Beiträge von northmansquest

    Moin


    für ein solches Anwendungsgebiet eignen sich Stähle, die nicht anfällig auf schlagartige Beanspruchung reagieren am meisten. Schau dir an aus welchem Material Äxte seit Jahrhunderten gefertigt werden. Es sind niedriglegierte kohlenstoffstähle. Die von Big Oak erwähnten Stähle sind hervorragend geeignet. Bei solchen zähen Werkstoffen brauchst du dir auch keine Sorgen machen um die Stabilität, da spielt die Geometrie eine ebenso große Rolle. Stichwort "Biegen ohne Brechen".


    Gruß
    Stefan

    Hallo Messerliebhaber,


    ich sammle jetzt schon seit ein paar Jahren Messer. Taschenlampen kamen erst durch diverse Foren hinzu. Ausgefallene Messer und needful things sind hier im Tacticalforum ja an der Tagesordnung, es fällt schwer da zu widerstehen.


    Da habe ich mir heute die Frage gestellt, wie sich ein beispielsweise ein Busse so anfühlen würde, oder wie wohl ein Gespräch mit einem Busse-Besitzer verlaufen würde, wenn ich ihn fragen würde, was ihn an der Marke so reizt.


    Ich möchte das ganze neutral betrachten, Preise spielen nur eine untergeordnete Rolle. Busse sei nur als Beispiel genannt. Ich möchte auch keinen Hersteller bashen sondern einfach nach Emotionen fragen.


    Was macht eure Lieblingsmarke/Lieblingsdesign für euch aus?
    Welche Emotionen stecken dahinter, dass man sich alle erhältlichen Versionen seines Lieblingsmessers besorgt?
    Wie schafft es ein so "einfacher" Gegenstand wie ein Messer, dass es Leute gibt, die für ihn gerne einen gehobenen 3-stelligen Eurobetrag ausgeben?


    oder anders gefragt:


    Welchen Reiz übt die jeweilige Marke auf euch aus?


    Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten .


    Gruß
    Stefan

    Ich würde gerne noch die Tenacious Familie ins Rennen bringen.


    http://www.odoo.tv/Spyderco-Tenacious.738.0.html
    Sind von der Verarbeitung her ziemlich gut. Materialwahl ist auch für das Preissegment von +/- 50€ ausgezeichnet. Und ich benutze es sehr gerne, obwohl ich ebenfalls den großen Bruder, das Para-Military 2 besitze. Der 8CR13MOV wird einfach einfach scharf und schlägt sich im Alltag bestens. Angenehm fällt auch das supersolide Lockup auf.


    In der Böker Plus Linie ist auch das ein oder andere Schmankerl zu finden, jedoch kann man auch mal Pech haben. Das gleicht der Super Kundernservice von Böker aber aus. Empfehlung!
    http://www.boker.de/neuheiten-boeker-plus.html


    Nicht zu vergessen sind auch jegliche schneidenden Produkte von Victorinox. Liegen meiner Meinung nach Welten vor den Wenger Messern. Habe alle durchweg gute Materialien, ein sehr feines, fast schon poliertes Stonewash-Finish und ein sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis. Darüber hinaus bietet Victorinox einen lebenslangen, ausgezeichneten Kundenservice. Empefhlung!
    http://www.victorinox.com/ch


    Wer noch Schneidteufel sucht ist mit der Firma Opinel gut bedient. Man muss sich halt mit der archaischen Konstruktion anfreunden, kommt dafür aber selten in einen 2-stelligen Eurobereich.
    http://www.hkgt.de/shop/messer/opinel/


    Viel Messer fürs Geld bietet auch Mora. Billig wirken die Griffe nicht, auch wenn man das öfter mal liest. Perfekte Messer fürs Angeln, da ein Verlust auch keine Tränen entlockt.
    http://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/index.html


    Mit jedem Messer das ich eben vorgeschlagen habe besitze ich Erfahrun/ sie befinden sich noch in meinem Besitz trotz(oder gerade wegen) das ich auch viele hochwertigere Messer habe.


