Beiträge von KGR84

Hallo,

heute suche ich mal eine Lampe nicht für mich, sondern für meinen Onkel. Der hat in seinem Flur einen Sicherungskasten, an dem er sehr oft rumspielt. Da es dort sehr dunkel ist ohne Fenster hat er ne Taschenlampe dort liegen. Das ist so ne komische kleine grüne mit 4,5V Flachbatterien aus dem Jahre ... naja grad das der Adler ned mehr drauf ist halt. Von mir geschätzte Lichtausbeute 1,irgendwas Lumen.

Jetzt hätte ich ihm gerne was gescheites besorgt, das er auch für andere Sachen verwenden kann. Da die Lampe meistens steht und nur alle paar Wochen mal verwendet wird, dachte ich an CR123A. Und es sollte eine eher leicht zu bedienende Lampe sein. Wenn möglich sollte man einen mittleren Modus (so ca. 35-50 Lumen) voreinstellen können, damit beim Einschalten immer dieser Modus erstmalig aktiv ist. Mit viel Rumdrückerei und Einstellerei hat ers nicht so. Also kurz gesagt eine einfache Lampe.

Von den Kosten soll sie eher im billigeren Segment angeordnet sein, da die Anforderungen ja auch nicht wirklich gross sind.

Ich dachte mal an eine Fenix PD20. Da ich die Funktionsweiser nicht kenne, frage ich einfach mal euch ... ich denke funktioniert genau so wie die LD10/20 also Turbo wenn man den Kopf festdreht, und im normalen Betrieb startet sie immer beim schwächsten Mode und mit einem softclick komme ich in die nächst stärkere Stufe!? Da muss er denn aber erst wieder jedes Mal rum drücken um den mittleren Modus zu erreichen. Von daher, wäre ich für andere Vorschläge offen.

Die neuen Fenix mit zusätzlichem Schalten kommen nicht in Frage, die werden von mir boykottiert.

Was Stabilität angeht, da legt das 300er ja schon ordentlich hohe Massstäbe, und ich denke, das was ich mit meinem 300er gemacht habe, das traue ich dem 566er nicht zu. Alleine schon wegen der Klingenstärke und höhe. Und das flippt echt smooth. Ich denke beim 566er liegts am straffen Dentent oder?!

Sollte auch keine Kritik an Dir, bzw. Deinem Angebot sein

Werde meine Bewertung übrigens noch abgaben

Wird das leichtgängiger?

Bei meinen 300ern und bei den 350ern hat sich da kaum was geändert.

Bei meinem EDC 300er hab ich gerade mal 500-600g gemessen. Bei dem 566 gerade nochmal nachgemessen, ca. 1700-1800g.

Ok der 10 Fache Wert ist das zwar nicht, aber in Anbetracht dessen, dass der Flipper beim 566er noch dazu kleiner und dünner ist, und somit weniger Oberfläche hat, kommt es gefühlt wie der 10 Fache Wiederstand rüber.

Ausserdem bekomme ich das 300er, sowie auch das 550er und all meine anderen Messer locker mit den Daumenpin auf, das 566er auf keinen Fall, da tue ich mich schon schwer wenn ich es zweihändig ohne Flipper öffnen möchte.

Die M20 konnte ich noch nicht ausprobieren. Aber danke für den Tipp. Wenn mir mal eine in die Hände kommt, werde ich sie mit der Mag vergleichen.

@id:
Ach ja noch zu dem Thema wegen dem Ständig verstellten Focus in der LL. Gut das ist ja auch Schwachsinn. Weiss auch nicht wie es bei anderen Lampen aussieht, die einen verstellbaren Focus haben, aber bei der Mag ist das ja kaum möglich, dass man den Focus unbeabsichtigt verstellt ... gut möglich ist alles, aber halt schwer möglich.

Glaub ned, bewegen tuts sich eh schoen, nur der wiederstand der zu ueberwinden ist um die bewegung zu initiieren ist verdammt hoch.

