Stimmt, Collini war damals auch ein Händler für Europa.
Dort hat es noch immer auch exklusives Zeug.
Ansonsten wie mein Vorredner in den speziellen Gruppen via facebook. Aber Achtung, mich würde es nicht wundern, wenn die oldschool-Teile mittlerweile bei 600€+ gehandelt werden.
Beiträge von Holzländer
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Wow, das waren noch Zeiten, als Tim von Rhainleder (Echt jetzt, die korrekte Schreibweise ist zensiert?!
) Crusader Forge vertrieben hat
CF's hatte ich auch einige und die Inspiration für meine eigene kleine Messermacherei war enorm.
Die Minis von Maciej waren ein geiler Wurf. -
Hallo,
jetzt habe ich nir Joe X grad mal angesehen.
Sein Gehechel in die alberne Maske nervt und ich konnte kaum
etwas verstehen, wenn auch er ja keinen sonderlich hohen lyrischen Anspruch hat.
Als ich bei den spinewhack-test auf seine Hand geschaut habe
kam mir der Gedanke an den Darwin Award.
Sorry, soeine dumme Kasperei sollte nicht mit Klicks belohnt werden. -
Hi,
wenn Dir nicht schon geholfen wurde, so versuche es doch über
facebook. Ich selbst habe da zwar keine direkten Kontakte, aber es gibt eine Strider-Gruppe mit Leuten, die sich damit beschäftigt haben. -
Naja, letztes Jahr das mit CS hat ja schon die Szene verunsichert.
Aber wie schon erwähnt wurde scheint es nicht zur Apokalypse gekommen zu sein. Das geile Droppoint-Voyager kam glaube ich erst nach der Übernahme. -
...ach ja, so wirklich echte User in Haus/Hof/Garten, also so richtige Hur...n für jeden Dreck ohne Verlustängste, habe ich ein Glock (vor allem zum Werfen) und im Wechsel, weil ständig Reinigungsbedarf besteht, ein CS Counter Point 4" und ein CS Recon Folder.
Die werden wirklich nicht geschont und liefern wirklich zuverlässig. Die kommen irgendwann, wenn die Klinge nur noch halbe Höhe hat, in einen Schaukasten an die Wand. -
Moin,
immer wieder die Gretchen-Frage, ist aber eben auch immer wieder nett darüber zu philosophieren.
Ich mache es kurz, wenn ich mich heute entscheiden müsste bliebe der
CRKT Chogan Hawk
Das Skrama 200
Mein Eigenbau Offspring
CS Voager Tanto 4"
und das KISS als NeckiMorgen wäre es eevtl en Eigenbau-Tanto in SB1 plus CS Broken Skull.
Und übermorgeb wieder was anderes.
Die Frage nach dem brauchen kann man sich täglich neu stellen und eben auch neu beantworten.Eins ist Fakt - ohne Messer ist nackt!
(Diesen Reim beanspruche ich als meine Schöpfung
)
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Oha, ja, ich dachte an das Gekrösemesser.
Damit wäre meine Frage hinfällig.
Trotzdem Danke für Deine Infos. -
Hey Jomba,
das Teil kenne ich.
Für mein Geschmack zu groß, aber vom Prinzip wie mein Blaues.
Nutzt Du nur das?
Wie öffnest Du dann das Schloss bzw. beim Ringeln um das Waidloch?
Ich habe mit meinem eine Technik, aber viele Leute komme n ohne Spitze nicht klar. -
Also auch die kompakte und leichte 1-Werkzeug-Theorie für die Erstversorgung nach dem Schuss Revierler.
Viele haben ja ganze Zerwirk-Sets im Rucksack.
Sowas nutze ich wirklich nur für jene Arbeiten, die nach dem Aufbrechen folgen und das dann in entspr. Räumlichkeiten. Allein das Reinigen würde mir auf den Nerv gehen. Immerhin legt man das Werkzeug voll mit Schweiß und schmierigen Feist in diese Nylon-Taschen o.Ä. soweit man es im Feld nutzt. Das wäre mir zu schnell zu unhygienisch. -
Klasse Arbeit
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Herrlich
Genauso habe ich vor einigen Jahren auch mit dem Kydexen angefangen.
Chicagos wegen dem Reinigungsaspekt.
Bei nicht jagdlastigen Systemen niete ich aber lieber. -
Besten Dank für diese Ergänzung.
