Beiträge von LowEndD

    Die TT Sentinel Rucksäcke wurden ja schon auf der IWA '22 vorgestellt und kommen nun nach ein paar Lieferkettenproblemen endlich auf den Markt. Da ich bereits die Gelegenheit hatte, sowohl den TT Sentinel 28 als auch den TT Sentinel 40 genauer unter die Lupe zu nehmen, möchte ich meine Erkenntnisse über beide Rucksäcke mit euch teilen, um euch eine bessere Vorstellung davon zu geben, was euch erwartet.


    Alles in Allem hat mich Tasmanian Tiger wieder einmal überrascht, indem die Firma was Neues auf den Markt gebracht hat, das sowohl im zivilen als auch militärischen Bereich seine Daseinsberechtung hat.


    Wie immer gibt es das volle Review am Blog. Es ist etwas länger ausgefallen, aber es gibt auch genug Bilder.


    Hier ist der Link - viel Spaß beim Lesen!


    Review: Tasmanian Tiger - TT Sentinel 28 and 40
    The TT Sentinel 28 and TT Sentinel 40 made their first appearance during IWA ‘22 and are finally hitting the market.
    pinesurvey.com


    Tasmanian_Tiger_TT_Sentinel-11.jpg

    Es wurde ja bereits auf Instagram etc. vor einigen Wochen angekündigt, aber jetzt ist die offizielle Pressemitteilung draußen: A-TACS bringt wieder das ursprüngliche A-TACS AU auf den Markt.


    Es ist insofern interessant, da es hieß man hätte das Muster an die Russen verkauft. Scheinbar war es dann doch nur eine Lizenz oder man kümmert sich jetzt nicht mehr um die Abmachung aufgrund der internationalen Isolierung Russlands.


    So oder so... ein paar gewagte Aussagen sind in der Pressemitteilung zu finden:


    https://soldiersystems.net/202…tacs-original-au-returns/


    Wildschwein


    1) "Fotos aus einem anderen Forum"Sind das deine Fotos? Ansonsten muss ich dich bitte, die gleich wieder aufgrund von Copyright Aspekten zu löschen.


    2) Zwecks IRR in den TT Rucksäcken und Aufpreis. Alle Rucksackproduzenten die ich kenne, und die IRR sichere Rucksäcke im Programm haben, verlangen auch mehr dafür. Das Material ist dementsprechend teurer.
    Dass die AT Zeltbahn (und andere) bereits in den 60er Jahren IRR behandelt waren stimmt, da habe ich auch ein schönes Bild davon. Man muss da aber auch hinzufügen, dass der Zeltbahnstoff (100% Baumwolle) leichter zu behandeln ist, als Nylon und Cordura etc. Jeder Stoff, nimmt Farben anders auf und die Technik hat sich dementsprechend auch weiterentwickelt und ist dementsprechend teurer geworden.
    Wo wir schon beim Material wären... Sobald Essl Cordura verwenden würde (und nicht ripstop Nylon) wwürden die Preise da auch anders aussehen. Von den Schnallen mal ganz abgesehen.

    Ich hänge gleich noch ein weiteres Review dran, dass ich gestern noch fertig stellen konnte. Die C411 Ranger Shorts von Arktis habe ich ja eigentlich schon seit letztem September in meinem Besitz, aber wirklich tragen konnte ich sie damals noch nicht, weil es dann sehr schnell kühl wurde.

    Das spannende an den Shorts ist nicht nur das leichte Material, sondern auch eine DWR Behandlung, die das Material wasserabweisend macht. Es handelt sich hier um kurze Hosen mit guter Qualität, ohne überladende Features und mit kleinem Packmaß.

    Alle die Shorts bevorzugen, die über dem Knie enden, und die aus einer großen Anzahl von Farben und Tarnmustern auswählen wollen, sollten hier mal reinschauen.

    Mehr dazu im Review!


