Beiträge von Bigpaddy

    .....war mal schwarz beschichtet.


    Da mich die bekannt "lausige" Beschichtung dieser Clips, die von Zwolf bis Mittag hält und quasi sofort abblättert, gar nicht erst nerven soll, habe ich sie gleich nach Erhalt des Messers entfernt.


    Erst wollte ich, dass ein Freund den Clip auf der Arbeit strahlt, aber ich habs dann doch von Hand gemacht, damit es erledigt ist. Dafür habe ich eine zähe Schleifpaste aus dem "Putzstein" meiner Frau (son weißes Zeug in der Dose :P) und ganz wenig Wasser gemischt. Mit einer alten Zahnbürste und einem Baumwolllappen, hat man dann gut ein Stündchen Spaß. Dann ist der Clip frei von jeglicher Beschichtung und hat ein mattpoliertes Finish, ohne jegliche Werkzeugspuren vom Dremel oder sonstigem Gerät, das eigentlich genauso aussieht, wie das Finish der Klinge.


    Meiner Meinung nach sollte Benchmade bei den Messern mit unbeschichter Klinge auch gkeich auf die Beschichtung des clips verzichten, da der optische Gesamteindruck so eh besser wirkt, als mit einem schäbig aussehenden lackierten Clip.


    Oder wie ist eure Meinung hierzu?


    Äußerst interessanter Bericht, den du da entdeckt hast. Vielen Dank für den Hinweis darauf!


    Ich habe gerade erst vor wenigen Wochen das Thema Knoten neu entdeckt. Erst wenn man seinen Horizont diesbezüglich erweitert, erkennt man wie nützlich und hilfreich Knoten sind. Ich denke inzwischen sogar, dass gewisse Knoten (Palstek, Webeleinstek, umd noch zwei drei andere) zwingend zur Allgemeinbildung gehören 8)

    Zu DIR würde das Messer natürlich perfekt passen.


    Als der Designer (Mike von der survivalschule.at) nach Namensvorschlägen gefragt hat, wusst ich noch nichts von deiner Existenz, das schwöre ich!!!! ;)


    Der Name des Messers, sollte die ausgesprochen Tauglichkeit zur Holzarbeit im Bushcraftbereich unterstreichen und da schien mir die Termite, als kleines holzschredderndes Tierchen, äußerst passend. Das sah der Mike genauso und deshalb bin ich jetzt schuld, dass die Termite so heißt.


    Der Preis ist kein Geheimnis. Den hätte ich spätestens im Review eh genannt.


    Die ersten 10 Messer gab es als "limited edition" mit einer Nummer und für sagenhafte 199 Euro, inkl. der handgemachten Lederscheide! Wohlgemerkt, für ein handgefertigtes Unikat von Richard Kappeller.

    Niemand will Dir Deine Meinung verbieten, doch wenn Du bei 'nem Hersteller, der sich selbst auf die Fahne schreibt, Kampf- und Einsatzmesser herzustellen, keine Obst- und Gemüsemesser findest, solltest Du Dich evtl. bei anderen Anbietern umsehen. ;)

    Stimmt, genau so simpel und einfach ist das.


    Ich habe bisher immer gehofft, dass bei Pohl-Force mal ein Messer erscheint, das meinen Geschmack trifft und meinen persönlichen Gefallen findet. Da das wahrscheinlich nie passieren wird, muss ich den Anbieter wirklich künftig links liegen lassen

    Aha, in diesem Thema darf man also nur einen Beitrag schreiben, wenn man keine andere Meinung hat?!


    Ich brauche in der PF Produktpalette nicht lange zu suchen, um Klingen mit Recurve Bogen an der Schneide zu finden, denn das haben doch fast alle. Wenn das neue B2 nun auch noch Serrations erhält, ist mein Albtraum an (meiner bescheidenen Meinung nach unnützen) Klinge doch wahr geworden.

    Wenns die PF-Messer doch nur mal mit, für meinen hauptsächlichen Universalgebrauch, praxistauglicheren Klingen geben würde. Extremfall:Recurve-Tantoklinge mit Serrations, das brauche ich nicht.


    Mir gefallen die Messer grundsätzlich ausgesprochen gut. Griffmaterial und Design, alles fein. Warum nicht mal etwas untaktischer und wirklich alltagstauglich. Ist eine weniger zustechfreundliche Droppointklinge so inakzeptabel ?


    Egal zu welchem Zweck man tatsächlich ein Messer dabei hat, man wird immer öfter Obst schälen müssen und Gemüse schneiden, als sich verteidigen "zu müssen".

    Hm, dort scheinen sich die Plastikkugelschnipser "auszurüsten".


    Dafür wird das Zeug wohl ausreichen, da die nach 3 Stunden wieder heim zur Mutti fahren 8o


    Das professionellste, was ich gesehen habe, waren die originalen BW Artikel. BE-X, nie gehört....