    Gruß
    Stefan

    Bin jetzt seit neuestem Benchmade Besitzer. Hatte das 556 Mini -Griptilian in Blue seit ein paar Jahren auf dem Schirm. Hinzu kommt, dass meine Freundin ein Top in derselben Farbe wie die Griffschalen hat, und immer wenn ich das Top sehe, ich an das 556 denken musste.


    Next Step: 915 in Orange.


    Gruß
    Stefan

    Zu Satz eins: Man siehe und staune, Praktiker sind keine Analphabeten!

    Wer hat das denn behauptet?

    Zitat

    Satz zwei: Wäre dem so, über die Hälfte der Bevölkerung würde
    immernoch in der 2. Klasse Grundschule hängen und ja, es gibt Menschen
    die nicht
    Titelgeil sind.

    Du wirst nicht glauben wie oft mir diese Aussage schon in Foren über den Weg gelaufen ist. Das hat mit 2.Klasse gar nichts zu tun. Das ist ein ganz anderer Effekt den so ein Forum( welches auch immer) auslösen kann.


    Und sorry, aber dein Titelgeilheit-Argument bestätigt erstens meine These, und zweitens ist es nicht sehr weitsichtig.


    Zitat

    Satz drei: Du erklärst eine Autobahn zur Einbahnstrasse! Zu unser
    aller Glück bleibt es dennoch eine Autobahn und wir können uns noch über
    viele
    Konstruktionen freuen, welche lebhaft diskutiert werden dürfen!!

    Ich glaube, du hast meinen Text nicht richtig verstanden.


    Du willst mir hier ein bisschen eine herablassende Art allen nicht-Akademikern gegenüber unterstellen, die ich nicht an den Tag lege. Wenn ich sehe, was hier an Handwerk im Forum unterwegs ist, was da für Arbeit geleistet wird und das zum Teil mit noch nichtmal technischem Hintergrund, dafür habe ich größten Respekt. Ich schaue mir solche Arbeiten an und muss lange überlegen um nur ansatzweise eine Lösung zufinden, die der vorgestellten gerecht wird. Sowas lernt man auch in keinem Studium. Da muss man auch Talent für haben.


    So hat halt jeder seine Stärken. Der eine löst die Probleme mit Integralrechnung, der andere mit Erfahrung. Bis halt eines nicht mehr ausreicht um das Problem zu lösen.


    Und nun BTT: Ich habe Jesper Voxnaes mal zu den Gründen seiner aussenliegenden Fräsung gefragt. Er sagte es sei hauptsächlich um die Design Linie nicht zu zerstören und um verkanten zu vermeiden.


    Gruß
    Stefan

    Ich finde Roberts Beitrag ziemlich interessant. Wenn man mal den Schreibstil überliest und sich den Inhalt anschaut, kommen da doch wenigstens Gründe für eine Problemlösung zu Tage.


    Ich finde es interessant was hier für Probleme generiert werden.
    Es kommen Probleme auf, die ich für mich als Luxusprobleme bezeichnen möchte.
    Da fehlt für mich die Praxisnähe.
    ...
    Aber ich entdecke hier eine Anspruchshaltung die ich nicht mehr nachvollziehen kann.

    Ich glaube das ist hier der falsche Thread für dich. Stefan Roth hat mal mit seiner Sebenza Aussage aufn Putz gehauen, davon sind wir aber weg und versuchen die Fragestellung naturwissenschaftlich zu klären. Das hat wenig mit Anspruchshaltung zu tun.


    Aber es ist immer dasselbe. Die Theorie ist der Feind des Praktikers. Wenn dann noch eine Formel gebracht wird, kommt häufig der Satz:"ich will ja keinen Dr. in blabla machen". Zum Glück ist die Praxis nicht (immer) der Feind des Theoretikers.