Ich betone aber nochmal, dass sich meine Gedanken lediglich auf Aspekte der Erstversorgung (Aufbrechen) und Auswahlkriterien in puncto Gewicht und Format des Werkzeugs beziehen. Mein Ziel: Mit wenig kompakter, leichter Ausrüstung eine saubere Erstversorgung zu gewährleisten.
Alles danach (Abschwarten und Zerwirken) sind Folgeschritte, bei welchen i.d.R. unter entsprechenden Umständen gearbeitete wird und andere Prämissen gelten und was ich eingangs gedanklich außen vor gelassen habe. Das Nachschärfen im Feld war bisher selbst wenn mal mehrere Stücken zu versorgen waren nie Thema.
Und sollte das so sein, dann ist es bei entspr. hoher Anfangsschärfe das falsche Werkzeug oder es gäbe Fehler beim Aufbrechen. Ich muss dazu sagen, dass ich allersings IMMER eine hohe Schärfe auf jedem Measer halte und da nicht nachlässig bin. -
Die Suche nach DEM EINEN MESSER kennen ja sicher viele hier.
Am Ende hat man dann immer mehrere und wechselt regelmäßig durch.
Bei der Jagd geht es mir bezüglich des einen kompakten und leichten Aufbrech-Tool seit Jahren auch so.
Die Suche nach dem optimalen einen Werkzeug.
Seit einigen Jahren verbreitet sich die Technik des Ringelns,
was eine Knochensäge z.B. überflüssig macht.
Es bedarf nur noch einer Klinge für die erste Versorgung abseits des Streckenplatzes.
Das ist a.m.S. gut und ich habe mir ein einfaches Brötchenmesser umgeschliffen. Es hat eine gerundete Spitze und doch erledigt es alle nötigen Schnitte ohne die Gefahr, der Verletzung hygiene-sensibler Organe oder der eigenen Finger.
Der Vorteil einer Spitze ist aber eben nicht wegzudenken.
Da habe ich mein CRKT hole in one ausprobiert.
Bin so dankbar eins davon bekommen zu haben.
Die sheepfoot-Klinge arbeitete am Dam-Kalb optimal, sprich zügig und sauber und war nachher noch immer sehr scharf.
Nun stellt sich mir immer die Frage, wohin nachher mit dem dreckigen Messer?
Ein Fixed in Kydex geht, aber die Kydex nachher reinigen ist Aufwand. Den spare ich mir gern.
Das hole in one hat einen integrierten Karabiner.
somit kann man es bequem am Stiefel tragen und kaum ein System ist nachher schneller gereinigt.
Beide Varianten gefallen mir sehr gut, wenn auch allein das Wegfallen des Spülens - und da lege ich Wert auf Sauberkeit - der Kydex sehr angenehm ist. -
Hallo,
da möchte ich doch mal nen Teil meiner Selbstgemachten
zeigen. Fotos sind leider dürftig aber so bin ich eben -
Hi,
hier mein CS Recon als hardcore-user nach dem SPA.
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Hi,
hier meine aktuellen EDC-Schnitzer.
Zum einen das KISS als Necki.
Zum Zweiten für Daheim und zum Spielen das M16 und
zum Dritten mein Offspring als worker.
Dazu gibts z.B. noch ein LM Surge und ne lichtstarke Fenix plus
Petzl Taktikka Stirnlampe. -
Moin,
ja MIL-TEC ist eine Sache für sich.
Dass alles schlecht ist stimmt aber definitiv nicht.
Ich finde ja, dass man deren Produkten immer sofort ansieht, ob sie etwas taugen oder nicht. Das, was letztlich Müll ist, sieht auch im Neuzustand nach Müll aus, abhängig, welche Bude sie gerade produzieren lassen. -
Ich habe mir 2020 das 200er zugelegt.
Wenn auch ich mir mittlerweile so ziemlich alles an Fixed selbst baue, so ist es aktuell mein Wald/Hof/Garten/Laherfeuer-Messer erster Reihe.
Ein rundum gelungenes Arbeitsesser mit dem "Messer-für-die-Insel-feeling". -
nett und funktionell gemacht.
Ich habe mir selber ein kleines Ganzszahl edc Fixed, nach meinen Vorstellungen und mit den für mich optimalen Abmessungen, gebaut.
(War einfacher als befürchtet.)Es ist ein Ganzstahlmesser mit Kydex-Scheide für die Tasche oder als Neck Knife.