    Eben, das Selbstbauen hat man schnell gelernt. Square-, Barrel-und Cobrastitch als Grundkenntnisse und man hat schon alles abgedeckt, was Wilso "Tactical" :hmmm: im Programm hat.


    Das Knüpfen macht Spaß, man kann genau die Farben wählen, die man möchte und gerade an Messern gehört das Lanyard drangeknüpft und nicht "durchgezogen".

    So, heute habe ich mein perfektes Exemplar der Termite von Herrn Kappeller bekommen.


    Nur die ersten 10 Messer wurden mit Nummern versehen, ab dem 11. fällt die Zahl weg.


    Ich habe für mich persönlich folgende "Konfiguration" gewählt:


    Stahl: Böhler N690
    Griff: Micarta in schwarz
    Scheide: ebenfals handgefertigt aus schwarzem Leder


    Weitere Bilder und ein kleiner Bericht werden in der Review-Sektion folgen, wenn ich die Zeit dafür habe ;)


    Gut, die Serrations lassen die Illusion von Schärfe tatsächlich länger am Leben :D


    Bei einer glatten Schneide ist da deutlich früher Schluss.


    Und mal ehrlich. Wer hier, trägt das selbe Messer täglich, benutzt es oft und schärft es nicht innerhalb eines Jahres mal nach?


    Sollte es den tatsächlich geben, steht auf dessen Klinge aber sicher nicht 8Cr.......

    Ich persönlich halte den 8Cr13MoV Stahl für einen guten Stahl, der sich bei mir schon beim Tenacious bewähren konnte.

    Und genau das werde ich niemals verstehen. Ich hatte kurzfristig ein Tenacious, das mich in mehreren Punkten nicht überzeugen konnte. Mein gravierendster Kritikpunkt, war der besagte Chinastahl.
    Die Schnitthaltigkeit ist meiner Meinung nach mangelhaft. Die Klingen aus 8Cr13MoV bleiben genau so lange scharf, bis man sie benutzt. 2 mal ein Seilchen und ein Stück Karton geschnitten und das wars.


    Für mich persönlich ist dieser spezielle Klingenstahl, ein absolutes Gegenargument für einen Kauf.

    Ich hatte kurzfristig mal die E2D LED Defender mit TIR Optik im Besitz.


    Absolut höchstwertige Verarbeitung. Die Lampe gibt einem wirklich das Gefühl, dass sie einen nie im Stich lässt, solange sie Saft auf den Zellen hat.


    Aber, ja auch bei Surfefire finde ich noch was zu meckern :hmmm:


    Mir gefällt der optisch (TIR) erzeugte enge Hotspot nicht. Die Lampe leuchtet eng und weit. Ich brauche bei einer Lampe der Größe eher mehr Ausleuchtung als Reichweite. Als Suchscheinwerfer habe ich andere Optionen.


    Aber auch Surefire kanns eben nicht jedem braten, wie er es braucht. Für einige wird die Lampe mit TIR Linse möglicherweise sogar den perfekten Kompromiss darstellen. Ich habe mich wieder von ihr getrennt, wenn auch schweren Herzens.

    Grundsätzlich habe ich kein Problem mit JetBeam. Meine M1X ist und bleibt immer noch der "heilige Gral" unter meinen Lampen.


    Wie wir beide schon festgestellt haben, genügen mir wenige Leuchtstufen. Andere "brauchen" möglicherweise mehr. Ich kann Helligkeitsunterschiede von wenigen Lumen nicht sinnvoll anwenden. Mit dem Selektorring würde ich immer gleich über mehrere Stufen drehen.


    Das ist genau wie beim Fahrrad, da schalte ich auch nicht jedes Gängelchen einzeln, weil mir die Abstufungen zu klein sind :rolleyes:

    Na dann hau rein :thumbup:


    Wenn du die Größe brauchst, bist du mit dem 72er sicher gut bedient.


    Ich kann konkret nur für den Rush 24 sprechen, da ich den habe. Grundsätzlich ist der 72 ja genauso gut durchdacht und aufgeteilt. Nimm den! Ich geb meinen 24er nimmer her.

    Ich persönlich halte einen Selektorring an einer so kleinen Lämpe für reine und entbehrliche Spielerei.
    Die Bedienung ist viel zu fummelig. Anschalten per Clickie hinten und dann umgreifen, an etwas, bei dem man eh kaum was zum greifen hat......


    Ich brauche an einer Lampe keine stufenlose Dimmbarkeit. Mir genügt Vollgas und eine (idealerweise frei programmierbare) 2. Stufe.

    Den 10er Differenz, zwischen dem 12er und dem 24er finde ich gering. Vor allen Dingen, wenn man bedenkt, wieviel mehr Rucksack man dafür bekommt.


    Den Preisunterschied zwischen dem Rush 24 und dem Rush 72 halte ich schon für deutlich. Das würde ich definitv nur investieren, wenn ich regelmäßig einen so großen Rucksack brauche. Für jeden Tag wäre der mir zu groß.