    Militärische Toploader-Rucksäcke sehen ja aufgrund ihres Konzeptes fast immer sehr ähnlich aus und im Grunde schaffen es nur wenige Firmen, das Konzept weiter zu entwickeln. Mit dem TT Base Pack 52 hat Tasmanian Tiger Toploader aber tatsächlich einen Toploade mit einem Rolltop-Rucksack kombiniert und einen Rucksack geschaffen, der sich von 52l auf 65l erweitern lässt.



    Für mich persönlich war das Grund genug, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer sich für das Review interessiert, findet es wie immer am Blog.


    Merci!


    Spannendes Video, vielen Dank dafür!


    Wenn ich den Titel richtig interpretiere, dann wird es das neue Tarnmuster der Streitkräfte bis 2024. Mich würde interessieren, was Crye dazu sagen wird. Aktuell sind die dabei alle Multicam ähnlichen Tarnmuster bzw. deren Produzenten zu verklagen.


    Sogar das slowenische SloCam Tarnmuster wird von Crye als Kopie gesehen - und zu nah an Multicam Tropic (Obwohl Slocam mehrere Jahre vor MC Tropic eingeführt wurde).


    Das französische Muster folgt demselben Prinzip wie andere NATO Muster: eigenes Tarnmuster aber in Multicam Farben. Was ich so im Video gesehen habe, sind die Kontraste viel stärker und auch vertikale Elemente sind eingebaut. Ich habe aber auch das eine oder andere Element von MC gesehen. Also hat man da schon auch geklaut.


    Spannend...


    Gratuliere! :thumbup: Das Moros lockt mich auch...Konntest Du auf der IWA die optionale Kydex zu dem Messer begutachten? Bei dem Preis würde ich mir ungern noch eine Custom Kydex machen lassen wollen....


    Hi,
    Nein, es gab keine Kydex zum Begutachten. Die sind scheinbar noch in Arbeit und auch die neuen Messer, die in Kooperation mit Ka-Bar entstehen, bekommen noch ein Fine-Tuning. Bzw. sie waren nicht auf der Messe, weil gerade die Scheiden gemacht werden.

    Also soweit ich weiß läuft bei Amel nach wie vor alles wie üblich. Er hat einen Vollzeitjob neben ViennaCutlery, also kann schon sein, dass da was untergegangen ist.


    Bislang hatte ich nie Probleme bei/mit ihm.

    Ich habe mir letzte Woche ein Vortex Solo 8x36 R/T geholt und bei einer ersten Wanderung schon mitgenommen. Absolut spannendes Teil und das Glas ist sehr klar und flexibel zu verstellen. Ein bis zwei Schönheitsfehler wären mir aufgefallen, aber im Großen und Ganzen ist es wirklich eine Kaufempfehlung, wenn man ein Monokular mit Strichplatte sucht!


    Quite the project you decided to do. I can understand why most users here might find it incomprehensible why one would customize a ltd. Edition and old school Strider/Buck collaboration, but to be honest: Every modification of a Strider Tanto is an improvement in my opinion.


    Looks nice now!

    Für diejenigen die an aktuell ausgegebener Militärbekleidung interessiert sind, möchte ich auf einen Beitrag zur Tarnanzugjacke, schwer des österreichischen Bundesheeres verweisen. Ich habe die Jacke damals im Zuge meiner Kooperation mit dem BMLV bekommen und eigentlich nie verwendet, bis ich mir diesen Winter einmal gedacht habe, dass ich sie ausprobieren und ein Review darüber schreiben sollten.


    Gleich vorweg: Die Jacke ist nicht am freien Markt erhältlich. Das ist nämlich immer die erste Frage, die mir gestellt wird, wenn ich Material zum Tarnanzug Neu poste. Bislang ist nicht einmal die gesamte Truppe damit ausgerüstet, und das Bundesheer passt mit Argusaugen auf, wo alles landet. Ähnlich wie andere EU Staaten (Niederlande, Estland, Litauen etc.). Deutschland schüttet ja mittlerweile auch kein Surplus Material an den Markt aus und ist beim aktuellen Muster des KSK noch restriktiver als andere.