    Anonsten gilt immernoch:


    http://weknowmemes.com/wp-cont…about-science-is-that.jpg


    Gruß
    Stefan

    Ich habe die Fiskars 700 ( heutige X7). Die Blattgeometrie ist eher als Universal zu bezeichnen, wo hingegen die Gränsfors Äxte eine auf trennende Schnitte ausgelegte Geometrie haben. Mit meiner Fiskars kommt man schon recht weit. Oberschenkeldicke Stämme sind in wenigen Minuten durchtrennt. Spalten geht auch ganz gut. Ich hole mir trotzdem bald eine Gränsfors, weil das eben das Non-PLus-Ultra ist und kein Plastik.


    Gruß
    Stefan

    So, ich habe mich mal schnell hingesetzt und eine Skizze erstellt. Diese erhebt natürlich nicht den Anspruch einer technischen Zeichnung, sollte aber die Kräfte anschaulich darstellen. Hinweise auf grobe Schnitzer sind erwünscht.


    Falls ich mich irren sollte, bitte ich um Verzeihung.


    Hier zu Beginn die Kraftübertragung auf die Lockbar:


    2013-05-25_21-00-01_634.jpg


    Dann die Anschauung mit innenliegender Ausfräsung:


    2013-05-25_21-00-31_634.jpg


    Und die Anschauung mit außenliegender Ausfräsung:


    2013-05-25_21-00-17_575.jpg


    Winkel in übertriebener Darstellung. Anzumerken sei noch, wenn F(biegung) die durch die Biegung der Lockbar entstehende horizontale Kraft nicht groß genug, oder die Geometrie an der Klingenwurzel zu steil ist, dann wird der Lock aufgehen ohne Knickung am kritischen Querschnitt.


    Mit rot habe ich die Kräfte eingezeichnet, die auf die Bauteile durch den "Spinewhack" wirken. Lila sind die Gegenkräfte, die das Material aufbringt. Gemäß der 3 Newton'schen Axiome:


    1. Ein Körper verharrt immer im Zustand der Ruhe, sofern er nicht von einer einwirkenden Kraftzur Änderung seines Zustandes gezwungen wird.


    2. Ein Körper bewegt sich immer in die Richtung, in die die auf ihn einwirkende Kraft wirkt.


    3. Actio = Reactio oder die Summe aller Kräfte ist 0.


    Eine Aussage, ob nun die ein oder andere Methode stärker ist kann ich damit zwar nicht bringen, das wäre etwas zu aufwendig auf Papier. Subjektiv denke ich immer noch, dass die Innenliegende Ausfräsung die stärkere ist.


    Gruß
    Stefan

    Jetzt steht bei UV-elements.de dass die GITD Pulver ausschließlich für lösungsmittelhaltige Trägerstoffe gedacht sind. Ist das jetzt für unsere Größenordnung(Klingenloch) ein Problem oder nur für Leute die das mit Farbe großzügig auf Gegenständen verteilen wollen?


    Sleeples, Was sind deine Erfahrungen mit UHU Endfest?


    Achja, zu der Fertigmischung wollte ich noch erwähnen, da wir solche 2K Kleber in der KFZ-WErkstatt auch benutzen, dass man die Spitzen nur einmal benutzen kann. Und das Benutzen hat sich nach kurzer Zeit auch erledigt, weil die Komponenten durch die Mischung schon reagieren. Also ist in unserem Fall der ständige Spitzentausch teurer als die eigentliche Glow-Füllung.


    Gruß
    Stefan

    Danke für das schöne, kurze Review.


    Das war auch eines der ersten Messer die ich von Jesper auf einem Bild gesehen habe. Wollte ich schon immer mal haben. Ich mag einfach seine Designs, und er ist ein cooler typ.


    Aber soweit ich weiß, ist das Ridley kein Einzelstück. Zumindest hat das auf dem Video eine andere, Farbkombination, die mir wesentlich besser gefällt.


    http://www.youtube.com/watch?v=l38alnU5BBE


    Gruß
    Stefan

    Habe alles physikalisch schlüssig erklärt.