Hallo,

hab mir jetzt mal nen ZT 0566 besorgt. Hab mich eigentlich ziemlich auf das Messer gefreud, aber irgedwie fällt mir beim Flippen auf, der Wiederstand, den man überwinden muss, damit es aufflippt, ist sicher der 10 Fache vom 0300er. Ist zwar beim normalen Gebruacht kein Problem, auch wenns mans im Finger schon spührt, aber in ner Situation, wo ich nich aufs Messer auch möchte oder kann, und dann noch nasse oder verschwitze Hände habe, da finde ich das total schlecht, wenn ich so nen hohen Wiede3rstand habe, da ich beim normalen Flippen schon hin und wieder mit dem Finger über den Flipper rutsche.

Stört das eigentlich sonst keinen? Überhaupt höre ich über das Messer nicht sehr viel.

Worand liegt das? Am harten Dentent, oder an der strammen Feder. Würde es was bringen, wenn deassisted?

@id:
Habe gerade mal gemessen, der Flippwiederstand ist bei meinem 566 an die 2kg. Das ist schon sehr viel ...

Ich bin letztens mit einer MagLite 3D noch mit herkümmlicher Biren, und meiner HDS Rotary (wovon ich, ich denke mit gutem Recht, behaupten kann, dass es eine sehr gute Lampe ist) ein bisschen spazieren gegangen.

Natürlich kann man die beiden Arten von Lampen kaum miteinander vergleichen, ich glaube die Mag hat sowas bei 80 Lumen, und die HDS 200. Aber die HDS ist, so wie die meisten Lampen in dieser Grösse, eher Flooter-lastig, und leuchten in einem kurzen bis mittleren Bereich sehr gut aus. Auch meine Fenix LD10 hat ein sehr ähnliches Leuchtbild.

Mit der Mag habe ich im Nahbereich auch eine sehr gute Ausleuchte zusammengebracht, wie gesagt anhand der Lumen schon zu erkennen und noch dazu mit einer herkömmlichen Birne, natürlich nicht so hell. Konnte aber dennoch auf eine sehr grosse Entfernung auch leuchten, eben in dem ich den Focus verstellt habe. Ich möchte mir ja so ein LED-DropIn für die Mag kaufen, das wird dann interessant, wie sie dann zu vergleichen sind. Ich hoffe auch, dass der schreckliche blinde Donut in der Mitte des Lichtkegels mit der LED verschwindet.

Als ich beim Grenzschutz eine Mag verwendet habe (das war noch bevor die LED so populär und günstig waren), war die meist sehr Trower-lastig eingestellt, einfach weil mir der riesen schwarze Fleck in der Mitte tiersch am Arsch gegangen ist.

Somit sehe ich sehr wohl einen Vorteil darin eine Fokusierbarkeit zu haben. Also der einzige Nachteil, den ich bisher aus diesem Thread her herauslese ist folgender:

Zitat von balinzwerg

Also bei einem guten Reflektor brauch es keine Focusierung, jede Linse nimmt auch Lichtstärke weg und neben den von dir beschriebenen Dichtungsproblemen kann ich keinen Vorteil von Fokuslampen erkennen.
...

Wobei mir eine Wasserdichte Lampe nicht unbedingt wichtig ist. Tauchen gehe ich damit nicht, und Spritzwasserfest ist eine Mag auch.

Hallo,

ich möchte mir eine schöne alte MagLite 3D kaufen, noch eine mit herkömmlichen Leuchtkörpern, und da dann nen LED DropIn rein schmeissen. Und wie ich mich da so mir der alten Technik befasse, kommt mir, dass eigentlich bei keiner mir bekannten namhaften Lampe aus der LED-Aera (abgesehen von LedLenser und Co ... aber ich schrieb ja namhaft ) eine Fokusfunktion verbaut ist.

Hat das irgendwelche speziellen Gründe, etwa wegen der höheren Problematik die Mechanik dicht zu bekommen, oder temperaturtechnische Gründe? Vielleicht ists eh was ganz logischen, aber ich steh grad im Wald ...

