Moin,
hab silicon-spray probiert.
Es quitsch immer noch, aber vom ton her tiefer
weitere Vorschläge?
Moin,
hab silicon-spray probiert.
Es quitsch immer noch, aber vom ton her tiefer
weitere Vorschläge?
allzeit Waidmannsheil
:hmmm: stimmt, warum nicht...
hab glaub ich noch was daheim - muss ich mal probieren.
Hi,
ja, de Teile drehen, und darn liegt das Problem.
Danke.
check! :worship:
Hallo,
gern, aber....Robert?
danke!
da habe ich auch schon dran gedacht.
Aber Metallhaken auf Plaste klappern dann wiederum.
Mal gucken...
Moin,
das Thema ist zwar alt, aber aus meiner Sicht aktuell.
ein SMF (4 Jahre zuverlässig in meinem Gebrauch) macht sich Kingenspiel in Klapprichtung bemerkbar.
Und zwar in "KLapprichting", sprich der Lockbar sitzt nicht straff genug.
Den spine-whack übersteht es top - es klappt NICHT ein, aber irgendwie stört das eben.
Der Lock sitzt bei etwa 50%.
Hier gab es mittlerweile viele Anregungen, wie man dies beheben kann.
Was ähnliches, aber gerade mal spürbar, findet sich bei meinem Titan-Sepp-Folder.
Hier liegt es aber evtl nur am Schmand.
Ich kann mich nicht richtig entscheiden, wie ich vorgehen.
Das SMF schätze ich nach wie vor sehr und will es wieder technisch einwandfrei wissen.
Ich traue mich nicht selbst, den Liner zu strecken, die Pins zu manipuieren oder auch nen Schweißpunkt zu setzen.
Das Auseinandernehmen und aufrauhen der Kontaktfläche sollte kein Akt sein, doch denke ich nicht, dass das lange hilft und außerdem möchte ich den Lock gleich wieder auf 25% setzen.
Hat jemand Erfahrung mit Mssermachern, die das Problem mit know-how beheben?
Dachte da z.B. mal Meister Schanz anzuschreiben.
Man könnte doch auch gleich ein Stahlinlay einsetzen lassen?
Konkrete Hinweise wären willkommen.
Danke vorab.
Moin,
ich nutze den Wombat als Tasche für die Pirsch.
Man glaubt nicht, wie laut das Quitschen in der Nacht wird.
Das ist abr wirklich das einzige Manko an dem Teil.
Ich muss noch zusehen, das abzustellen.
Habe schon an anderer Haken/Verschlüsse gedacht.
Evtl baue ich mir Klettverschlüsse.
ABER: Missen möchte ich das Teil echt nicht mehr, die Aufteilung ist spitze.
Für Anregungen zum praxisnahen Beheben des "Problems" wären wir nach wie vor dankbar.
Ubrigens hat Balistol dem Plaste nicht geschadet, dem Quitschen aber auch nicht
Hi,
Ein großer (!) Leitz-Ordner passt.
Aber da ist das Hauptfach quasi dicht.
Bissl anderes Papier und Kleinkrempel geht noch rein.
Deckel schließt noch komplett.
Foto ist grad schlecht.
Orval: quitsch deine nicht?
Hi,
hab grad gesehen, dass in der messerscheune für annähernd Deine Preisvorstellung ein schönes Chris Reeve professonal Soldier angeboten wird. Nur hat das eben keine 6mm
(Admins: ich denke (und hoffe), dass dieser direkte Verweis auf ein Forenpartner ok ist. wenn nicht einfach löschen. Hab die Regeln dazu eben nochmal gelesen und diese so interpretiert)
Pohl?
Moin,
feine Sache - Review und Messer.
Muss mir diese Modelle jetzt mal genauer ansehen.
Tauschoption sagst Du?
biete Dir ein stark gebrauchtes 10-Mark-Herbertz an :brrrr:
beim nächsten mal machste Dein Pflasterchen vor dem Fotographieren mal frisch - das schreit doch nach ner Sepsis :ironie:
Moin,
habe schon fast alles an "kleinen fetten" als Necki versucht zu tragen.
Little John, Strider PR usw. Selbst fette older mit ner einfachen Kydex-Steckscheide wie Strider GB oder CF Vis.