    Lange Rede kurzer Sinn: Hier ist das Review zur Tarnanzugjacke, schwer:



    Mit dem TT Companion 30 hat Tasmanian Tiger für 2022 einen leichten Tagesrucksack im 30l-Bereich auf den Markt gebracht. Der Rucksack kombiniert einige der typischen TT-Merkmale mit einem "Weniger ist mehr" Ansatz, bietet also eine interessante Option für den täglichen Gebrauch, Kurztrips oder die tägliche Fahrt zum Supermarkt.


    Ich hatte die Möglichkeit, einen der Rucksäcke frühzeitig in die Hände zu bekommen, um euch einen rechtzeitigen Einblick in das Konzept, die Funktionen und die Leistung in meinem Alltag zu geben.

    Wie immer findet ihr das volle Review am Blog!



    Jetzt ganz ehrlich und in vollem Ernst: Sowas wird von gewissen Einheiten verwendet. Meistens Organisationen, deren Kürzel aus drei Buchstaben bestehen. Irre, ist aber so.

    Danke für dein wertvolles Feedback.


    Wenn man einen Waffenpass hat und im Anzug arbeitet, wird man sicher auf andere Lösungen zurückgreifen. Ob "keiner so herumläuft" lasse ich mal so im Raum stehen - Pauschalisierungen sind nie zweckmäßig. Aber schön wenn ein simples Beispielfoto für das schlanke Profil des Messers eine Diskussion anstößt - ich habe jetzt einfach mal das verwendet, was im Lieferumfang dabei ist.

    The english version of this review can be found here


    Review: Civivi Knife - Tamashii


    Einführung
    Das Civivi Tamashii ist ein Produkt der Kooperation zwischen Bob Terzuola (dem Vater des taktischen Klappmessers) und Civivi Knife. Civivi ist bekannt für seine preisgünstigen, aber qualitativ hochwertigen Messer und hat sich sowohl bei Messerherstellern als auch bei Designern weltweit einen Namen gemacht.
    Da ich schon immer ein Fan von Bob Terzuolas Entwürfen war, freut es mich die Gelegenheit zu bekommen, mir das Tamashii - eine der jüngsten Kooperationen mit Civivi - näher anzusehen.


    Verschaffen wir uns einen kurzen Überblick und blicken auf die technischen Daten, bevor wir uns den Details widmen.


    Überblick
    Das Civivi Tamashii ist ein EDC-Messer mit feststehender Klinge und einem zeitlosen taktischen Design, inspiriert von japanischen Klingenformen. Ausgestattet mit einer D2 Full-Tang-Klinge mit G10-Griffschalen sowie einer Kydex-Scheide, trägt sich das Messer unauffällig und bietet einen sicheren Grip. Gefertigt aus hochwertigen Materialien, überzeugt es zudem durch sein zweckmäßiges Design und seinem praktischen Ansatz für taktisch inspirierte EDC-Messer.



    Specs

    • Gesamtlänge: 223.5 mm
    • Klingenlänge: 103.3 mm
    • Grifflänge: 120.2 mm
    • Klingendicke: 4.5 mm
    • Gewicht: 125.8 g
    • Stahl: D2 (59-61 HRC)


    Das Civivi Tamashii


    Tamashii ist japanisch für "Seele" und der Einfluss der Insel ist sofort zu erkennen, wenn man sich das Messer ansieht. Bob Terzuola ist bekannt für seine zweckmäßigen Designs und das klare und praktische Konzept des Tamashii brachte ihm die Auszeichnung "Best Tactical" und "Best In Show" auf der Blade Show West 2021 ein.



    Mit einer Gesamtlänge von 22,3 cm ist es ein ideales Backup-Messer, das sich leicht und unauffällig tragen lässt. Es wird als Full-Tang-Messer beworben und verfügt über einen G10-Griff, der den Erl vollständig umschließt.


