Beiträge von Andreas

    Die richtigen Worte für ein Erstlingswerk zu finden ist immer schwierig.


    Ich kann mich noch an mein erstes Messer erinnern, und das war diesem hier nicht ganz unähnlich. Man sieht hier und da die Fehler, denkt sich beim nächsten mache ich dies und das anders,
    aber im Großen und Ganzen ist man irre stolz darauf, das man endlich das erste Messer selbst gemacht hat.


    So auch in deinem Fall. Man sieht ein paar Kleinigkeiten, aber du kannst schon stolz sein, dass du das Projekt durchgezogen hast und es ist wirklich nicht schlecht geworden. Hut ab :)



    Beim nächsten Messer würde ich besonders drauf aufpassen, das die Außenlinie vom Rohling wirklich schön gerade ist, da sieht man hier und da ein paar Wellen.


    Der Anschliff ist auch immer eine Sache die an der Optik viel ausmacht, hier eben versuchen die gleiche Höhe über die gesamte Länge zu halten.... (ich weiß, ist leichter gesagt als getan)


    Zu guter letzt würde ich noch etwas Abstand zu diesen komplett verrundeten Griffen/Griffabschlüssen nehmen. Das sieht immer etwas unbeholfen aus, obwohl es sicher gut in der Hand liegt.



    Nichtsdestotrotz, aus einer Schiene Stahl und nem Scheit Holz ist ein gebrauchstüchtiges Messer geworden, viel Spaß damit :thumbup:

    Ich glaube, dir ist mit einem Custom in Sebenza Optik mehr geholfen, als wenn du da ein original Sebenza zum Versuch frei gibst....


    Die einzige Möglichkeit aus dem Sebi einen Slipjoint zu bauen, wäre über ein Insert in der Lock Bar, jedoch ist da die Frage wie gut und straff das dann halten würde....


    Für die klassische Feder am Griffrücken hat man schlicht zu wenig Platz im eingeklappten Zustand.

    Das einfachste wird sein, das du die Klinge zu Robert schickst, der kann dir da einfach ein Stück Titan, Stahl... einpressen und entweder neu stonewashen oder eben mit nem "Akzent" in der Klinge wieder zurück schicken....


    Den original Pin abschleifen halte ich für ne sehr schlechte Idee, da dieser nicht durchgehend die selbe Stärke hat, sondern abgesetzt ist, da kommt nix schönes dabei raus. Außerdem ist diese einpressen und runterschleifen Methode mehr als gefährlich imho.... Da versaut man die Klinge schneller als einem lieb ist...


    Wenn du jemanden kennst der für ein paar Euro ein Stück V2a oder Titan drehen kann, würde ich empfehlen das du dich direkt an denjenigen wendest. Einpressen kannst du das Ganze dann wieder recht einfach. Ansetzen, mit nem Durchschlage leicht anziehen und dann wieder mit dem Schraubstock reindrücken. Ich habe das Ganze mal mit nem original Pin gemacht, dieser wurde davor etwa 20 Minuten in Trockeneis gekühlt, ein Schlag mit dem Gummihammer hat den Pin dann wieder sauber versenkt.

    Großartig, mehr kann ich dazu nicht sagen!


    Mir gefallen deine Ganzstahlvarianten sehr gut. Vor allem die Griffgestaltung mit den eingeätzen Mustern ist imho mal eine erfrischende Abwechslung zu den ganzen Löchern und Längsrillen :rolleyes:

    Hab grad etwas herum gesucht. Bei einem Review auf YT wird dort 1095er als Stahl angegeben.... wenn du was vernünftiges, aus selben Stahl suchst, schau dir die Messer von Esee an. Das is preiswerter und schon mehrfach erprobt :).

    Ich finde die, gelinde gesagt, furchtbar...


    Ich bin in erster Linie kein Freund von diesem zweifarbigen G10, das man dann durch Grooves in so einen verschwurbeltes Irgendwas verwandeln kann, jedoch finde ich aber auch viele Merkmale am Messer selbst einfach pott hässlich...


    Die Übergänge vom Griff zur Klinge, als auch die Griffabschlüsse sehen irgendwie sehr notdürftig/lieblos aus. Viele Designs haben recht spitze Riffelungen die sicher nicht nur unangenehm drücken, sondern auch sicherlich nicht ganz ungefährlich sind beim Arbeiten....