Habt ihe Infos hierzu?

Zitat von Trabireiter

Bei meinem XM mit alter Duratech Klinge wurde beim Klingentausch (Reparatur mit neuer unbenutzer, aber trotzdem alter Duratech Klinge) das Detend trotzdem überholt...

Wo hast es denn hingeschickt?

Habe auch schon ein bisschen gegoogled, und es ist in der Tat so, dass man dieses Symbol nur auf den first production findet.

Es ist auf alle Fälle ein K zu erkennen, mit noch etwas im Hintergrund. Ob das ein weiterer Buchstabe ist ... ??? Aber wenns ein B wäre, dann würde es sicher für BK stehen.

Der Detent wurde aber innerhalb einer Generation gewechselt, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?

An das hatte ich auch schon gedacht. Habe auch zwei kugelgelagerte CRKT Flipper bzw. eins habe ich schon verkauft, und da ist das unbeschichtete auch besser geflippt.

Ein bisschen eingelaufen ist es auf einer Seite eh schon von alleine. Siehe Bild.

Weiss nicht wie stark bzw. oft es der Vorbesitzer verwendet hat. Mal schaun, da ich es jetzt als mein neues EDC anstatt dem 301er einsetzen möchte wird es vielleicht eh noch schneller die Beschichtung in diesem Bereich einbüssen, und mal schaun obs dann besser läuft.

Ach übrigens, wisst ihr was das Symbol unter der Materialbezeichnung ist? Mein Plain hat das nicht!

Will mir auch ein XM-18 kaufen.

Wegen dem Preis aber ein gebrauchtes. Kann ich das auf Bildern erkennen, ob der alte oder der neue dedent verbaud ist?

Ganz im Gegenteil, auf der Bank verliert Geld seinen Wert. Bei guten Sachgütern nicht.

Also ... habe es jetzt schön mit Öl gereinigt, und sowohl Washer als auch die Klinge und das Heft mit einem Patch abgerubbelt.

Beim auseinandernehmen des Messers ist mir schon aufgefallen, dass es beim Öffnen der Schraube sofort besser gegangen ist. Leider aber nach dem wieder zusammenstellen auch, dass es nicht wesentlich besser lief, als nach dem Öffnen der Achsschraube.

Im Vergleich zu meinem anderen ist es einfach schwergängig. Ich habe mal ein Video angehängt, damit ihr den Vergleich seht. Also schwergängig ist es nicht wirklich, aber wenn man sieht, wie schön mein plain läuft, dann wisst ihr sicher was ich meine.

Was muss ich machen um das ebenso hinzubekommen?

https://www.youtube.com/watch?v=1vnxO6FIMUY&feature=youtu.be

Na passt danke für die Infos. Ich Berichte dann über den Erfolg der Operation

Ok, muss ich mit der Achsschraube also auch den Klingengang einstellen ...

Ok, danke für den Tip. Aus welchen Material sind denn die Washer? Ich werde das Messer mal zerlegen, und mit Motor-Öl reinigen. Soll/muss ich die Washer danach schmieren?

Wenn ich es wieder zusammenbaue, muss ich die Axschraube dann "einstellen", oder wird die auf Anschlag reingeschraubt? Und muss ich die Schraube sichern?

Hai,

hab heute ein 950er dazubekommen. Das ist ziemlich schwergängig. Hab ja schon eines, und das hupft auf wie auf Kugeln gelagert. Kann das mit dem thumbpin so schön aufschnippsen.

Das neue geht nur sehr schwer im Vergleich dazu auf. Kann man zwar einhändig problemlos Öffnen, aber nur wenn man die Klinge mit dem Finger bis zur Endstellung begleitet. Aufschippsen geht nicht, da bleibt die Klinge sofort stehen.

Hab sowas noch nie gehabt. Muss ich da die Achsschraube lockern, oder gibts ne andere Möglichkeit den Klingengang einzustellen?