    Die Klinge des Tamashii
    Wenn man sich die Klinge ansieht, erkennt man sofort den japanischen Einfluss. Die Klinge ist von Tantoklingen inspiriert, hat eine Swedge am Rücken und hat einen flachen Schliff. Es ist somit nicht nur ein scharfes Messer, sondern auch eine effektive Stichwaffe.



    Der Rücken ist flach und gerade, auch wenn er gebogen aussieht. Die Rillen auf dem Rücken bieten dem Daumen bei feinen Schneidarbeiten einen sicheren Halt. Der ausgeprägte Bauch der Klinge verbessert die Schneidfähigkeit zusätzlich.



    Lasermarkierungen zeigen nicht nur das Logo von Bob Terzuola auf der einen und von Civivi auf der anderen Seite, sondern auch eine kleine Stahlbezeichnung: D2




    Der Griff des Tamashii
    Der aus G10 gefertigte Griff des Tamashii fühlt sich weich und angenehm in der Hand an. Er ist mit Edelstahl Pins am Erl befestigt und verfügt über ein Lanyard-Loch am Knauf (ein Paracord-Lanyard wird mit dem Messer geliefert).



    Auch wenn sich der Griff zunächst glatt anfühlt, bietet das Profil selbst einen festen Griff. Das liegt an der Mulde für den Zeigefinger und der Daumenrampe mit ihrer ausgeprägten Riffelung. Choil und Rampe arbeiten komfortabel zusammen, um das Messer sicher zu halten.




    Die beiden G10-Schalen sind sauber und fast unsichtbar zusammengefügt. Nur an bestimmten Stellen kann man die Spalten sehen, wo sie zusammen kommen.


    Scheide
    Das Civivi Tamashii wird in einer sehr gut angepassten Kydexscheide geliefert. Das Messer rastet satt ein und klappert darin nicht. Die Scheide selbst besteht aus zwei Teilen, die durch 6 Ösen zusammengenietet sind. Durch diese wird auch die Verwendung des T-Clips ermöglicht - eine von Terzuola entwickelter Gürtel- und Ausrüstungsschnalle, im Grunde ein Tek-Lok.



    Der T-Clip kann unterschiedlich positioniert werden, um das Messer waagerecht oder senkrecht zu tragen. Ein schönes Detail sind die flachen Seiten der Schrauben an der Außenseite, die ein sauberes Aussehen schaffen und somit das gesamte Designkonzept ergänzt.





    Die Scheide verfügt außerdem noch über ein kleines Abflussloch, durch das Wasser und Schmutz ausrinnen können.


    Qualität und Verarbeitung
    In Anbetracht des Preises ist es erstaunlich, was man mit dem Tamashii bekommt. Einerseits ein Terzuola Design, mit hochwertigen Materialien und andererseits eine solide, saubere und tadellose Konstruktion. Das Messer selbst ist sehr gut verarbeitet, es gibt keine Kratzer, Bearbeitungsspuren oder ähnliches. Die Griffschalen sind mit derart geringen Toleranzen miteinander verbunden, dass ich den Spalt zuerst gar nicht gesehen habe.



    G10, D2-Stahl, Kydex... das sind eigentlich hochwertige Materialien, die man nicht so oft bei einem Produkt dieser Preisklasse in dieser Kombination findet. Alles in allem ein hervorragendes Beispiel für den Anspruch von Civivi, qualitativ hochwertige Messer zu einem günstigen Preis anzubieten.


    Das Civivi Tamashii im Einsatz
    Wenn ich mir die Größe des Civivi Tamashii ansehe, muss ich sagen, dass es eine wunderbare Balance zwischen Länge, Breite und Gewicht hat. Wenn man das Messer am Gürtel trägt, fühlt es sich fast so an, als wäre nichts da. Das flache Profil lässt es unter Jacken und Hemden verschwinden, bietet aber dennoch einen festen Halt.


