Wie wärs mit was von TT?
Klein und fein zB TT Tac Pouch 4
http://intranet.tatonka.com/in…7650_TT%20Tac%20Pouch%204 - passt alles rein und ist nicht zu groß.
Wie wärs mit was von TT?
Klein und fein zB TT Tac Pouch 4
http://intranet.tatonka.com/in…7650_TT%20Tac%20Pouch%204 - passt alles rein und ist nicht zu groß.
Nachdem ich nun ein wenig die Preise überflogen haben, drängt sich mir der Eindruck auf, dass sich vor allem die „Verkaufsschlager“
beim Preis niederschlugen. Kleinere Pouches bzw. kleineres Zubehör wurde teilweise nur um wenige Euronen im Preis angehoben, im Gegensatz zu Versipacks a la Mongo, Jumbo, Falcon etc... Hier erkennt man - wenn man will - doch einen leichten Trend zu den Hochpreisigen Produkten (zu den Verkaufsschlagern?).
Dennoch werde ich auch in Zukunft hier bestellen, wenn auch nun nicht mehr so viel, bzw. nicht mehr in dem Ausmaß als vielleicht früher und
mich mehr bei Alternativanbietern umsehen. Dennoch möchte ich hier nur anfügen, dass MP auch weiterhin einen exzellenten Ruf genießt, denn „you get what you pay for“ .
Die Preiserhöhung ist zwar nicht toll, doch solange noch die Qualität stimmt kann man zu einem gewissen Maß mit vielem Leben. Schlimmer wäre
eine Qualitätssenkung, wenn der Preis gleich bliebe oder gar gestiegen wäre, doch will ich auch nicht verschreien :bibber:
Hierfür habe ich meinen MP Mongo Im hintersten RV fach ist meine Brieftasche, Führerschein, Reisepasse oder dergleichen, so dass unmöglich jemand rankommen kann.In den vorderen RV Fächern bringt man wunderbar alles mögliche Kleinzeug rein ohne, dass es durch die Tasche fällt und mein Schlüssel ist am Keykeeper sicher eingehängt. Dahinter ist immer noch eine Unmenge an Verstaumöglichkeiten und RV Fächern zur Aufnahme von sonstiger Ausrüstung. Im Hauptfach, bringt man im Sommer eine Jacke, Weste oder dergleichen, ein IPAD oder ein Samsung 10.1 Tab gemeinsam (also Tab samt Jacke) LOCKER REIN. Hier gibt es sogar ein extra Fach an der Innenseite der Tasche, in welches diese PAD´s perfekt reinpassen. An der Seite ist Platz für meine Getränkeflasche (wenn ich eine Mithabe) uns sonst klappt man dieses Flaschenfach einfach weg und somit fällt es auch nicht auf. Obendrauf auf dem Aufsatz auf der Tasche, habe ich mein EDC Equipment und meine Sonnenbrille drinnen. Und ganz vorne im kleinen Vorfach meine Erste Hilfe Ausrüstung.
All dies Equipment klingt zwar nach viel, ist aber auf die Tasche verteilt Gewichts- und Platzmäßig nichtmal zu merken. Wobei mir gerade noch einfällt, dass ich in einem der vorderen RV Fächer noch mein Hubertus Z2000 und Handschuhe drinnen hab also noch mehr Equipment
Der Eindeutige Vorteil von solchen Umhängetaschen ist für mich, dass ich auch eine große Spiegelreflexkamera problemlos rein bringe und diese dann immer bei mir habe, wenn ich in Museen etc bin, den oftmals darf man mit Rucksäcken einfach nicht rein. Umhängetaschen waren hier noch nie ein Problem, doch selbst ein kleiner Rucksack wird meistens nicht durchgelassen (zumindest in den Museen in Frankreich und Belgien, in denen ich war). Außerdem sieht die Umhängetasche noch ein wenig sportlicher als viele Rucksäcke aus, doch hier entscheidet der persönliche Geschmack.
