Beiträge von KG1

    Leute,
    wir werden einen gesunden Mix aus Praxis und Theorie machen!
    Natürlich werden wir auch üben, wie man sich vor giftigem Rauch schützt und wo man nach Wochen noch Wasser her bekommt.
    In der Stadt geht das nämlich auch ohne Wasserhahn. Ich kenne da mehrere Möglichkeiten (von der Armee).


    Wir werden jeden Tag eine andere Notsituation (Feuer/Rauch, Erdbeben, Atomunfall, Flut, usw) simulieren und hierdurch bestimmt viele Erfahrungen sammeln. Durch diese simulierten Notsituationen ergeben sich dann auch die Ausbildungsinhalte.


    Und auf sicher bringen diese Erfahrungen jeden von uns weiter und auch noch ne Menge Spaß.

    Noch nicht, ich möchte hier im Kreise der Interessierten erst einmal die wesentlichen Dinge abarbeiten. Wenn der Termin erst im MP steht, dann sollte alles genau fixiert sein.


    Diese Punke sollten hier alle, die Interesse haben, bitte mit ausarbeiten:


    Rechtliches:
    scts und die Tschechen


    Organisation vor Ort:
    scts und einer der Tschechen


    Ausbildungen:
    Gearaffe = Seiltechniken.
    Eule = Essbares Grünzeug
    Cheez = Erste Hilfe
    scts = Wassergewinnung, Verhalten und Bewegungsarten je nach Gefärdungslage, Auswahl der Unterkunft je nach Gefährdungslage, Sicherung der Unterkunft (Feuer, Erdbeben, Menschen)und Alarmanlagenbau.


    Gewünschte Kleidung:
    Kopfbedekung, Kleidung in gedeckten Farben, feste Schuhe (auch wegen der Glasscherben), Handschuhe,


    Gewünschte Ausrüstung:
    Survivalset, Messer, Wolldecke, Erste Hilfe Set, Müllbeutel groß, kleine wasserfeste Beutel, Wachsstift,
    Alles weitere jeder so wie er möchte.


    Ausrüstung die nur einmal vor Ort sein sollte (wer bringt was mit?):
    Brecheisen, Schaufel/Sparten, grobe Säge, Panzerklebeband,


    Nicht erwünschte Ausrüstung = Zelt, Camo-Kleidung,


    Anforderungen an die Teilnehmer =
    Mindestens 18 Jahre alt...
    Man sollte in der Lage sein, seinen Krempel selbst 10km in 3 Stunden schleppen zu können...
    Die Bereitschaft, diese Erfahrungen auch machen zu wollen...


    Es nutzt natürlich nichts, wenn ich meine eigene Vorstellung vom Ablauf habe und Euch das dann viel zu militärisch (das ist bei mir leider sehr ausgeprägt) ist. Ich würde Euch in Gruppen einteilen und Stationsausbildungen machen. Jede Gruppe soll zusätzlich täglich verschiedene Aufgaben lösen, die dann mit allen Teilnehmern begutachtet werden. Die Aufgaben sollen jeden Tag etwas anspruchsvoller werden.


    Bitte schreibt, wie Ihr Euch diese Tage vorstellt.

    Diese Veranstaltung würde ich nur mit Euch durchziehen wenn rechtlich alles im grünen Bereich ist!
    Wenn wir es machen, dann werden auch einige wenige Polizisten und Soldaten aus Tschechien mit dabei sein. Die Herren sind seit Jahren gute Freunde von meinem Team und mir und auch sehr an diesem Thema interesiert. Durch die Herren haben wir dort viel mehr Möglichkeiten als jeder normal Sterbliche dort. :tinkerbell:
    Die würden dann auch alles mit den Behörden regeln, so das es keine Probleme geben wird.
    Zur Not könnte ich auch eine alte Kaserne in CZ anmieten, dann kommen aber Kosten auf uns zu. Dort gibt es nicht so viele Häuser, es ist aber dann alles unser Spielplatz, ohne andere Leute. Wie teuer es dann wird kann ich noch nicht sagen.


    Die erste Version ohne Kosten wäre mir persönlich lieber.


    Auf Grund der wenigen Resonanz gehe ich eher davon aus, das wir keine 5 Leute zusammen bekommen... was mir dann zu wenig wäre.
    Erst recht, wenn wir die Kaserne mieten müssten.


    Wer echt Interesse hat, der liest doch auf sicher hier schon mit, oder?

    Das kann ich gern beantworten.
    1. Ich möchte vermeiden, das die Leute mit einem Bollerwagen voll Ausrüstung ankommen und ihren Kampingplatz aufbauen.
    Über Jahrzehnte habe ich diese Leute immer wieder bei allen Arten von Ausbildungen getroffen. Die hatten für alles ein Tütelütt oder ein Klingeling und sind auch deshalb nie an ihre Grenzen gekommen (außer beim tragen). Bei einem guten Training sollte man meiner Meinung nach auch gern mal in einigen Bereichen an seine persönlichen Grenzen gehen.


    2. Wir wollen uns natürlich auch durch die Häuserschluchten bewegen (nicht nur auf Straßen und Wegen) und den Standort aus übungszwecken öfter wechseln.
    Mehr als ein Rucksack sollte es deshalb nicht sein. Jeder merkt sehr schnell was er dann wirklich benötigt und was nicht, diese Erfahrung ist dann schon sehr viel Wert. Weniger ist mehr, auch mehr an Erfahrung!


