Beiträge von LowEndD

    Ich habe "tactical" Shorts komplett aufgegeben... gleichzeitig beobachte ich die Diskussion um die Länge der "kurzen" Hosen mit einem gewissen Amusement: Den einen kann es nicht kurz genug sein und muss oberhalb der Knie enden, den anderen müssen die Hosen mindestens über die Knie reichen. Gerade die Amerikaner fühlen sich sofort in ihrer Männlichkeit bedroht, wenn die Hosen länger werden und in Richtung 3/4 Hosen gehen. Ähnliche "Empfindlichkeiten" sehe ich auch hier immer öfter.


    Helikon-Tex geht da eh einen interessanten Weg und bietet zwei Längen an, aber dennoch: Die Taschenkonfiguration der UTS ist seltsam und unpraktisch (zumindest in meiner Erfahrung).
    Die UFPRO Hosen sind angenehm zu tragen, aber wie alles das UF PRO produziert einfach overbuilt. Ich brauche die 2/3 der Funktionen nicht. Und ich verstehe sehr wohl den Sinn der Länge, weil hier auf eine Anwendung im Schießsport abgezielt wurde, wo man einfach einen gewissen Knieschutz benötigt.


    Lange Rede kurzer Sinn: Ich trage seit mehreren Jahren wieder Carhartt Regular Cargo Shorts. Angenehmer 100% Baumwolle Ripstop Stoff. Eine wirklich ausgezeichnete Verarbeitung wie ich sie nur selten in der Hand habe und eine Farbauswahl, die so manche Firma in den Schatten stellt. Letztere ändert sich jedes Jahr und je nach Lust und Laune der Designer finden sich auch immer wieder spannende Tarnmuster in der Kollektion.


    Fußnote: Die Farbe "Cypress" entspricht defacto Ranger Green (!). Und wer es weiter braucht im Schnitt, muss sich nur die Aviation oder Field Cargo Shorts ansehen.


    https://www.carhartt-wip.com/de/herren-shorts-cargo

    Wie überall im Internet wird schnell geschrieben ohne nachzudenken oder (gerade in Foren) den nötigen Kontext zu haben. Insofern würde ich wieder mal darum bitten, dass ihr zweimal überlegt, was ihr schreibt.


    Gilt für alle, auch in Bezug auf das Vokabular.

    Weil es mir jetzt schon mehrmals in diesem thread aufgefallen ist. Achtet bitte auf eure sprachliche Ausdrucksform. Wie es ja so schöne in den Nutzungsbestimmungen steht:


    "Ein bestimmtes sprachliches Niveau wird für die Benutzung des Forums vorausgesetzt;"


    Bitte, Danke..

    Für diejenigen, die sich für ConCamo Braun interessieren, ist sicher einer meiner kürzlichen Feldtests interessant. Ein wirkliches Herbstwetter hatten wir heuer ja nicht, insofern war es nicht leicht, dass Muster zu testen. Dementsprechend hat es auch länger gedauert. Eine Fotostrecke musste sogar wiederholt werden, da der Wald einfach zu feucht und das Licht zu unbarmherzig war.


    Wie dem auch sei, hier ist der Link. Viel Spaß!


    http://pinesurvey.com/field-test-concamo-brown-2/


    bagheera


    Dann weiß ich schon einmal mit welchem Messer ich anfangen werde.
    Die Scheiden sind in der Tat spannend. Sehr modular und die Sicherung ist wirklich intuitiv positioniert und hält ordentlich fest.
    Da man bei einer Kydex sowieso mit dem Daumen irgendwo dagegen drücken würde, hat man hier jetzt einen haptisch bequemen Druckknopf und alles flutscht super. Nur im Reverse Grip kann man die Messer dann nicht einhändig ziehen.

    Ja, es ist recht spannend, was sich derzeit bei einigen Armeen tut. Überraschend insofern, da sich Mutlicam ja als inoffizieller NATO Standard durchgesetzt hat. Insofern erfrischend, dass einige Armeen nach wie vor eine nationale Lösung vorziehen, wenngleich es dann eh wieder bei der Farbpalette von MC bleibt.


    Ich bin jedenfalls wieder einmal auf Heimaturlaub und spiele mit meinem "Archiv" herum. Falls es den einen oder anderen interessiert vier semi-aride bzw. Übergangsmuster nebeneinander zu sehen: Im Uhrzeigersinn, beginnend oben links - PenCott Badlands, ConCamo Braun, Kryptek Highlander, Phantomleaf Wasp II Z2


    Und bitte nicht als Test auf der Wiese verstehen... (klingt blöd, aber ihr würdet euch wundern, was ich manchmal zu hören bekomme)


    Nachdem sich mein Bruder eine Mavic Mini Drone Ende vorigen Jahres zugelegt hat, habe ich natürlich das Potential für meine Camo Tests gesehen. Habe also gleich mehrere Tarnmuster eingepackt und solage fotografiert, wie der Akku hielt.
    Im Zuge dessen ist mir auch einmal mehr bewusst geworden wie Zeit- und Ressourcen intensiv mein Pine Survey Hobby ist. Weshalb ich nun auch einen Patreon Account für jene aufgemacht habe, die mich hierbei unterstützen wollen. Reviews wie dieses, werden dort dann auch exklusiv verfügbar sein.


    Nichtsdestotrotz kommt hier einmal ein erster Blick. Es ist schon spannend, wie die Vogelperspektive plötzlich alles ändert...