Also ich habe Produkte von MP und TT und kann dir versichern, dass der „Standardbenutzer“ Taschen und Rucksäcke oder dergleichen
von beiden Firmen im Normalgebrauch so gut wie nicht ruinieren kann. Anders sieht es im militärischen oder polizeilichen Einsatz aus, also überall dort, wo
mit dem Equipment rauer und auch nicht sooo sorgfältig umgegangen wird. Hier ist meines Erachtens nach eindeutig Maxpedition zu bevorzugen. Der schwere 1000 Denier Stoff ist in dieser Hinsicht mehr als nur hart im Nehmen. Dieser Stoff ist nur sehr schwer zu Zerreisen oder andersweitig zu zerstören. Nicht, dass die TT Produkte hier nicht mithalten könnten (da diese genauso von Militär und Polizeieinheiten eingesetzt werden), doch ist einfach das Gefühl und der Eindruck der von MP Produkten vermittelt wird einfach besser. Die Falcon Rucksäcke von MP sind vielleicht nicht so gut gepolstert wie Produkte von TT, doch auf jeden Fall ihr Geld wert, da sie dafür einfach mehr einstecken und aushalten (wie ich einfach mal behaupte, aber ich lasse mich sofort auch vom Gegenteil überzeugen!).
Wie ich nur immer wieder sagen kann, es kommt darauf an, was mit den Taschen, Rücksäcken oder dergleichen bewerkstelligt werden soll. Soll es nur für die Freizeit, zum Wandern, Airsoft spielen oder sonstigen nicht „hard use“ herhalten, dann würd ich zu TT raten. Will ich mit meiner Tasche auf einen Trip
in den Himalaya oder in den Krieg ziehen, würde ich hierfür dann doch eher zu MP greifen.
Also wenn du nur ein Tool für den "nice to have" Faktor brauchst, kann ich dir nur wie meine Vorredner schon zum Leatherman WAVE raten. Er hat alles was man so draußen oder auch in der Stadt brauchen kann, kostet nicht zu viel, ist klein und kompakt und sieht noch dazu gut aus. Es wäre in meinen Augen sinnlos in ein "spezielleres" Tool (SURGE, MUT, etc...) zu investieren, da dies ja nicht wirklich gebraucht wird und somit eine reine Geldverschwendung wäre und wenn dir der WAVE nicht gefällt, wirst du wahrscheinlich mit Multitools in Summe keine große Freude haben.
Wie sieht es denn mit dem Obermaterial aus. Auf den Bildern sieht es irgendwie nach einer Art Kunststoff oder dergleichen aus und ich habe leider mit einer
kunststoffüberzogenen Jacke und der Glut einer Zigarette leider mal eine eher weniger aufbauende Erfahrung gemacht.
Ich meine natürlich ist eine Jacke nicht dafür gemacht worden die Glut einer Zigarette oder dergleichen auszudämpfen, aber manchmal
kommt man leider (meist unfreiwillig) in solch Situationen. Deshalb würde mich interessieren wie das Außenmaterial eingeschätzt wird, ob es einen kurzen Kontakt aushält oder sich wie ein Kunststoffgewebe sofort zusammenzieht?
Also mir gefällt der größere Griff und das aufgeräumtere Design doch sehr. Es ist mal wenigstens ein Tool das richtig satt in der Hand liegt, zumindest erweckt es diesen Anschein. Im Gegenteil zum Wave, der in größeren Händen manchmal nach einem Spielzeug aussieht, hat man hier wenigstens
etwas in der Hand. Auch die scheinbar "wenigen" Werkzeuge stören mich nicht zu sehr, denn mittlerweile sind manche Multitools schon so dermaßen
überladen, dass man entweder nicht mehr weiß wofür jedes einzelne Werkzeug zu gebrauchen ist oder wofür man dass alles in ein Tool packen muss, so wie beim M.U.T von Leahterman, wenn man nicht gerade ein GI ist oder mit AR Gewehren herumhantiert, ist der Gebrauchsfaktor schon stark eingegrenzt. Hier scheiden sich einfach die Geister. Aber es gilt nun abzuwarten, bis es mal erste richtige Tests hierzu gibt, doch bis dahin bin ich mal positiv gespannt.
