Beiträge von Alzwolf

    Super!
    Die Fjällraven Barents Padded Hose habe ich auch und die guten alten Meindl Ortler Boot, welche schon mittlerweile 15 Jahre alt sind.


    Dazu noch Woolpower- oder Icebreaker-Unterwäsche und Socken, Patagonia Synchilla Snap T Pullover (15 Jahre alt) und eine TNF 700er Daunenjacke oder Marmot Guides Down Sweater (leicht, kleines Packgewicht, warm), Mammut Fleece Mütze oder Fjällraven Polar Cap. An die Hände kommen Fausthandschuhe mit umklappbaren Fingerkuppen, evtl. darunter noch Seidenhandschuhe. An den Hals kommt noch ein Buff, sollte es ordentlich ziehen, dann zieh ich es hoch und habe eine Kälteschutzmaske.


    Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Klamotten.



    Als ich dieses Jahr bei einem Bogenwettkampf im Winter mitschoß, hatte ich es kuschlig warm und fror kein einziges Mal. Unter dem Schießhandschuh trug ich einen Seidenhandschuh, ich hatte dabei ein gutes Gefühl und Haindling, und es reichte zum dritten Platz (mit einem fremden Bogen in der Primitiv-Bogenklasse).



    Auf dem Hundeübungplatz stehen alle immer verfroren da, haben schlechte Laune und lasse dies natürlich dann am Hund aus, wenn was nicht klappt. Wir sind warm eingepackt, haben gute Laune und unsere Hunde (DoKhyis) lieben eh die Kälte.

    Da ich dieses Problem auch einmal hatte, habe ich mir eine Canada Goose Expeditions Parka zugelegt. Meiner Frau habe ich von Fjällraven eine Arktis Jacke gekauft und seitdem frieren wir beide überhaupt nicht mehr. Egal ob beim Spazierengehen oder auf dem Hundeübungsplatz.
    Dazu noch eine ordentliche Winterhose von Mammut und gute Stiefel mit Lammfell gefüttert von Meindl.
    Die Teile haben wir schon über viele Winter benutzt und bereuen die Anschaffung nicht.

    Keine leichte Anfrage, da es zuviele Möglichkeiten an Antworten gibt.


    a) willst Du schwitzen unter der Jacke?
    b) willst Du nicht schwitzen unter der Jacke?
    c) was willst Du unter der Jacke tragen?

    Also, die Icebreaker Sachen liegen auch eng an. Die erste Schicht sollte auch eng anliegen. Ich benutze sie ebenfalls zum Bogenschießen, Wandern, Hunde lüften, Sport usw.


    Die Sachen von UA habe ich auch, bin aber nicht so sehr begeistert und trage sie nur im Dienst. Ansonsten bevorzuge ich die Muscle Mapping T-Shirt von 5.11.

    Moin,
    was sind das für Clowns Messer verlieren???
    Wem sowas passiert, dem gehört jedes Messer abgenohmen !!!
    Weil Messer, Schere, Licht gehört in die Hände kleiner Kinder nicht.


    Gruss
    Von einem der in seinem Leben noch nie ein Messer verloren hat

    Es gibt auch mal Momente im Leben, da kann man sein Messer verlieren. Zum Beispiel, wenn man in der Wildnis ins Wasser stürzt oder einen Berg herunter kullert oder bei einer Rauferei mit dem Wild oder ......


    Entweder Du machst Dir aus Paracord eine Fangschnur oder kaufst Dir eine Pistolen-Fangschnur mit Kevlarsehne.

    Gegen was soll die Gasmaske schützen? Ist sie geeignet für Rauch (Feuer), Gas (CS, Biokampfstoffe), oder anderem?


    Für das Feuermachen hast Du ja schon ein Messer, facto braucht man dafür nicht extra eins.


    Funkgeräte: Mit wem kannst Du auf gleicher Welle kommunizieren? Es es ein CB-Funkgerät? Wäre da ein kleines Radio nicht besser für die Informationsgewinnung?


    Das CS sollte besser einen festen Platz in der Haus-/Wohnungsverteidigung haben, stattdessen lieber eine mittlere Dose Pfefferspray für unterwegs gegen Plünderer und Tiere.


    Mit dem angeschliffenen Klappspaten kannst Du auch Feuermachen, Holz spalten, einen Pfosten in den Boden hauen, Nägel ins Holz schlagen, usw. Mit Tape die geschliffene Stelle sichern, dann schonst Du die Tasche. Das Tape kann man immer wieder verwenden. Empfehle aus Erfahrung den Klappspaten von Gerber.


    Laut Bluttransfusiongesetz muß man immer vorher die Blutgruppe bestimmen. Da hilft Dir Dein Patch gar nichts.


    Schreibzeug: Wasserfester Block und Bleistifte immer am Mann. Wenn der BOB oder Dayback verschütt geht, dann kannst Du keine Nachrichten an einer Pinwand der Sammelstelle hinterlassen oder Notizen für den Fluchtweg machen.


    Was ich vermisse ist eine Karte und ein Kompass. Ich habe eine topographische Karte von meiner Region mit im Gepäck. Dient bei der Planung des Fluchtweges, Anlauf des Sammelpunktes und ich kann mich orientieren bei Nacht und Nebel.


    10 Meter Seil im Gepäck sind auch nicht schlecht, dient zur Sicherung, Bergung, Wäscheleine, Hindernissüberwingung, Zeltbau (große Zelte). Paracord hilft immer bei Herstellung von irgendwelchen Geräten, Angeln, Verbindungen, Zeltbau, Abspannen usw.


