Beiträge von northmansquest

    Der D2 verhällt sich in Verbindung mit säurehältigen Lebensmitteln nicht anders als ganz normaler Kohlenstoffstahl denn D2 ist nicht rostträge...


    Stimmt so nicht. Da über 10,5% Chromgehalt schon rostträge, obwohl auch etwas Chrom als Karbid vorliegt. Da geht aber sicherlich mehr und D2 ist an der Grenze zum " nicht korroisonsbeständiger Werkzeugstahl".


    Zitat


    ...
    und rostfreie Stähle existieren noch immer nicht. Jeder Stahl rostet irgendwann und wenn es tausend Jahre dauert.


    Danke, auf diese Unterscheidung lege ich auch immer sehr viel wert.



    @ Denis: so falsch können Kohlenstoffstähle in der Küche nicht sein, wenn man sich anschaut, was die in Japan so seit Jahrhunderten verwenden. Aber ich denke für den Hobbykoch, ist ein rostträges Modell sicherlich die angenehmere Wahl.


    Gruß
    Stefan


    Hab meinen GEK aus K110 schon viiele unaussprechliche Dinge angetan manche in dr Erwartung danach ein neues GEk kaufen zu müssen. Dementsprechend schaut das messer auch scho aus. aber immer noch voll funktionstüchtig ohne Ausbrücke und ohne Abgebrochen zu sein


    Das liegt zu einem großen Teil auch an der Klingengeometrie. Die ist beim GEK ja eher auf Stabilität ausgelegt.


    Ich vermute der Grund warum der K110 so gut ankommt ist der, dass er
    1. von einem renommierten Stahlunternehmen kommt
    2. die Hauptverarbeiter in Europa sitzen und somit eher selten billig Messer produzieren und somit viel Wert auf eine gute Wärmebehandlung legen
    3. man sich die Mühe einer angemessenen Wärmebehandlung unter Berücksichtigung des Sekundärhärtemaximums macht und eventuell Restaustenit beseitigt


    D2 ist per se ja nicht schlecht. Es wird ja in der Industrie für Schneidwerkzeuge wie Stempel in Stanzmaschinen usw. verwendet.


    @ pikatchu: ich denke das wird die angemesserene Wahl sein bei dem Messer.


    Gruß
    Stefan

    D2 lässt sich auch noch sauber mit Steinen schärfen.
    Allerdings ist er härter als der 1095er, deswegen dauerts auch ein bischen länger.
    ...
    D2 ist auch eher Bruchempfindlicher wegen der Härte, kommt jetzt drauf an was du damit machst.



    Da verwechselst du gerade Härte mit Verschleißbeständigkeit. Man kann nämlich 1095 auch mal eben locker über 60HRC bringen. Und D2 ist bruchempfindlicher wegen seines Gefüges.



    Ansonsten: 1095 gegen D2? Da siegt für mich klar der 1095. Ich lege bei einem Messer wie dem Rat 7 mehr Wert auf einfaches Nachschärfen, um einiges höhere Duktilität(Zähigkeit) und um einiges höhere Schneidkantenstabilität.


    Hab ein Ka-Bar large heavy Bowie. 9 Zoll Klinge aus 1085 mit 30° Gesamtschneidenwinkel, hab damit mal batont bis die Klinge um ca 30° im Holz verformt war. Hatte nie Ausbrüche beim Hacken auch von Hartholz und das bei 15° pro Seite. Das ist schon eine Ansage, bei der D2 nicht lange mithalten kann.


    Gruß
    Stefan

    Hallo geronimo


    Schönes Video, man sieht viel Messer und viel Natur!


    ich kann dir mittlerweile richtig nachempfinden. Ich merke das auch bei meinen Videos. So ein Video dauert halt mal ein vielfaches der Zeit, die bei Youtube angezeigt wird.


    Und wie mein Physik Prof. mit einem zwinkern sagte, als man ihn auf eine falsche Rechnung hinwies: " Stellen sie sich mal vor eine Menschenmenge und reden, da verliert man direkt 20 IQ Punkte"


    Was mir noch alles einfällt oder man hätte besser machen können, da müsste ich auch jedes Video 3 mal drehen.


    Und jeder hat seinen eigenen Stil. Du zeigst viel Natur und spielst mit dem Messer rum, sodass jeder sehen kann, wie so ungefähr die Abmessungen sind. Solange man keinen Schmu erzählt, hat man sich auch nichts vorzuwerfen.


