FIFO, ein Fremdwort bei den Amis:D
Beiträge von ex Vento
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Das auf meinem Bild gezeigte ist die Titanversion mit CPM S30V Klinge. Ich hatte auch mal die Version mit G10, die war exakt gleich aufgebaut.
Einzige Außnahme, die G10 Version hatte windige Kuststoffwasher und lief bei weitem nicht so weich wie das Titanmodell. -
Ich persönlich ziehe aber das Urban dem UKPK vor, schon allein aufgrund der durchgehenden Feder.
Das mit der Feder verstehe ich nicht, bei meinem UKPK geht die Feder von vorne bis hinten durch? -
Hier also ein richtig taktisches Messer (...mancher sagt, selbst FSB-ler würden es nutzen, vermutlich auch die fast ausschließlich für Schaschlik und Piroggen...) in dem friedlichen Gebrauch, für das es nun schon seit Jahren hier im Haushalt herhält:
Um was für ein Schneidgerät handelt es sich denn hier? -
Der jetzt auch verwendete CPM20CV Stahl hat 20% Chromanteil, sollte also sehr rostbeständig sein.
Ja, der CPM 20CV/204P/M390 (quasi die selben Stähle) ist wohl (abhängig von der WB) recht Rostträge, aber vom Chromgehalt (bei Stählen mit hohen Kohlenstoffgehalt) auf die Rostträgheit zu schließen, kann in die Hose gehen. Der ZDP 189 hat auch 20% Chrom, ist aber nicht sonderlich rostträge. -
Wenn der Schliff wenigstens bis zum Daumenloch hochgezogen wäre, aber so? Weiß man, ob die Klinge aus was schnitthaltigem ist, oder der übliche 1.4110?
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Super Antworten.
Wer hatte denn den ersten Flipper? -
Danke schon mal, schaun, ob noch jemand mehr weiß.
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Da mich geschichtliche Entwicklungen immer interessieren, würde ich gerne ein paar Eckdaten zu modernen Foldern erfahren.
Zum Beispiel, wer war der erste (Hersteller, Modell, Zeitraum) mit:
-Einhandöffung (ich vermute Spyderco Worker, Anfang der 80er)
-Clip (ich vermute Spyderco Worker, Anfang der 80er)
-Washern (PB, Nylon, Teflon)
-Kugellagern
-Framelock (Vermutung CRK Sebenza, mitte/ender der 80er)
-Linerlock
-Titangriffschalen
-G10 Griffschalen (das älteste, was mir einfällt, wäre Spyderco Military, mitte 90er)gerne auch weitere Meilensteine, die ich jetzt nicht erwähnt habe.
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Die ominösen "Surefire-Lumen"sind übrigens Teil der "guten alten Zeit". Alles was FL1 Standard angegeben ist (egal ob SF oder ein "Markenchinese"), hat, ich glabe es waren, nach 30s die auf der Packung angegebenen Lumen. Danach geht es in der Regel rapide runter um sich dann irgendwo möglicht lange über 10% der Anfangsleistung zu bleiben.
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Surefire neben Elzetta (leider nicht mehr erhältlich in Europa meiner aktuellen Wahrnehmung nach) für mich auf den Schirm gebracht ... HDS ist mir (noch) zu teuer ... schwingt in dem Dreiklang aber leise mit.
Ich erweiter deinen Dreiklang mal auf einen Vierklang: Malkoff -
ex Vento
öhm.. Nein! Gshock hatte ich noch nie, von daher lass ich mich darüber nicht aus. Aber zu sagen das ein Noname-Fahrrad aus dem Discounter mit einem Bike von Specialized, Cube oder Cannondale gleichzusetzen ist, hatte selbst noch nie eins.
Ach, wieso, objektiv hat das Disounterfahrad auch Sattel, Rahmen, Lenker, Reifen, Schaltung, Bremsen usw. genau wie ein Manufakturrad. Warum kostet denn dann das Manufakturrad das x-fache des Discounterrades, Fahren tun beide (merkste was, ist deine Discussionsargument;))Und noch ein preistreiber zur HDS, hier wird jede Leuchtstufe einzeln kalibriert (so war es zumindest mal), d.h. der abgegeben Lumenwert stimmt auch mit dem angegeben überein. Brauch man nicht zwingen, der Nerd findets geil;)
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Ich hab kein Problem damit wenn jemand 300? für was ausgibt weil er es sich einbildet oder man genau das Interface gesucht hat. Soll er machen; überhaupt kein Problem! Aber das Teil dann ohne objektive Vergleiche gleich in den Himmel loben ist eher suboptimal.
Eine Rolex ist einer G-Shok technisch auch deutlich unterlegen und ein Fahrad aus einer "Manufaktur" kann auch nicht zwingend mehr als eins von "Discounter". Trotzdem findet beides einen Abnehmer, der dann auch noch hochgradig zufireden damit ist;) -
Danke für den guten Bericht. Wenn du Langeweile hast, würdest du evtl. ein paar Bider vom zerlegten Zustand nachreichen ?
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Ich bin auch noch nie zu Fuß angehalten/ kontrolliert worden. Aber dafür unzählige male mit dem Auto. Da war von Vollpfosten über unhöflich/neutral bis wirklich nett und freundlich alles dabei. Wobei ich tendenziell in Österreich etwas positivere Erfahrungen gemacht habe (mit deutschen Auto/ Perso) als in Deutschland, obwohl einer der größte Vollpfosten (in meinem persönliche Ranking Platz 2) ein Österreicher war
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Von den 6 Sebenzas, die ich habe, hat eins eine nicht 100% mittig stehende Klinge. Allerdings ist das gute Stück sxhon 19 Jahre alt und ich habe es vor etwa 2 Jahren gebraucht gekauft. Die Klinge ist wohl leicht verbogen, wenn ich diese in einen anderen Griff setze, steht sie in diesen genau so schief und die Kilnge vom anderen Messer steht in diesen Griff genau so gerade. Mich störts nicht, ist halt ein schöner BG42 Regular User.
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Moin! Tim hat geantwortet : KEIN bushing.
Schönen Tag!
Danke für die Info, spart mir viel Geld;) -
Hallo ex Vento,
ja, technisch, ist es keine optimale Lösung
Die Faustformel kenne ich (mit x2, oder mit x1,5) und wenn die einer bei uns, an der Arbeit zum Besten gibt, dann wird er direkt in einer, von beiden Schubladen eingeteilt.
1.) Auszubildender
2.) Studierter Theoretiker.
Ab Stahl hat diese Fausformel nur wenig Bedeutung (zu mindestens, dort wo ich tätig bin)Weder punkt 1.) noch Punkt 2.) (wobei dieser deutlich eher zutrifft, als 1.)). In der Branche, in der ich zu Hause bin, brauchst du Klamotten, wo man schon mal mit dem dicken Hammer drauf hauen kann Ich kenne Mitarbeiter, die haben es geschafft, eine Knippstange, Ø50mm, 1,5m lang, komplett zu verbiegen
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Danke für die Info und schöne Arbeit
Allerdings ist deine Lösung technisch nicht so optimal, als Daumenwert sollte die Gwindetiefe min. 1,5 x Gewindeduchmesser betragen. Und auch, dass die "Achsen" aus Gewinde bestehen ist nicht so optimal.
Dies soll deinen Umbau allerdings nicht schmälern. -
Weiß man schon, ob es ein Pivot Bushing hat?