Beiträge von Frank_Martin

    Also bei SOftshell, ist die Wahl mittlerweile echt enorm.

    Nur wenn man klein und dick ist, ähm, sorry, Fories ausgenommen :whistling: :D


    Hab jetzt auf der IWA bisschen rumprobiert, und es war keine dabei, die für etwas Grössere und Schlanke Personen (1,93 und knapp 90kg) einigermassend passend war. Bei Oberland hätte ich XXL nehmen müssen. Condor ging so noch, 5.11 war keine XL da.
    Also bei mir sind entweder die Ärmel zu kurz oder der Körperumfang zu gering. Da muss ich im zivilen Softshell Bereich bleiben.


    Ansonsten beide Jacken haben mir sehr gut gefallen, laut 5.11 ist die Sabre 2.0 nochmal in der Dichtigkeit verbessert worden, seitliche Reissverschlüsse um an "Tools" zu kommen, was die Condor glaube ich nicht hatte und grössere Velcro Flächen.

    Stumpf


    jaa, das Messer, das der Survivor Hippie so gern hat.

    Nicht nur der. Habe es gerade auch bei Tactical Junkie und Ex-Blackwater und Magpul Travis Haley gesehen (ab 6:20):


    http://www.youtube.com/watch?v=Gj2HJkXgWGg


    Finde das klassische mit dem roten Griff einfach schick, hab meins auch mit Rennradschläuchen an der Scheide gemoddet für Funkenstab und Striker, etc.
    Eine Interessante Variante mit dem Griff.


    P.S. gerade keinen aktuellen Mora Thread gesehen, aber denke, es passt hier auch ganz gut

    Hab mich auch fürs Defy+ entschieden, hat bisher noch keinen richtigen Outdoor Einsatz erlebt, ausser bei -18 Grad draussen, aber jetzt noch keine echte Herausforderung wie herunterfallen, ins Wasser etc.
    War aber letztens wieder netter Partygag, MP3 Player an und rein ins Wasserglas. Wollte bisher keiner mit teueren Handies nachmachen. Also für den relativ günstigen Preis schon robust.


    Die Displaybedienung kommt dann nur durch die Wärme das Wassers etwas durcheinander, also, wenn man unter der Dusche Musik hört, Display aus, sonst ist man plötzlich im Internet oder bei den Mails ... etwas warten, abtrocken, und schon gehts wieter wie gewohnt.
    Bei der nächsten Kanutour bleibts einfach in der Hosentasche.


    Mit nassen Fingern bedienen wie es bei dem oben verlinkten Sony Erricson angeblich geht, funktioniert nicht so gut, evtl. aber auch von der Wärme des Wassers abhängig, weis ich nicht. Schlaufe wäre manchmal noch recht praktisch.


    Hab mir eine Silikonhülle für 3 € geholt, die sehr passgenau ist, und das Handy hinten vor Kratzern und Stürzen schützt.


    Leider gibts dafür keine Magpul Cover, das ist bisher nur dem Iphone vorbehalten :D aber in anbetracht der Robustheit zu verschmerzen.

    Nun, ein Gegenstand der eingefroren war, ist ein Kompass, eine Siggflasche hats auch nicht überlebt, nachdem der Verschluss schon zugefroren war, und eine Swisseye Brille, wo anscheinend der Kunststoff etwas brüchiger geworden ist.


    Digicam ging auch sehr langsam, aber man will ja doch auch paar Erinnerungen mitnehmen :), war ja auch nur ne kleine Ixus.


    Gaskocher hat auch einer nicht mehr so gut Leistung gebracht, also sind schon Sachen, die man bei -18 Grad schon dabei hat. Hab natürlich schon geschaut, dass es nicht zuviel ist, hatte auch tatsächlich mehr Klamotten und Verpflegung dabei als benötigt, aber mit wenig Erfahrung, nimmt man da gerade bei sowas natürlich eher zuviel als zuwenig mit, um dann frierend die Nacht zu verbringen.


    Hatte mit Wasser und Rucksack komplett etwa knapp 20kg auf dem Rücken, was aber kein Problem war. Der geplante Marsch ist trotzdem etwas kleiner als gedacht ausgefallen, weil bei anderen das ungewohnte Gewicht doch schnell zu Problemen geführt hat.


    Mit deiner Erfahrung, Tony, hätte ich sicher etwas anders gepackt, aber mir ging es auch darum, Risiko zu minimieren. Waren auch paar ganz harte dabei, ohne lange Unterhose und nur mit BW Faltisomatte. Denke aber, viele Fehler darf man sich bei den Temperaturen nicht erlauben.