    Kritik höre ich auch gerne, aber man kanns halt auch nicht allen recht machen.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    ich habe mich mal hingesetzt und ein bisschen die Theorie einer Taschenlampe bzw. deren Beam erklärt.


    Unter Anderem: Lumen, Lux, Candela, Wellenlänge und PWM.


    Ich hoffe das Video bringt ein paar Begriffe rüber und ist nicht zu trocken geraten. Danke fürs Zuschauen!


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Zusammen


    heute möchte ich euch das Spyderco UK Penknife vorstellen, ein schönes und vorallem leichtes EDC, welches man ohne Bedenken in D tragen kann.


    Danke fürs Zuschauen! Und bitte nicht die Kommentare/Anmerkungen ausmachen, da stehen die Daten vom Messer drin.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan

    Wie komme ich an eine Custom Scheide?



    Es wurde zwar schon 10 mal gesagt aber die Antwort ist so einfach wie genial:
    Ich frage einen Scheidenbauer, ob er mir eine macht. Da die meisten aber "Privatleute" sind, kann es sein, das es etwas dauert. Oder hat dich Esee schonmal angerufen und gefragt, ob du nicht ein neues Messer brauchst?


    Gruss
    Stefan

    Nukm eben diese "Meinung" hast du ja in deinem ersten Absatz drin. Das ist nämlich so ncht richtig.
    Fakt ist, eine Bohrung verringert nicht nur die Materialstärke sondern hat auch eine Kerbwirkung.


    Das spielt aber in den hier vorliegenden Dimensionen und Anwendungsgebieten eine untergeordnete Rolle. Es sei denn es ist mehr Bohrung als Griff vorhanden.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Roman,


    Ja und nein. Ziel ist natürlich ein zäher Stahl. Sonst würde man ja nicht anlassen. Nur muss man vor dem Anlassen auch was gehärtet haben. Es gibt selten Anwendungen bei denen nicht angelassen wird nach dem härten. Es wird auch in mehreren Quellen von härten und anlassen gesprochen.


    Gruss
    Atefan

    Danke für diesen Text, Terminator. DAs entspricht auch vollkommen meinem Empfinden was Stähle in der Messerindustrie angeht. Wenn man sich nur mal überlegt, wieviele Stähle eigentlich eine Tiefkühlbehandlung bräuchten, und wieviele Hersteller diese tatsächlich anwenden. Fällt mir auf anhieb ehrlich gesagt keiner ein. Deswegen versuche ich mich auch immer nicht ultimativ auszudrücken und anhand der Legierungselemente den Stahl einzuschätzen. Dann kann man aber auch nur sagen was gehen könnte, denn es gibt viele Fehlerquellen.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    ich hatte schon länger vor mal mein Wissen und meine Eindrücke die ich im Studium erworben habe zu teilen. Dieser kleine Ratgeber richtet sich in seiner Ausführung gezielt an Anfänger und Fortgeschrittene, die etwas mehr über Stahl wissen möchten. Ich bin im Moment im 5. Semester Maschinenbau Fachrichtung Material und Fertigungstechnik, kann somit schon das Ein oder Andere erzählen. Zu Beginn nur ein paar Punkte, falls mir noch etwas einfällt oder Anregungen kommen werde ich editieren. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es soll nur eine kleine Einführung sein, in der ich viele Fachausdrücke vermeiden wollte. Über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen. Und sagt wenn ich was vergessen habe.


    Stahl
    Was ist eigentlich Stahl?
    Stahl ist eine Verbindung aus den Elementen Eisen(Fe) und Kohlenstoff©. Bis zu einem Kohlenstoffgehalt von 2,06% reden wir von Stahl, weil in diesem Bereich der Kohlenstoff in seiner „Normalform“ vorliegt und zur Vergütung genutzt werden kann. Ab 2,06% sprechen wir von „Guss“ denn der Kohlenstoff liegt dann auch als Graphit vor.


    Was macht Stahl zu einem geeigneten Material für Klingen?
    Stahl ist einer der vielseitigsten Werkstoffe die es gibt. Durch Wärmebehandlung und/oder hinzufügen von anderen Elementen, kann man seine Eigenschaften gezielt und effektiv steuern. So gibt es Stähle die enorme Beanspruchungen aushalten und andere, die enorm Verschleiß- oder Korrosionsbeständig sind.