    Auch die Anschliffe sehen mir nicht immer ganz sauber aus, zumal die auch recht dick ausgeschliffen sind, wenn man sich die Höhe der blanken Schneidfasen ansieht....



    Wenn man durch 1-2 Schichten Coating noch ne Welle oder sonstiges beim Anschliff sieht, will ich nicht wissen wie es darunter aussieht :rolleyes:



    Aber das ist natürlich nur meine Sicht auf die Teile. Solltest du dir sowas zulegen kannst du dann ja bessere Fotos machen bzw. berichten, vl. täuscht der erste Eindruck....


    Ich werden wie bei den anderen auch deine Inhalte an Andrius übermitteln. Momentan ist er in Italien auf einer Ausstellung.
    Ob er etwas ändert....kann ich nicht sagen..... aber mit eurem Feedback hat er sich schon beschäftigt.


    Als Dank bekommt jeder Reviewer 10% RABATT beim Kauf des M1. Bei Interesse mich einfach ansprechen.




    Coole Sache, danke vielmals! Sollte Andrius wirklich was ändern bei der Geometrie, oder eine Outdoorvariante rausbringen, nehme ich das Angebot sehr gerne an :thumbup:

    Als nächstes war etwas heurmstochern und hebeln in den Osb3 Platten angesagt. Das Messer hat sich schnell ein Loch durchgefressen, ohne sich großartig anstrengen zu müssen.
    Die Platte wurde dann durch eine sehr feste 21mm Doka Schichtholzplatte ersetzt. Das Messer hatte zwar etwas mehr Mühe, aber ging auch problemlos durch.


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    Auch im Hacken macht sich das Messer ganz gut, ein paar cm waren fix weggedroschen, kann man so lassen würde ich sagen.


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    Als ich die Platte dann via Batoning zerteilen wollte, staunte ich nicht schlecht, das Messer hat sich im Holz fest gefressen, auch mit ein paar sehr beherzten Schlägen lies sich das Messer nicht durchtreiben.


    Beim Versuch mit meinem Mako bin ich zwar etwas tiefer/weiter gekommen, aber auch hier habe ich dann aufgegeben.... Ein Teufelszeug diese Schichtholzplatten....


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    Zum Schluss noch kurz mein Fazit:


    Das M1 ist ein wirklich perfekt gearbeitetes Messer, mit grandiosen Highlights, hier spreche ich vor allem vom Griff. Die DLC Beschichtung des Messers ist wirklich sehr gut, sie hat keinen Schaden davon getragen und sieht eigentlich aus wie neu (nach dem 3ten Review)
    Von der Schneidleistung des Messer bin ich eher enttäuscht muss ich sagen, durch die momentane Geometrie ist es imho eher eine scharfe Brechstange, als ein wirklich voll einsatztaugliches Militärmesser.


    Würde ich jemanden abraten das Messer zu kaufen? Nein, es ist wie gesagt wirklich schnön, es schneidet auch, aber eben nicht so wie ich mir das Vorstelle oder wünschen würde.


    Der Stahl scheint hier keine gute oder schlechte Wahl zu sein. Die Dlc Beschichtung hält den Rost fern, man könnte also auch andere nicht rostträge Stähle verwenden. Bei einer blanken stonewash Variante würde ich wohl eher zu Rwl oder N690 greifen (oder zu meinen geliebten Cronidur30 ;))



    Würde die Geometrie noch etwas angepasst (Klinge dünner ausgeschliffen) und der Anschliff um sagen wir 2-3mm höher gesetzt, würde ich mir das Messer selbst sofort kaufen, egal ob mit DLC beschichtet oder blank aus einem rostträgen Stahl :thumbup:

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    Das Ergebnis irritierte mich etwas, deshalb habe ich eines meiner Messer (das Mako, Größe und Materialstärke sind ziemlich identisch) als zweite Referenz hinzugezogen... Das Schnittbild sieht damit deutlich anders aus.


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    Da das M1 ja ein Messer fürs Militär sein soll, habe ich mir dann gedacht, nehmen wir einfach mal anderes Schnittgut her, das eher im Einsatz mal geschnitten wird.


    In der Werkstatt wurde ich schnell fündig, Spanngurt, Seil und Gummischläuche. Alle Testschnitte wurden mit beiden Messern gemacht und schnell wurde mir klar, das an der Geometrie des M1 nicht alles so toll ist, wie es die Optik vermuten lässt.