    Die Protektoren und den Helm finde ich vernünftig, wenn man im urbanen Katastrophenbereich oder im Gebirge unterwegs ist.


    Zur Wechselwäsche noch Waschmittel dazu, dann kann man das Zeug immer wieder waschen. Ein normales Stück Seife dient als Waschmittel für die Klamotten und für den Körper.

    Nicht schlecht! Aber! Du hast jeweils links und rechts ein feststehendes Messer. Wozu? Eines würde ich außen tragen am Gürtel. Das zweite würde ich in den Daypack geben. Wenn es geht habe ich auch immer ein Ersatz-/Back-up Messer dabei, achte aber dennoch darauf, Gewicht zu sparen und mobil zu bleiben.

    @ Alzwolf, nein, den 25kg-BOB habe ich nicht immer am Mann. Mein EDC ist auch ständig im Wandel, aber Minimalausstattung (1 Messer, 1 Taschenlampe, 1 akkustisches Signal (Trillerpfeife) ) ist schon immer Griffbereit

    Mein EDC ist auch im ständigen Wandel. Akkustisches Signal (Pfeife) habe ich immer an Reißverschlußband und am Survival-Paracord-Armband. Der Rest ist im MP H-2 oder M-1 und im MP Micro Pocket Organizer. Bis ich nach Hause komme oder zu einem sicheren Ort, muß dies ausreichen.


    Aktuelles Foto vom EDC Pouch mit RAT Izula gibt es hier: ESEE large pack kit


    Auch mein EDC ist im ständigen Wandel. Zusätzlich sind in der Hosen oder Jackentasche noch ein Urielverbandspäckchen und ein Buff-Tuch.


    Die BOB's sind zu Hause griffbereit im Schrank.

    Einfach die Lampen von den Fahrrädern ranklicken. Von NiteIze gibt es auch solche kleinen Blinklampen zum Ranhängen. Die chemischen Sachen wie Knicklichter kommen nicht an meine Hunde. Ich habe sie mal drangemacht und zugeschaut, wie unsere Mädels damals den Hasen in der Kaserne hinterher gefetzt sind. Sah lustig aus.
    Momentan gibts bei Tschibo wieder solche Leuchten im Angebot.

    Die Kampftasche groß von der BW hatten wir auch eine Zeitlang. Nur sollten einige Sachen darin für Feuchtigkeit und Nässe geschützt sein. Selbst wenn ich über die Grenze nach Österreich zum Tanken, Geocachen oder Einkaufen fahre, sind die Hunde mit im Auto. Danach gehen spazieren und da habe ich immer im Nachbarland die EU-Impfpässe mit dabei. Im Sommer wird dann noch eine 1-Liter-Nalgene Flasche mitgeführt mit einem faltbaren Trinknapf.


    Bei den angebotenen Taschen von 5.11 oder MP gibt es halt praktische Unterteilungen, bei der BW Tasche leider nicht.

    Aber Du "schleppst" doch nicht jeden Tag zu jeder Zeit an jeden Ort Dein BOB mit?


    Mein BOB habe ich zu Hause im Keller, je einen für Frau, Mann und Hund. Ansonsten hat man doch sein tägliches EDC-Gerödel mit am Mann, welches man danach ausrichten kann zum nächsten Sammel-/Fluchtpunkt zu gelangen.
    Dann geht es ab in die sichere Gegend. Man weiß doch nie wann und wo was für eine Katastrophe passiert.


    Mein EDC(BOB) ist täglich am Mann!

    Entweder sind die Watch-Cap aus reiner Baumwolle, Mischung aus Baumwolle/Lycra, Polyester oder aus Fleece.
    Baumwolle oder Merinowolle haben den Vorteil, daß diese auch noch warm halten, wenn es regnet.
    Mein Favorit ist Merino. Ein Fleece-Watch-Cap habe ich von Condor, damit habe ich bei extremen Minustemperaturen sehr gute Erfahrungen gemacht. Was auch sehr gut ist, ist die Fjällraven Polar Cap.

    Alte Klamotten, was ist denn das?
    Ich war gestern unterwegs mit einer Hose und einem Fleece unterwegs, beide sind 14 Jahre alt, T-Shirt 2 Jahre, Gürtel 18 Jahre, Goretex-Jacke 12 Jahre, Socken 2 Jahre. Der Youngster waren die Schuhe.
    Bei der Hose waren unten an der Krempe nur genähte Stellen, da diese Stellen aufgescheuert waren.


    Es kommt auf die Pflege an. Zu häufiges, falsches Waschen sowie das Trocknen im Trockner und falsche Waschmittelanwendung schadet der Bekleidung mehr als der Gebrauch.
    Die Schuhe werden alle paar Jahre eingeschickt oder zum Schuster gebracht, wenn die Nähte aufgehen. Richtiges Trocknen, Pflegen und Lagern ist das A und O.


    Socken werden hin und wieder gestopft, Knöpfe nachgenäht, aufgegangene Nähte wieder verschlossen, wenn es von Nöten ist


    Die richtige Wahl der Pflegemittel, der Bekleidungsmarke und die Anwendung bringt meines Erachtes mehr.

    Die BW Wintermütze ist echt gut! Die Briten und Niederlänger haben auch so ein Modell. Kann sie nur wärmstens empfehlen.
    Die Amis tragen Watch-Cap, dann muß natürlich der Rest der Welt auch den Krempl tragen.