    Legierung
    Man kann also die Eigenschaften von Stahl verändern, indem man andere Elemente hinzugibt. Man spricht dann von einer Legierung. Eisen kommt in der Natur in Form von Erz vor, was sowohl im Boden ( Skandinavisches Rasenerz) als auch tief im Erdreich zu finden ist. Man findet in diesem Erz meistens auch andere Elemente, die sogenannten Eisenbegleiter. Diese sind Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel, Mangan, usw. Schwefel beispielsweise ist ein sogenannter Stahlschädling, da er die Eigenschaften mehr negativ als positiv beeinträchtigt(in der Industrie wegen Kurzspanbildung manchmal bei Automatenstählen eingesetzt). Ziel einer Legierung kann eine erhöhte Verschleissbeständigkeit sein( Karbidbilder) oder eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit(Chrom-Nickel-Stähle). Karbide sind Legierungen aus Kohlenstoff mit anderen Metallen und sind sich wie Schokostückchen in einem Cookie vorzustellen.


    Die wichtigsten Legierungselemente sind:
    Kohlenstoff: sorgt für die Vergütbarkeit des Stahls, erhöht Festigkeit, Verschleißfestigkeit
    Chrom: trägt zur Korrosionsbeständigkeit bei(ab 10,5% laut Literatur, allgemein ab 12%) durch Bildung einer „Opfer“ Oxidschicht, trägt zur Einhärttiefe bei
    Molybdän: Sowohl Karbidbildner als auch Beitrag zur verbesserten Korrosionsbeständigkeit
    Nickel: Korrosionsbeständigkeit
    Wolfram: sehr harter und kleiner Karbidbildner
    Kobalt: Bindephasenmetall, sorgt für bessere Bindung von Karbiden im Eisen


    Wärmebehandlung
    Wichtiger noch als die Legierung, ist die Wärmebehandlung. Man kann an dieser Stelle einen guten Vergleich zum Kochen ziehen. Wenn man gute Zutaten nicht verarbeiten und angemessen kochen kann, wird am Ende kein schmackhaftes Gericht entstehen. So ist es auch bei Stahl. Mit wärmebehandelnden Maßnahmen kann man die Eigenschaften des Stahls drastisch verändern. Einige Verfahren sind das Weichglühen, Normalisieren, Grobkornglühen, Spannungsarmglühen und nicht zuletzt das Härten mit Anlassen. Diese Verfahren werden teils alleine aber meist in Kombination ausgeführt. Nehmen wir als Beispiel kurz das Härten mit Anlassen, dabei spricht man von Vergütung.
    Hier gibt es 2 Grundlegende Verfahren. Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt größer 0,25% eignet sich zum Umwandlungshärten. Dabei wird der Stahl auf eine bestimmte Temperatur erhitzt(lässt sich anhand des C-Gehaltes im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm ablesen). Bei dieser sogenannten Austenitisierungstemperatur entsteht das Gefüge Austenit, welches mehr Kohlenstoff aufnehmen kann als die Gefüge bei Raumtemperatur(Ferrit, Perlit). Nach kurzer Haltezeit auf Austenitisierungstemperatur, wird die Temperatur drastisch gesenkt, was zur Folge hat, dass der Kohlenstoff sich nicht wieder in seine Raumtemperaturgefüge lösen kann. Es bildet sich Martensit. Der Stahl wurde gehärtet. Damit man den Stahl danach auch benutzen kann, wird er angelassen. Dies geschieht bei Temperaturen die deutlich kleiner sind als die Austenitisierungstemperatur und bewirkt, dass sich die entstandenen Spannungen im Stahl lösen. Der Stahl verliert an Härte und gewinnt an Duktilität(Zähigkeit). Er ist Gebrauchsfähig.
    Das zweite Verfahren nennt man Ausscheidungshärten. Dieses Verfahren wird bei Stählen mit einem C-Gehalt kleiner 0,25% angewendet, da dieser sich nicht zur Umwandlungshärtung eignet. Benötigt werden dazu noch andere Legierungselemente, im Gegensatz zur Umwandlungshärtung die nur mit Eisen und Kohlenstoff funktioniert. Die Ausscheidungshärtung kann auch für Kupferlegierungen, als Beispiel Cu-Be also Kuper-Beryllium, verwendet werden. Beim „Anlassen“ einer Ausscheidungshärtung passiert der entgegengesetzte Effekt des Anlassens einer Umwandlungshärtung; der Stahl gewinnt an Härte. Grund ist der durch das Ausscheiden bereitgestellte Kohlenstoff. Beispiele dafür sind diverse Besteck-Stähle sowie Spyderco’s Hitachi H1.