    Leider nicht. Habe mir nochmal alles durchgelesen. Du schreibst ledigilich das es so sei, nicht aber warum. Des Weiteren hast ud bei deiner Denkweise die Kraft vergessen, die der vorgebogene Liner aufweist. Da wird nicht einfach was nach aussen gehen, mMn. ich kann mich aber auch irren.


    gruß
    Stefan

    Was ich auch nicht verstehe ist wieso man PM-Stähle anders wärmebehandeln muss als herkömmlich erschmolzene. Das Endprodukt ist immer ein Stahl, egal unter welchen Bedingungen er erschmolzen wird, und PM-Stahl muss ja auch geschmolzen werden, er bläst sich sonst etwas zäh durch die Düsen.
    Stahl ist Stahl, die Wärmebehandlung richtet sich danach was ich für welche Legierungselemente im Material habe und was einmal daraus werden soll, respektive was die Bauteile leisten müssen.

    Dann will ich mal versuchen, es dir zu erklären.


    Die Wärmebehandlung eines erschmolzenen Stahl sieht ja ungefähr so aus:


    Erwärmen auf Temperatur X, y Minuten auf Temperatur X halten um die Gefüge Umwandlung zu erreichen, Abschrecken auf Temperatur Z, Anlassen auf temperatur T und das dann S male.


    Bei einem PM Stahl ist das Fertigungsverfahren leicht anders. Dort wird ja, wie du schon richtig erwähnt hast, meist die komplette Legierung im flüssigen Zustand durch eine Keramikdüse, in einen flüssigen Stickstoffstrahl gepresst. Daraus entstehen dann die feinen Pulver, die dann unter Gasdruck und einer bestimmten haltezeit gepresst werden, um die Hohlräume zwischen den Pulverkugeln zu minimieren. In jeder Kugel ist jetzt die Komplette Legierung enthalten. Es gibt auch verfahren, bei denen die Legierungselemente in einzelner Pulverform vorliegen. Beim PM Härten ist die Haltezeit einfach viel länger, da man ja erstmal alles in den Topf geschmissen hat um dann zu schauen, wie man es jetzt essbar bekommt.


    Viel tiefer in die Materie kann ich leider noch nicht einsteigen, da wir PM-Verfahren bisher nur kurz angeschnitten haben. Ich hab aber einen guten Metallkunde Prof den ich bei Bedarf auch fragen kann.


    Gruß
    Stefan

    Behauptest Du immer noch, dass sich der Liner mit der Aussparung innen von der Klingenwurzel WEG bewegt? Nach Aussen? Ja oder Nein?

    Das habe ich ja nie behauptet. Ich sprach vom kritischen Querschnitt. Das ist der kleinste Querschnitt an dem zudem die verhältnissmäßig größte Kraft einwirkt. In diesem Falle bei der Aussparung. Und dieser Materialrest hat sich ja auch nach aussen gebogen, wenn ich das auf dem Bild richtig gesehen habe. Das sich nämlich der Liner an der Kontaktfläche zur Klinge nach innen bewegt, liegt am knicken des kritischen Querschnitts und dementsprechend mehr Platz an der kontaktfläche, zudem der Winkel, der durch die Form der Kontaktfläche Klinge gegeben ist. Ich meine ja, dieses Knickverhalten tritt bei beiden Varianten ein. Nur dass die eine vllt steifer ist und ich dadurch meine geschätzten 5% mehr Schubspannung aufnehmen kann. Da haben wir uns wohl missverstanden.


    @ Stefan: sprechen wir hier von "lock öffnet sich beim "spinewhack"" oder von dem, was auf dem Emerson Bild eingetreten ist, oder generell von "Verhalten bei tangentialer Krafteinwirkung bis zum Versagen". Falls du meinst, dass der liock aufgeht, ist Reibung mit im Spiel. Das ist richtig. Ich bezog mein TM1 auch mehr auf dein Einzeichnen der Kräfte. genaugenommen haben wir es ja mit TM2 also Elastostatik zu tun. Aber so mal eben schnell wird das nicht beantwortet sein.