Hab beim Durchschauen der Shot Show Videos was interessantes gefunden!
http://www.youtube.com/watch?v=RL5GRZKuPBA
Da bekommt man den sofortigen "haben will" Reiz. Hoffe mal, dass sich meine Erwartungen/ Hoffnung, nach den ersten Tests bestätigen, da ich schon seit längerem auf der Suche nach einem Ersatz für meinen Wave bin :pray:
Also falls es nicht unbedingt eine 5.11 oder eine Blackhawk
sein muss, hätte ich auch noch eine Alternative. Benutze diese Hosen selbst und
bin extrem zufrieden damit. Robust, leicht und für diesen Preis eindeutig top!
http://www.army-warehouse.com/…=com_virtuemart&Itemid=43
Doch kommt es natürlich immer drauf an wofür sie gebraucht
werden, aber für den täglichen Gebrauch als normaler Alltagshose, sind diese
hier zu empfehlen.
Also ich habe den MP Mongo in Verwnendung und der ist aus dem dickeren 1000-Denier Nylon gefertigt und dieser Stoff (und natürlich die Tasche ) überzeugt auf voller
Länge! Es stimmt, dass dieser Stoff am Anfang deutlich steifer als jetzt war,
doch durch den ständigen Gebrauch wurde die ganze Tasche weicher bzw.
anschmiegsamer. Wenn man sie nicht zu voll packt, hängt sie unauffällig hinten
am Rücken und stört nicht. Vorallem weiß man dass sie noch ein
vielfaches mehr aushalten würde, wenn man unerwarteter Weise doch plötzlich
mehr zuladen muss.
Ich konnte auch schon mal den „leichteren“ 800 Stoff angreifen
und Taschen aus diesem Stoff begutachten. So viel Unterschied war anfänglich
nicht zu finden, doch wenn man sich die Struktur des Stoffes bei Verdrehungen oder
unter Spannung genauer ansah, merkte man doch einen deutlichen Unterschied. Der
schwere Stoff behielt (natürlich) bedeutend besser seine Form und seine
Tragkraft bei, wohingegen sich der leichte Stoff doch irgendwie -ich will nicht
sagen billig - „schwächer“ wiedergab.
Doch entscheidend ist hierbei, wofür die Tasche genutzt
werden soll. Für einfach nur so zum mitnehmen ist der 800er Stoff vollkommen
ausreichend. Wenn man „mehr“ und auch schwerere Sachen mitnehem wild, würde
ich doch eindeutig zum 1000 Denier Nylon tendieren.
Ich könnte dir noch den Maxpedition MONGO vorschlagen.
Er ist eine Spur größer als der Jumbo, doch passt auch ein wenig mehr rein, doch fällt er nicht unbedingt mehr auf als der Jumbo. Ich habe meinen Mongo jetzt schon bald ein Jahr im täglichen Gebrauch und ich bin nach wie vor begeistert. Er hat keinerlei Abnutzungsspuren oder irgendwelche Auflösungstendenzen und sieht immer noch wie neu aus. Nur der Stoff ist flexibler geworden und nicht mehr so steif. Er ist praktisch kompakt, vielseitig und flexibel einsetzbar und ich würde meinen nicht mehr hergeben wollen
Ich würde mal behaupten, dass ein solcher Bericht einem eher Verdeutlich worauf es in einem solchen (doch nicht sooo unwahrscheinlichen) Fall wirklich ankommt. Es bedeutet, dass man für zumindest eine Woche zu Hause gerüstet zu sein sollte (Wasser, Nahrungsmittel, Gaskocher, etc....). Klingt zwar ziemlich banal, doch muss für eine erwachsene Person mit mind. 2l pro Tag gerechnet werden. In einem "Standard" Haushalt mit Frau und 2 Kindern sind dass in einer Woche sofort 28 also gut 30l Wasser! Hier ist aber noch kein Wasser zum kochen, waschen etc.. eingerechnet. Solche Gesichtspunkte gehen leider in den meisten Diskussionen unter, da immer von einem "Überleben in der Wildnis" ausgegangen wird, was auch bestimmt nicht verkehrt ist, doch sollte man zumindest mal die "wahrscheinlicheren" Fälle berücksichtigen und sich dann Steigern. Zuerst muss einmal der erste Wahnsinn überstanden werden (Plünderungen, Panik, Chaos, etc..) und danach kann eine Flucht ins Auge gefasst werden, da man sonst unweigerlich gefahrläuft in den Strudel der panisch flüchtenden/ plündernden mit hineingezogen oder verletzt zu werden. Und NACH dieser Woche muss noch genug Vorrat vorhanden sein um damit flüchten zu können, also kommt man sofort auf eine geheure Menge an Verpflegung bzw. Nahrung, usw (Babynahrung, Klopapier, etc...), welche für einen Ausnahmezustand gelagert werden sollte.