    Fehlerquellen im Stahl

    Da in der Realität leider (oder zum Glück) nicht alles glatt läuft bzw. die Theorie nicht alle Fehlerquellen ausschließt, muss man bei der Stahlherstellung und Behandlung besondere Sorgfalt walten lassen. Mögliche Fehler sind:
    Lunker(Gasanschlüsse im Metall, die sich teilweise entfernen lassen),
    Schlacke(kann bei der Herstellung abgeschöpft werden),
    Seigerungen(konzentrationsunterschiede von z.B Kohlenstoff über den Querschnitt),


    Festigkeit
    Ich lese ab und zu Beiträge, in denen wild mit Begriffen um sich geworfen wird, die nicht zu dem Gemeinten passen. An dieser Stelle möchte ich niemanden kritisieren, denn im Internet steht nicht immer die Wahrheit und man kann auch nicht alles nachprüfen. Deshalb in Kurzform ein paar Begriffe erläutert.


    Festigkeit: Widerstand des Werkstücks gegen Verformung(Torsion, Biegung, Zug/Druck)
    Warmfestigkeit: Keine nennenswerte Änderung der Eigenschaften bis zu bestimmten Temperaturen
    Verschleißfestigkeit: Widerstand des Werkstücks gegen abrasive(also abtragenden) Beanspruchung
    Korrosionsbeständigkeit: Stahl „rostet“ nicht bzw. Stahl bildet keine Eisenoxidschicht auf der Oberfläche.
    Zähigkeit: Verhalten des Werkstücks bei Versagen (Bruchdehnung)
    Duktilität: Verhalten des Werkstücks bei Verformung( Stichwort: Biegen ohne Brechen; wobei es irgendwann bei geeigneter Beanspruchung immer zum Bruch, also Versagen, kommt)
    Belastung: Von außen wirkende Kraft
    Beanspruchung: Spannungen die dadurch im Bauteil auftreten. (Belastung ist nicht gleich Beanspruchung)


    Kerben
    Wenn dann der Stahl nun in Form(eines Messers) ist, gibt es weitere Faktoren, die seine Eigenschaften beeinflussen. Hauptsächlich ist es die Geometrie.
    Typische Kerben sind:
    Querschnittsänderungen(Absätze),
    Schweißnähte(kommt eher nicht bei Messern vor),
    Bohrungen,
    Gewinde.


    Nehmen wir als Beispiel eine Querschnittsänderung die wir alle kennen, der Steckerl. Hier haben wir den klassischen Fall einer Kerbe, denn am Übergang von Klinge zu Erl(der sich ja meist verjüngt) entstehen Spannungsspitzen. Die Belastung kann an dieser Stelle zwar geringer als anderswo sein, die Beanspruchung ist aufgrund der Form(meist in Richtung 90° Absatz mit kleinem Radius) aber um einiges größer, als an anderer Stelle derselben Materialstärke. Man Unterscheidet noch anhand der „schärfe“ der Kerbe, also wie groß die Kerbwirkung an der jeweiligen Stelle ist.

    Dar hat es schon ganz gut beschrieben, Romans ersten Satz hätte ich anders formuliert.


    Wärmefestigkeit: keine nenneswerte Eigenschaftänderung bis Temperatur x
    Festigkeit: Widerstand gegen verformung
    Zähigkeit: Verhalten bei Riss( kann auch als Vorteil bei Kerben genutzt werden)
    Duktilität: Biegen bevor Bruch
    Härte: Widerstand gegen das Eindringen eies härteren mit Prüfkraft beaufschhlagten Prüfkörpers mit definierter Geometrie
    Sind übrigens alles Grössen die von der Temperatur abhängig sind.


    Gruss
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    heute stelle ich das Ka-Bar USMC short black vor, ein robustes Fixed in der 50€ Preisklasse mit Geschichte und Potenzial zum Arbeitsmesser. Danke fürs Zuschauen!


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    hier meine Vorstellung des leider nicht mehr produzierten Arbolito Kodiak Camper. Danke fürs Zuschauen!


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    diesmal habe ich mein Mora 2000 vorgestellt, einen schönen Bushcrafter mit besonderer Klingenform. Danke fürs Zuschauen!


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan

    Danke schön wenn es gefallen hat.


    Die Anmerkungen mit den Metallteilen versuche ich noch zu ergänzen, danke. Das mit dem Hohlschliff ist interessant und ich wusste es noch nicht. Hoffe meine Martensit-Exkursion war nicht ganz so unverständlich.


    Gruss
    Stefan

    Hallo Zusammen,


    heute mal bei bestem Wetter im Wald die Taschen geleert. Danke fürs Zuschauen!


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Stefan