    Gurtband, Seil und Gummischläuche (einfach und doppelt genommen) hat mein Messer mit einem Schnitt durchtrennt, das M1 hat bis auf die einfach genommenen Gummischläuche immer zwei Schnitte gebraucht.


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    Da die Schneidleistung nicht so das Wahre ist, habe ich mir gedacht, vl. kann es bei missbräuchlichen Einsatz etwas besser Punkten..... Ein dickwandiger Blechkanister (welcher schon einige Messer erlebt hat ;)) wurde zum Testen verwendet. Die Penetrationsleistung ist in Anbetracht der Materialstärke recht gut.


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    Das Hauptproblem des M1 ist imho, das die Klinge nicht dünn genug ausgeschliffen wurde. Am oberen Ende der Schneidfase ist das Messer bereits 0.8mm dick, was imho einfach zuviel ist. Siehe auch das alte neue Gek, selbes Problem, andere Firma.


    Da durch die nicht wirklich dünn ausgeschliffene Klinge, die Schneidleistung zwar sinkt, die Schneide dadurch aber deutlich stabiler sein müsste, habe ich die beiden Messer zum Test mal gegen die Falz des Kanisters geschlagen. Mein Mako hat einen etwa 0.1mm tiefen Ausbruch davon getragen, das M1 einen noch geringeren, kaum sichtbaren Chip. Das hat mir gezeigt, das die übermäßig dicke Schneidfase nicht unbedingt benötigt wird, da es eine wesentlich dünnere auch aushält. Klar, irgendwann bricht alles mal, aber ein Mittelding zwischen extra dünn ausgeschliffen und dem jetzigen Zustand wird sich ja finden lassen.


    Zurück auf der Baustelle hat das M1 dann nochmal kurz einen Panzerschlauch geschnitten, das ging eigentlich genauso gut oder schlecht wie mit meinem Messer, bei gewissem Material fällt die Spaltwirkung des Anschliffs scheinbar einfach weniger ins Gewicht....


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    Dann gings ans Eingemachte und das M1 wurde etwas misshandelt, oder so gebraucht, wozu es gemacht wurde.


    Als erstes wurde einen festgeschraubte Platte abgehebelt.


    Das Messer mit nem Holzstück zwischen Platte und Maurerstock getrieben und mal beherzt angezogen. Das M1 hat sich keinen mm verbogen, den Schrauben hat es glatt durch die 18mm Platte gezogen.... war zu erwarten....


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    so, hier nun das dritte Review zum M1 :thumbup:


    Gestern gegen 08:00 hat der nette DHL Mensch das Paket mit dem M1 gebracht. Sofort hat mich die Neugier gepackt und ich musste das gute Stück begutachten.


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    Neben dem Messer, lag noch die Scheide und ein paar Kärtchen in der hochwertigen Box.


    Eines vorweg, auf die Scheide gehe ich hier nicht mehr ein, das hat Mario ja schon getan... ich finde diese aber auch nicht besonders toll.


    Das Messer kam geschärft, wenn auch nicht 100% rasurscharf bei mir an, das wurde schnell behoben mit ein paar Strichen über den 1000er Stein. Zum Stahl kann ich jedenfalls sagen, er scheint sehr schnell eine gute Schärfe anzunehmen, was schon mal positiv ist.


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    Was soll man sagen, das Messer liegt wirklich traumhaft in der Hand. Der recht rauhe Griff passt sich perfekt ein, es drückt nichts, es scheuert nichts, ich bin restlos begeistert. Die wirklich griffige Oberfläche des Micartas erweckt aber auch nicht den Eindruck, als würde diese bei längeren Arbeiten unangenehm werden, ich muss sagen wirklich top :thumbup:


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    Das M1 ist eher Grifflastig ausbalanciert, was der vernieteten Endkappe geschuldet ist. Der Schwerpunkt liegt in etwa am oberen äußeren Rand der oberen Hohlniete. Macht sich recht gut, könnte mit ein paar Bohrungen im Erl vl. noch etwas weiter in Richtung Klingenwurzel verschoben werden, das wäre imho etwas besser.



    Zur Verarbeitung kann man hier wirklich nichts sagen, außer sie ist perfekt..... Keine Überstände, nichts drückt, alles perfekt symethrisch, die Endkappe ist so sauber vernietet, das man nur bei sehr guten Licht die Umrisse des Erls erkennen kann. Also rein vom Optischen her ist das mein klarer Favorit seit langem. Vom Design her schlägt es ein bisschen in die taktische Richtung von Spartan Blades oder Reeve mit seinen Harsey Design, nur ohne die störenden Elemente wie Serrations oder die übergroße Schleifkerbe.... ich finds toll.


