Beiträge von BlackBull

    Nitecore SRT 3. Geht stufenlos über Magnetring zu verstellen und kann mit CR123 oder AA Batterie oder mit RCR123 oder 14500 Akku betrieben werden und ist angenehm klein.


    Cheers

    Hi,


    ja, hast du! Ich muss das nochmal ganz deutlich so sagen, die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Nach den Feiertagen komme ich hoffentlich dazu, entsprechende Fotos zu liefern. Die Handycam wird dem Messer einfach nicht gerecht. An Heiligabend wird das gute Stück auf die Spareribs losgelassen, da wird es ein paar Bilder geben...


    Cheers,
    Pascal

    Hi zusammen,


    das Garm ist jetzt schon ein paar Tage bei mir. Die Scheide ist soweit fertig, ein Sicherungsriemen fehlt noch. Es sei zum Messer gesagt, dass die Verarbeitung perfekt ist. Ich besitze nur ein einziges Messer, an dem alle Kanten ebenso parallel sind und alle Schliffe genauso präzise sind. Der Schliff ist perfekt und es trifft genau meine Vorstellung. Ich freue mich, dass Andreas diese Arbeit gemacht hat! Vielen Dank nochmal!


    Hier noch ein paar Fotos...

    Mir stellt sich trotz dem die Frage, wann treten solche Belastungen, bei Messern in der Größenordnung, im Alltag auf?

    Ganz genau dann, wenn man mit dem Messer sticht. Und 45 pounds sind so knapp 22kg, das ist wirklich sehr wenig. Das bedeutet nämlich, dass man dass Sebenza ohne den Lock zu bedienen zuklappen kann...finde ich ehrlich gesagt erschreckend.


    Cheers


    ich habe in erster linie die üblichen sog. wasserdichten (offiziell ab 1300mm, oft aber auch nicht genau angegeben) fabrikate gemeint, nicht goretex oder andere hochpreisigen überlebensjacken!


    dann ist die angepriesene wasserdichte bei fabrikaten, welche weniger als 3 lagen haben, ein leeres versprechen?

    Hi allerseits!



    Zuerst mal, 1300mm Wassersäule sind keineswegs als wasserdicht zu bezeichnen. Das sind gerade mal 130mbar Wasserdruck. Einmal hinsetzten, undicht.
    Es gibt natürlich auch dichte Zweilagenlaminate. Gore Paclite zum Beispiel, aber auch noch ganz viele andere. Die meisten davon haben aber noch ein zusätzliches Netzfutter, damit die Membran nicht direkt auf der Haut aufliegt. Das fühlt sich einfach "seltsam" an.


    Die meisten Jacken brauchen sehr lange keine Nachimprägnierung, sondern eine Trocknerbehandlung nach der Wäsche. Diese regeneriert die DWR, sodass die Oberware wieder wasserabweisend ist. Diese Wasserabweisung ist für die Funktion der Membran wichtig, da der Dampf (Schweiß) sonst an der kühlen Grenzfläche zwischen Membran und Textil kondensiert. Außerdem fühlt sich eine nasse Jacke auf der Haut blöd an und kühlt den Körper schnell aus. Der dritte Punkt ist, dass niemand eine 350€-Jacke haben will, die klatschnass ist. Psychologischer Effekt.


    Ansonsten kann ich "Mephistoteles" bei seinen Einlassungen nur beipflichten :thumbup: , einzig eben ergänzen, dass eine Trocknerbehandlung nach der Wäsche unabdingbar für die DWR ist.


    Cheers,
    Black

    Mir gefällts gut, der Name wird auf der Seite erklärt und CRK p(r)oduziert :P ja nicht explizit für Deutschland. Ich finde auch die Klingenlänge mal wieder sehr angenehm. Angenehm unvernünftig...


    Ich sehe da übrigens auch kein talon hole


    Cheers,
    Black

    Die Roughstuff habe ich seit dem Treffen, und seitdem auch jeden Tag getragen, bei Sonne und Regen. Das ist keine wasserdichte Regenjacke. Macht mir nichts aus, das bisschen Regen löst mich nicht auf. Imprägnieren entfällt, das wolleigene Lanolin sorgt dafür, dass die Wolle sich nicht vollsaugt. Wäre ich auf der Suche nach einer "richtigen" Regenjacke, würde ich immer etwas dreilagiges nehmen. Auch wenn die dann etwas schwerer wird, ist die Abriebfestigkeit viel besser. Für sheeple-freundliche Modelle mal die üblichen Verdächtigen: Millet, PeakPerformance, Schöffel, Haglöffs...optional, wenn es etwas natürlicher sein soll, dann Fjällräven, G1000 mit Grönlandwachs, ist fast genauso dicht wie eine Membranjacke.


    Cheers,
    Black

    Hi Markus,
    das wird, wie so oft, wohl an der fehlenden Schränkung der Zähne liegen. Wenn ich das richtig erkenne, liegt hier jeweils ein Zahn direkt hinter dem anderen, bei Vic hast du immer zwei Zähne diagonal zueinander versetzt. Die Schränkung erweitert den Schnittkanal, sodass sich das Sägeblatt nicht so leicht frisst. Das würde man bei einer einreihigen Säge durch ein austellen der Zähne zu den Seiten erreichen. Diese nachträglich zu tun, wird aber vermutlich nicht möglich sein.


    LINK


    Cheers,
    Black

    Hi,


    also ich hatte noch nie ein zweites Paar Schuhe/Stiefel mit auf einer Wanderung oder einer Trekkingtour. Jetzt ist natürlich die Frage, was bedeutet bei dir "länger".
    Wenn der Schuh gut gepflegt und gefettet/gewachst ist, dauert es ziemlich lang, bis er komplett durchnässt ist. Selbst wenn, so zumindest mien Erfahrung, reicht es, am nächsten Morgen ein Paar frische Socken anzuziehen und damit in den feuchten Schuh. Der Schuh trocknet über Nacht im Zelt sicher nicht komplett, aber es hat mir bisher immer gereicht. Gegen kalte Füße hilft dann übrigens Cayenne-Pulver, das in den Schuh gestreut wird.


    Cheers,
    Black

    Nitecore SRT-Serie, hier kann über den Selektorring schon vorher der entsprechende Modus vorgewählt werden. Als EDC benutze ich die SRT5, die bringt 750 Lumen. Hier gibt es auch ein Review dazu.


    Cheers,
    Black

    Ich hatte ja die Ehre, das Schmuckstück nicht nur zu überführen (mit passendem Geleitschutz, versteht sich), sondern auch an den Herrn Drachentöter zu übergeben. Ein echtes Sahnestück, das unglaublich gut in der Hand liegt.


    Chapeau :clap: an den Meister, Glückwunsch an die Besitzerin!