    Apropos Griff. Zuerst war ich skeptisch wegen der G10-Schalen. Sie fühlen sich sehr glatt an, und ich hatte die Befürchtung, dass das Messer nicht genügend Grip bietet wenn man es benutzt. Doch die Griffmulde für den Zeigefinger sowie die Daumenrampe auf der Oberseite bieten ausreichend Sicherheit. In Kombination mit einer Lanyard-Schlaufe bleibt das Messer dort, wo es hingehört - in der Hand.




    Mit einem Fecht- oder Reverse Grip liegt das Messer sehr natürlich in der Hand. Die Rillen auf dem Klingenrücken bieten einen festen Halt für einen vorgelagerten Griff, falls feinere Arbeiten erforderlich sind. Bei der Verwendung eines Hammergriffs zeigt der Griff des Tamashii sein flaches Profil. Es ist zwar nicht unangenehm, aber Nutzer mit größeren Händen könnten das Volumen eines dickeren Griffs vermissen.



    Das Civivi Tamashii kam nicht rasiermesserscharf bei mir an, aber es hatte eine brauchbare Schärfe, die nach ein paar Strichen auf dem Sharpmaker schnell rasiert hat.



    Im Alltag ist das Civivi Tamashii dank seiner 4,5 mm dünnen Klinge ein nützlicher Schneidteufel. Und ich muss sagen, dass der zeitlose Look es nicht nur für formelle Anlässe ideal macht, sondern auch für den täglichen Gebrauch, sei es im Großstadtdschungel oder bei professionelleren beruflichen Anwendungen.


    Fazit
    Das Messer "Tamashii" zu nennen war eine gute Entscheidung - das Messer hat Seele und weiß seinen Besitzer zu verzaubern. In diesem Sinne ist Cvivi eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem weltweit bekannten Designer geglückt. Den Preis auf der Blade Show West zu bekommen ist eine Sache, das Messer in der Hand zu haben und zu verstehen, warum es diesen Preis bekommen hat, eine andere.



    Die Kombination aus japanischen Designelementen und hochwertigen Materialien ergibt ein wunderschönes Messer, das nicht nur gut aussieht, sondern sich auch im Alltag als EDC-Messer bewährt. Ob in der Stadt oder im Freien, das Messer kann bei feinen Schneidaufgaben überzeugen, ist aber auch zu professionellen Backup-Funktionen fähig.


    Der "Bang for the buck"-Faktor ist in diesem Fall enorm und gerade Menschen, die sich keine Custom Terzuola Messer leisten können, werden gerne zugreifen.


    Vielen Dank fürs Lesen!

    Freut mich, dass ich euch einen besseren Eindruck geben konnte.


    alexfra
    Von Helikon komme ich mehr und mehr ab. In den letzten Jahren haben Qualität und Materialien unter dem Wachstum der Firma gelitten.


    Omer
    Rein vom Datenblatt her sollte die UFPRO Delta ComPac wärmer sein, als die Level 7 von Helikon: Ufpro 110g/m2 versus Helikon 100g/m2 Isolation.
    Aber wie schon angemerkt wurde: anderer Schnitt und mehr Layer ändern da viel.


    RockShox
    Die Frage lösst sich leicht beantworten. Brauchst du mehr Taschen mit Organisation und planst du aktiver unterwegs zu sein, so dass du mehr Atmungsaktivität brauchst? Dann nimm die Delta ML Gen. 2 Tactical Winter.


    Falls du nur eine warme Jacke brauchst, die du gut komprimieren kannst und die auf die Basics reduziert ist: Delta ComPac


    drachentöter
    Ich bin von Carinthia zunehmend enttäuscht. Sie haben mit den neuen Produkten und Generationen maßgeblich am Schnitt und Material gespart, während sie gleichzeitig die Preise hochgeschraubt haben. Und nach Jahren der Seitentalmentalität sind sie draufgekommen, dass sie vielleicht doch mehr Farben und auch Camo anbieten könnten. Aber jedem das seine.