Aber ich möchte auch mal die Gelegenheit nutzen um zu unterstreichen auf welch hohem und seriösen Niveau (auch bei manchen kreativen Auswüchsen) hier im Forum, ein solch doch nicht so alltägliches Thema, diskutiert wird :clap: denn ehrlichgesagt ist es ziemlich schwer sich mit jemanden außerhalb dieses Forums über ein solches Thema zu unterhalten ohne gleich als Freak oder Paranoid hingestellt zu werden. Deshalb von mir an alle mitdiskutierenden meinen tiefen Respekt und meine Anerkennung.
Habe heute einen interessanten Bericht in der Presse gelesen.
http://diepresse.com/home/pano…ibt?from=gl.home_panorama
(Sollte die verlinkung des Artikels nicht in Ordnung sein, dann bitte einfach löschen)
Ganz interessant wie schnell das BH außer Gefecht gesetzt ist, bzw. leicht erschreckend! Da es sich hier um eine offizielle Studie handelt ist dies doch als ernstzunehmender Hinweis anzusehen und sollte mitbedacht werden.
Nennt man das dann auch "taktische Bierflasche"?
Aber keine schlechte Idee - mal schauen wo dieser Dichtungsring sonst noch draufpasst, hab ja noch ein paar im Kühlschrank
Als ich mir diesen "Bericht" hier durchlas musste ich auf der einen Seite schmunzeln und auf der anderen begeistert feststellen was es schon so alles gibt. Gleich vorweg, mein Schmunzeln bezieht sich nicht auf die Messervorstellung/ Bericht, sondern eher auf die Tatsache dass es sich bei dem Messer um eine verkleinerte und nachgebaute Version des "SMITH & WESSON - Extreme Ops Urban" handelt, welches ich schon seit mehr als 3 Jahren herumtrage und regelmäßig verwende.
Ich legte nur damals um die 50 bis 60 euronen hin, bin aber dafür auch von der Qualität und dem Material sowie der Schneidleistung begeistert
Ich musste dann gleich noch die Dimensionen vergleichen und stellte fest, dass die Klinge meines Messer 9,5cm lang ist, also etwas länger als das vorgestellte Modell. Ansonsten ist es nahezu meinem S&W 1 zu 1 nachempfunden, Klingenheber, Klingensicherung etc... alles ident, es gibt zwar rein optisch ein paar Unterschiede, aber die erkennt man teilweise erst auf den 2 Blick. Der einzige sofort ins Auge stechende Unterschied ist neben der Klingenlänge noch die Klingengestaltung. Bei meinem Messer ist diese in einem Urban Camo (schwarz graue Urban Tarnung) gefasst.
Ansonsten kann ich mich nur Michael anschließen, dieses Messer ist von der Funktionalität her top und auf jeden Fall sein Geld wert, wobei ich eher auf die "vermeintlich" hochwertigere Qualität von S&W setzen würde.