    Urban Survival oder Urban Kamping?


    Eure Ideen und Anregungen hierzu sind gefragt...

    Moin Leute,
    auf dem letzten Treffen in HH hatten ich die Idee mal einen Probelauf im Urban Survival zu machen.
    Nicht wenige hatten Lust sich einige Tage im bebauten Gelände zu behaupten.
    Ein geeignetes Gelände hätte ich in der Nähe von Prag. Es ist eine kleine verlassene Wohnsiedlung der Russen.
    Ab und an spielen dort mal ein paar Jugendliche AS aber sonst ist dort echt nichts los.
    Kosten sollen keine entstehen, es soll wirklich nur ein Treffen werden ohne Komerziellen Hintergrund.
    Jeder bringt sich mit ein und natürlich auch sein Krempel selbst mit.
    Gedacht ist, das jeder nur das mitnehmen darf, was er auch selbst 10km durch schweres Gelände tragen kann. Also kein Kampingplatz Ersatz.


    Zeitansatz: 19.Oktober ab 1900h bis 23.Oktober 1200h.


    Jetzt meine Fragen an Euch:


    1. Besteht Interesse?
    2. Was möchtet Ihr dort üben?
    3. Wer kann sich als Ausbilder mit einbringen (ohne Ausbilder geht nichts)?


    Mit dieser Idee möchte ich niemandem auf die Füße treten oder anderweitig verärgern, wenn das eine nicht so gute Idee war dann "Sorry" und ich mach das nur mit meinen Kumpels ohne Leute aus diesem Forum.
    Wenn ich genug positives Feedback bekomme, dann werde ich eine Ausschreibung im Forum veröffentlichen.

    Immer wenn ich beruflich unterwegs bin, dann sehe ich mit wie wenig viele Menschen glücklich leben können.
    Ein festes Dach über den Kopf, täglich sauberes Wasser und etwas zu essen, medizinische Versorgung und Strom sind für uns normal.
    Die breite Masse an Europäern würde ohne diese Dinge wie die Fliegen wegsterben, einfach weil sie nie gelernt haben aus wenig mehr zu machen und diese Dinge nie vermisst haben.


    Immer wenn ich aus dem Einsatz zurückkomme, dann bin ich für meine Familie einige Tage nicht zu ertragen.
    Wenn ich dann wieder voll integriert bin und mich dabei erwische wie ich anfange zu jammern (Arbeit, Essen, Frau, Kinder usw), dann denke ich an die Menschen die ich auf den Reisen kennengelernt habe und freue mich dann über die Tatsache wie gut es mir geht und schäme mich über die bösen Gedanken die ich hatte.


    Die meisten Leute auf dieser Erde leben genau so wie wir es hier beschreiben, nur ohne das Top Messer und den XXL Wasserfilter.
    Natürlich kann man die Lebensumstände nicht wirklich vergleichen, man sollte aber an die breite Masse an Menschen denken die ohne leben können.


    Sehr gut, das wir hier fachlich über Endzeit (unsere Sichtweise) schreiben...


    Danke

    Das Holster von Bianchi ist für die Glock34 top, wenn Du die Waffe nur dabei haben musst.
    Das Holster schützt die Waffe sehr gut vor Verlusts und Beschädigungen. In diesen Bereichen ist es für mich eins der besten auf dem Markt.
    Die Ziehzeit ist natürlich nicht so schnell, aber wenn das nicht so wichtig für Dich ist.


    Viele Holsterbesitzer können sich nicht vorstellen, das es auch Holster-Berreiche gibt in denen es nicht auf eine schnelle Ziehzeiten ankommt sondern auf andere Dinge.


    Schreib doch einfach mal etwas über den Einsatzbereich des Holsters, dann werden Sie geholfen...

    Oder fahr einfach mal zu Ranger oder wie sie alle heißen und kauf Dir dort was schönes, dort gibt es reichlich Auswahl nach Deinen Vorstellungen! Neu und gebraucht..

    Trage seit unzähligen Jahrzehnten ein Messer in der Jeans und hatte dieses Problem noch nie?
    Entweder waren die Messer dann besser geeignet oder die Jeans robuster verarbeitet?
    Ich denke, Du solltest das Messer mal unter die Lupe nehmen...

    Von diesen Gurten bin ich nicht so begeistert, voll aufgerödelt rutschen sie bei mir entweder Richtung Süden oder sie drücken so stark in die Hüfte das alles dadrunter ins Fleisch schnürt. :plaerr:
    An jeder Hose sind Schlaufen, Taschen, Knöpfe usw die sich unter solchen Gürteln schnell bemerkbar machen.


    Wenig Ausrüstung und verdeckt = Normaler Einsatzgürtel in die Hose eingefädelt.
    Viel Ausrüstung und offen = Chest Rig

    Oh doch, er liest fleißig mit. Deine Verkaufsangebote sind bestimmt nett gemeint, helfen mir in diesem Fall aber nicht wirklich weiter weil sie keine Informationen enthalten.


    Mit interessieren Eure Erfahrungen , denn viele Augen sehen mehr als eins!


    Besten Dank