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    Nachdem die ersten Eindrücke verarbeitet waren, hatte ich dann doch irgendwie Lust, auf der Baustelle das Messerchen gleich auszutesten. Die erste Aufgabe, Maurerbleistift anspitzen... Siehe da, ich kam etwas ins Stocken, das Messer hat eher grobe Späne abgehoben, als den Bleistift gut angespitzt.... Nochmal die Schärfe getestet, hat gepasst.... Ich war doch etwas verwundert....


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    Gut, kann passieren hab ich mir gedacht, machen wir noch einen Test und schneiden mal etwas anderes klein. Ein Reststück Dampfbremsfolie vom Dachausbau stellte keine große Herausforderung da, beim Karton der Sparx Schrauben hingegen war das Ergebnis wiederum gar nicht so toll....


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    Ich habe lange überlegt ob ich den Apparillo überhaupt hier zeigen soll, da es ja nichts mit Tactical Zeug oder Messer oder weiß der Teufel was zu tun hat.... jedoch gibt es hier ja ein paar Hobbyköche, für welche
    es wiederum doch ganz interessant sein könnte....


    Ich habe vor einiger Zeit einen Zeitungsbericht über Sous Vide Steak aus der Kühlbox gelesen und war sofort begeistert. Kurze Zeit später habe ich das dann auch nachgekocht und HIER festgehalten...



    Die Methode mit der Kühlbox funktioniert super, jedoch hat mich das nachfüllen des Behälters mit kochendem Wasser doch etwas gestört, die Temperatur wird auch nicht so 100% gehalten dadurch, da kann aus medium - rare schonmal medium bis well done werden... nunja es gibt eben ein paar Schwachstellen... oder gab ;)



    Im Internet gibts zum Thema Sous Vide natürlich einiges zu finden. Geräte von klein bis groß, von billig bis teuer.... Die Billigteile kommen auf rund 80€ und man kann darin gut 2 Steaks gleichzeigt garen, die größeren Geräte kosten dann gut 250-300€ da geht dann schon etwas mehr.... so richtig große Geräte für einen netten Abend mit Freunden gibts dann ab so etwa 800€.


    Da mir das alles zu teuer (und zu uncool war), hab ich mich der Sache persönlich angenommen, etwas recherchiert und eher wahllos als mit Plan die benötigten Einzelkomponenten bei Ebay und Co gesucht/gekauft.



    Das Ergebnis kann sich imho sehen lassen, die Farbe (ok, hier ist es vl. etwas tactical) habe ich nur gewählt, da die Gehäuseteile schwarz beschichtet waren...


    Die Innereien sind eigentlich recht simpel.


    Tauchsieder mit 1500W (bisschen überdimensioniert vl., das 800€ Teil heizt mit 600W..., bei 20L Wasser aber durchaus brauchbar)
    Tauchpumpe mit 4.5L pro Minute zur Umwälzung des Wassers (geeignet bis 105 Grad Mediumstemperatur)
    Thermoregler mit Edelstahlsonde
    Pumpentrafo
    Hauptschalter
    Zwei-Wege-Schalter um die Pumpe entweder im Dauerlauf oder mittels Theromregler zu steuern....



    Den ersten Testlauf hat das Teil mit Bravour bestanden.... Die 20 Liter Wasser wurden von 42 Grad auf 59 Grad in gut 6-7 Minuten erhitzt. Tauchsieder und Pumpe schalten sich nach erreichen der Gartemperatur etwa alle 5 Minuten für gut 10 Sekunden ein um die Temperatur zu halten.
    Hier muss ich dazu sagen, der Deckel war noch offen, wird dieser geschlossen wird der Regler dann in etwa alle 15 Minuten einmal kurz anlaufen....



    Kostenpunkt für den Eigenbau betrugen ca. 160€, dafür hab ich aber jetzt ein voll ausgewachsenes Gerät auf Industriestandard ;).


    Den 16 Stunden gegarten Short Ribs steht nun nichts mehr im Wege :thumbup:



    Hoffe es gefällt! Fragen/Anmerkungen wie immer erwünscht :)



    Edit: Als kleine Erläuterung zum Aufbau.... in der Box über dem Gitter sitzen Pumpe und Heizelement, alle nicht wasserdichten Bauteile befinden sich abgedichtet in der zweiten Box ;)



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