald ich irgendwelche mechanischen und technischen Geräte auf die ich angewiesen bin dabei habe, geht das Wave mit. Auf der Arbeit sowieso, privat beim Motorradfahren, beim Umzug, Renovieren etc. Ich muss nur daran zurückdenken wie mein vater vor 15 Jahren mit seinem Ur-Leatherman die alte Simson mitten in der mückenverseuchten Pampa repariert hat...Im Wald brauch ich es natürlich wie die meisten nicht Aber sonst geht es nicht mehr ohne - und meine freundin (BTW: alle Frauen) dankt mir auch, wenn sie sich mal die Schere leihen kann. Leatherman OHT ? my next one :hmmm:
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Sieben Stiche an inneren linken Mittelfinger - und das mit einer ungeschärften Klinge 8|. Es war ein Selbstgemachtes von etwa 300gr, dem ich gerade im Stand noch das letzte Finish verpasst habe. Schwuppst, glitt es mir durch die Finger, fiel, taumelte und drehte sich mit der Spitze zur Erde, wo es meine Hand, voller Panik, es würde durch den Sturz beschädigt werden, fangen wollte. Ungeschickter weise traf die Spitze natürlich die genannte Stelle, die andere Hand tat ihr übriges und gesellte sich unkoordiniert in diesem Bruchteil einer Sekunde dazu und trieb den kantigen Stahl nun mehr durch´s Fingerfleisch - um die Sehnen herum Es fiel nicht sooo hart zu Boden.
Mein schmerzhaftester "Schnitt", mit einem stumpfen Messer - fast peinlich. -
Das liest sich ja alles sehr schön mit den "gruppendynamischen Prozessen", ich denke jedoch für mich, dass es beim Eintreffen von SHTF viel radikaler zugehen wird. Ich mein, sind wir in unserer kleinen Runde hier nur ein winziger Teil von dem nur minimal grösseren Bruchteil der Bevölkerung, der überhaupt ETWAS Ahnung davon hat was bei SHTF zu tun ist. Man ist sozusagen umzingelt von Ahnungslosen, wovon wohl die meisten nur an sich selbst denken werden (mit den bekannten, blutigen Folgen). Trotz allem werden unsereiner wohl die "sheepsdogs"sein, wie es ein bekannter youtuber genannt hat. Wenn´s losgeht, wird wohl jeder erstmal seinen Nächsten, wie Familie oder Freunden beistehen - wenn man das überhaupt schafft. Das wird schon nicht einfach. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich mich sehr ungern auf Hilfe, Verantwortungsbewusstsein oder auf den guten Willen eines Unbekannten verlassen möchte, denn in einer Notsituation und Panik kann der Mensch zu fast allem fähig sein. Auge um Auge... Die Menschen die ich kenne, einschätzen kann und denen ich auch Teile der Arbeit anvertrauen kann, ohne dass dabei einer draufgeht - das ist meine "Gruppe". Und denen gebe ich jetzt schon immer mal wieder Einblicke, was beim GAU zu tun ist, was an Ausrüstung verfügbar ist und was es noch zu besorgen gibt. Ich werde dann zumindest nicht komplette ahnungslose Schafe hinter mir her führen. Sein wir mal ehrlich, alle retten können wir nicht, ohne dabei selber den Schnitter zu treffen. Aber jeder wie er meint.
Mich würde es noch interessieren, ob es sich seit beginn des Threads bei einigen etwas an Vorbereitung getan oder verändert hat - und damit meine ich nicht nur physisch oder im Kopf.
In den letzten Monaten konnte ich zumindest Schlafsäcke, Wasseraufbereitung, Kocher, Treibstoffreserven und Strom-und Lichtquellen für jeden in der Familie beschaffen. Es war nicht einfach, aber die Sachen würden auch noch in ein paar Jahren ihren Zweck erfüllen. (schon mal jemanden gesehen der an der Tanke 5x20Liter Kanister vollmacht? )
Zudem habe ich beschlossen im nächsten Frühjahr endlich den Jagdschein zu beginnen. Aber das lag schon in der Familie -
Habe auch die Esbit Flasche mit 1L. Ich finde sie ganz ordentlich und würde sie wieder kaufen. Beide Verschlüsse sind dicht, sie hält brutal lange warm und robust ist sie auch. habe sie manchmal nicht so schonend behandelt, also ist die matte Beschichtung etwas abgerieben, aber damit muss man bei ner schwarzen Flasche leben.