Am Ende würde ich als Necki bei meinem Izula bleiben, denn auch ein gesamt 15cm Messerchen mit über 5mm Stärke und evtl noch Griffschalen wird auf dauer schwer. Je fetter, umso mehr trägt es unterm Pulli auf.
Man glaubt nicht, was das Izula ertragen kann!
Mein SLCC ist auch top als Necki, aber eben kein 4-Finger Messer.
Deine angegeben Spec's verneinen meiner Meinung nach in Summe eigentlich die Eignung als Necki, aber das nur am Rand.
Also auch von mir (trotz der geringeren Klingenlänge) der Tip: Izula
Ansonsten ist der Markt voll, von, wie schon durch Vorredner angesprochen, Ganzstahlmessern ohne Schalen.
Sowas wie CR Prof. Soldier oder in dem Stil oder eben das ähnliche Charlie von PF.
Ganz ehrlich: ich würde von den 6mm absehen und dem Geldbeutel und deinem freund längerfristig einen riesen gefallen tun.
das stimmt, je mehr stücken man "versorgt" hat, umso kleiner und leichter werden die aufbruch-messer.
es kommt eben nicht auf die größe an, sondern auf den umgang
klar, bei großem wild ist eine längere klinge von vorteil.
habe mal ein alttier aufgebrochen - mit einem SNG - da waren meine arme fast verschwunden beim versuch, das zwerchfell sauber bis zum rücken zu öffnen.
auch am träger war es schon knapp. mein damaliges gryphon M35 habe ich in dem moment gemisst.
allerdings war das eines meiner ersten stücken vor jahren - da hatte ich viel weniger praxis.
Sebst ein Izula reicht im grunde, um ne 50 kilo sau vernüftig zu versorgen.
hier allerdings wird wenig schneide enorm gefordert.
da ist die schärfe schnell weg.
das optimale aufbruch-messer hat eine mittelstarke (ca. 3,5mm) und ca. 10-12cm lange drppointklinge - fertig.
waidmannsheil!
Abend,
naja, bissl Zubehör ist schon noch dabei.
Neben den 2 Hauptwerkzeugen, um die es ja ging, nutze ich, mittlerweile grundsätzlich,
Einweghandschuhe, einen Holz-Packhaken (Forst-Ausrüster) und leichte, enge Arbeitshandschuhe zur Wildbergung/Transport.
Und: Jedes Messer in der Sammlung wird wenigstens einmal zum Aufbrechen benutzt!
Interessant war das Aufbrechen mit dem Team Gemini
Es geht, aber da wäre weniger eben mehr.
OK, die Säge braucht es dann nicht
Moin,
ich habe mein Set auf zwei Teile reduziert, nämlich Messer und Säge.
Diese Waidloch-giegler sind sicher praktisch, aber wenn das Ringeln gefordert/angebracht war, habe ich es bisher immer zügig ohne das Teil hinbekommen.
Mittlerweile wurde das einfache "nordische" Aufbruchmesser (Mora u.Ä., 5-10 Euro, versch. Modelle, alle nach spät. 2/3 Stücken nicht mehr richtig scharf)
mangels Schnitthaltigkeit (geht schnell, dass man 3 bis 5 Sauen auf ein Mal aufbrechen muss) gegen ein RAT3 ersetzt.
Da habe ich wegen Reinigung die Schalen demontiert.
Leicht, robust, gute Klingenform und -stärke - damit bekommt man im Notfall auch Knochen rum
Griffig ist es nach wie vor ausreichend und das Aufbrechen ist keine Hexerei und dauert nicht ewig.
In die Bohrungen noch Glow-spots (2-K-Kleber mit Gid-powder), damit es beim Aufbrechen im Dunkeln (Kopflampe lädt die spots schnell auf) schnell wieder zu finden ist.
Für schwere Aufgaben (Knochen, z.B. Schloss!) ist eh die Säge da.
Für beide Teile habe ich mir mit eigener Presse Kydexkleider gebaut.
Beide sind großzügig gebohrt wegen Reinigung.
Beide haben Clips zum befestigen am Stiefelschaft.
seht selbst:
Hi,
so, nun habe ich ein neues base-cap.
von helikon-tex in olive.
-3 klettpanels (hinten und oben habe ich abgetrennt; vorn habe ich es nur wegen dem chamäleon dran gelassen )
-gute verarbeitung
-augenscheinlich robust
-ripstop
-preisgünstig
-guter sitz
-band am hinterkopf per klett verschließbar
ich bin zufrieden