Da man beim Geocaching sowieso einiges an Equipment mitschleppt möchte ich hier nur kurz auf den MP Mongo verweisen. Er ist nur ein wenig größer als der Jumbo, doch bekommt man ohne Probleme auch eine Jacke hinein (wenn man sie ein wenig zusammenfaltet) und hat auch sonst noch ein paar Befestigungsmöglichkeiten mehr als der Jumbo. Ich benutze ihn fast täglich und bin hellauf begeistert er ist geräumig, aber dennoch ruck zuck kompakt zusammengeschnürt und fällt nicht besonders auf.
Klingt vielleicht etwas nach "Frau" aber Zahnseide und einen Nagelclips. Es gibt nichts störenderes, als nach einem ausgiebigem Gelage etwas zwischen den Zähnen, an dem man dann stundenlang mit der Zunge herumwerkt oder ein eingerissener Fingernagel.
Das mit dem verrutschen stimmt teilweise, doch beim Mongo gibt es auch schon einen eigenen Gurt, zum festspannen des Mongos um die Hüfte um ein Verrutschen zu verhindern oder einzuschränken. Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber gibts es diesen Gurt nicht auch schon bein den neuen Jumbos und Fatboys auch?
Bzw. kann man den Fatboy oder Jumbo der alten Generation auch mit dem "Fixed Blade" Halter an einem Gürtel befestigen
Na dass nenn ich mal kreativ!!
Aus diesen Gründen mag ich dieses Froum
Also ich habe jetzt den MP "Mongo" schon seit mehreren Monaten regelmäßig "im Einsatz" und könnte nicht sagen, dass er die Bewegungsfreiheit meiner rechten Hand gar sehr einschränkt. Ich war anfänglich auch noch unschlüssig ob links oder rechts - doch für mich gab und gibt es einige Gründe, warum ich mich für die klassische Variante entschied und nicht für den S-Type.
1) Meine Geldtasche und wichtige Dokumente befinden sich immer im hintersten RV Fach des Mongos - und da ich rechtsänder bin, kann ich so sofort und dezent drauf zugreifen.
2) Während einer Reise nach Brüssel, wurde es mir schnell zur Angewohnheit im dichten Menschentrubeln den Schultergurt bzw. die Tasche vorne am Ansatz des Gurtes festzuhalten (ist zwar nicht nötig, da dir die Tasche niemand so leicht von der Schulter reißen kann, aber sicher ist sicher) und hier war es mit der rechten Hand einfach komfortabler.
3) Wenn ich zuhause unterwegs bin, trage ich ihn sowieso aufm Rücken und habe freien Zugang zu meinen Hosentaschen usw. - also selbst für den Fall, dass ein Beinholster oder ein klassischer Holster am Gürtel bzw. am Koppel getragen wird, könnte ich nicht sagen, dass man damit stark eingeschränkt ist bzw. wird. Ich habe es schon mal mit dem typischen BH Koppel probiert und war positiv über die problemlose Verwendung des Mongos mit dem Koppel überrascht.
4) Ist es eine persönliche Einstellungsfrage wie man es bevorzugt seine Habseligkeiten "griffbereit" zu haben. Ich bevorzuge es mit meiner rechten Hand schnell und fast automatisch (blind) meine Sachen zu greifen und zu verstauen usw... deshalb auch die klassische Variante, da dies mit dem S-Type für mich nicht so leicht möglich gewesen wäre/ möglich ist (auch schon getestet).
Also einfach überlegen was die am liebsten ist und zuschlagen - du wirst es bestimmt nicht bereuen.
Alex
PS: Natürlich kann und wird sich ein professioneller Gebrauchswaffenträger nicht seinen schnellen Zugriff auf die Sekundärwaffe mit einer Tasche verhängen, dies steht außer Frage, doch ist dieser Effekt - wenn man nicht gerade unter diese Gruppe fällt - eher als Nebeneffekt zu berücksichtigen.