    Gruß
    Stefan

    Stefan, die Zeichnung ist allein schon dadurch hinfällig, dass du die Kräfte in horizontaler Ebene vernachlässigt hast. Diese sind nämlich der Auslöser für der Knicken bei dem Emerson-Bild. Stichwort TM1. Somit ist, wie Am-Tie-Ands schon sagte, wissentschaftliche Betrachtung nicht möglich, wenn die Grundlagen nicht passen. Willkommen am Stammtisch.


    Ich weiß auch( gerade weil ich auch Maschinenbau studiere) wie verlockend das bei unserem Hobby ist, da man täglich mit Ähnlichem zu tun hat. Aber ruck zuck ist man ein Klugscheißer und begeht Denkfehler und denkt man müsse es Wissen, weil man ja Maschinenbau studiert. Ist mir auch schon passiert. Dann passt man halt auf wie sehr man auf den Putz haut, oder gesteht sich einen Fehler ein. Zumal nicht alles schlecht ist, was in der Messerwelt konstruiert wird. Genaugenommen sind das eher die Ausnahmen.


    Ansonsten nagen solche Aussagen ganz schön an der Glaubwürdigkeit. Nimms mir nicht übel, aber als zukünftige Ingenieure vertreten wir auch die Naturwissenschaften. Somit müssen wir denen auch gerecht werden.


    Ich habe den Denkansatz, dass es vielleicht Unterschiede von 5% gibt, ob nun die Aussparung innen oder Aussen liegt. Fakt ist, die Kräfte wirken schräg und nicht gerade nach unten, durch den Winkel ergibt sich eine horizontale Kraft, und wenn diese groß genug ist wird der kritische Querschnitt(bei der Aussparung) nachgeben. Und zwar in Kraftrichtung, also nach aussen. Ich denke die Aussenliegende Aussparung wird die 5% mehr aushalten. Knicken werden beide.


    Gruß
    Stefan

    Wenn man sich einen Backlock mal genauer anschaut, dann sieht man das es einfach eine aneinanderreihung von Kerben ist. Da bei Kerben unter Belastung Spannungsspitzen im Material auftreten, ist die Bruchstelle des Messers gar nicht verwunderlich. Ich habe schon öfter gehört, der Backlock sei die stärkste und stabilste Verriegelungsart. Naja.


    Materialfehler möchte ich nicht ausschließen. Man könnte auch an Fertigungstoleranzen denken, die dann in der Klingenaussparung für die Spannungsspitze gesorgt haben. So aus der Ferne kann man aber nur mutmaßen.


    Über Sinn oder Unsinn dieses testes... Naja. Ist schon mal interessant zu sehen wann welche Verschlussart einklappt, und wie. Gerade bei Messern, die für die härtere Gangart(Militär, Polizei) beworben werden, erwarte ich auch mehr Leistung.


    wenn ich so sehe wer hier, und wie, heutzuatge messer teste bzw. vorstellt komme ich aus dem ungäubigen staunen nicht mehr raus. insbesondere diese youtube filmchen finde ich da höchst amüsant :) und die sogenannte fachwelt hier im forum macht :thumbup:

    Gerade solche Tests finde ich äußerst interessant. Man muss nur wissen, wie man was daraus interpretiert ;)


    Gruß
    Stefan

    Ich muss sagen, das kenne ich aber so nicht von Victorinox. Ich fände es auch sehr schade, wenn dieser Trend weiter verfolgt wird. Noch einen Toolhersteller der nicht mit kleinen Fertigungstoleranzen aufwarten kann, brauche ich nun echt nicht.


    Mein Spirit von 2009 hat das Problem übrigens gar nicht. Dafür habe ich fühlbares Spiel in der Zange. Die Antwort ( mit diversen Bildern) zu diesem "Problem" war das es konstruktionsbedingt dazu kommen kann, wenn ich mich dabei aber nicht wohlfühle, es doch in die Schwiz schicken solle. So wie ich gehört habe, kann man das auch an eine deutsche Adresse schicken um die Portokosten in die Schweiz nicht tragen zu müssen.


    gruß
    Stefan