    So, war das WE draussen Biwakieren. Also kein echter Survivaltrip, hatte schon alles dabei, aber war durchaus interessant mal bei etwas extremeren Temperaturen 24h draussen zu sein.
    Gibt dann doch den ein oder anderen Ausrüstungsgegenstand, der nicht mehr so will wie sonst.

    Da mir der X3 auch gut gefällt, frage ich mich manchmal schon, wie die sich so schlagen würden. Denke im Alltag sind die einem echten Geländewagen mit zuschaltbarem Allrad überlegen (Schnee, Glätte).
    Wenn die die richtige Reifen drauf hätten ... weil angeblich das X-Drive das so steuert, dass sogar eine Untersetzung überflüssig wird?!


    Wobei, wenn ich mir da so die Autos anschaue, immer mehr denke, dass SUVs wirklich ihre Berechtigung haben. Mehr Platz als im Kombi, gerade wenn man den höheren Kofferraum braucht, aber für das meiste Alltags-"Gelände" (Waldweg, matschige Wiese beim campen, Tiefschnee beim Wintersport) ausreichend. Macht ja nicht jeder bei der Steinbeisser Trophy mit :D und vor allem im Winter ist ein permantener Allrad ja auch besser als ein Hecktriebler, den man nur zuschalten kann, oder was sagen die Allradprofis dazu?
    Bin bisher (fast) nur ausschliesslich mit Heckantrieb unterwegs gewesen.

    Danke für die Info, ja Pathfinder und Navara teilen sich ja auch die Optik, die mir ganz gut gefällt.
    Schade, klingt jetzt nicht sehr überzeugend für einen Japaner, also doch eher bei Toyota oder Subaru schauen. Man hört ja auch von Getriebeproblemen bei Nissan.


    Wobei für den winterlichen Alltag SUVs ja eigentlich ausreichen, um relativ sicher von A nach B zu kommen, und ab und an mal leichtes Gelände zu bezwingen.

    Zitat

    Immer wieder werden deswegen Sondermodelle für Jäger und Förster aufgelegt - mit oft erstaunlichen Extras.

    jaja, echt erstaunlich, ein Jägersondermodell mit Waffentresor an Bord, wer würde das vermuten ... :D


    Bin auch schon immer am schauen, wegen einem günstigen Allradler/SUV/Geländegänger ... hat jemand Erfahrung mit dem Nissan Pathfinder? Soll laut Tests auf der Strasse an Komfort vermissen, also dass das kein 7er BMW ist, sollte jedem klar sein ...

    Ja, auf den Hyperflow hab ich auch schon gespechtet, ist halt ein schöner leichter Filter.
    Bist zufrieden? Hast den hier wo gekauft, oder aus USA importiert?


    Nachdem ich allerdings jetzt eine Katadyn Sammelbestellung für Bekannte organisiert habe, habe ich grad den Pocket daheim liegen, ist zwar natürlich deutlich schwerer, aber mit 50.000 Liter auch recht langlebig.

    In nächster Zeit hab ich auch mal was kleineres vor.
    Für den Zweck heute mal bei einem BW Biwaksack zugeschlagen von Carinthia. Da hat man viel gutes gelesen. Mal sehen, ob er das hält ...
    Und dann mit Katadyn Pocket, Travellnahrung und dem ganzen Geraffel mal losmarschieren :D

    Hab seit ner Weile sowohl das MUT als auch das passende Reinigunsobjekt dazu :D


    Was ich nicht ganz verstehe, ist der abschraubbare Pin-dingsbums. Für was braucht man den eigentlich? Für die meisten Sachen ist der ja zu dick, da komme ich mit dem Glock Zerlegetool weiter.

    Hallo,


    nachdem ich mir eine Taclite Pro gegönt habe, und sehr zufrieden damit bin, habe ich jetzt - anscheindend einen Sonderposten da nicht mehr im Katalog - eine kurze Hose in Baumwolle geordert. Beim anprobieren gesehen, dass entweder die Beine zu dünn ;( oder die Hose zu weit ist.


    Beim Vergleich mit der Taclite habe ich gesehen, dass die Hosenbeine wirklich beim übereinanderlegen ca. 4-5 cm breiter sind, d.h. um Umfang um ca. 8-10 cm.


    Ist das normal oder eher eine Ausnahme?
    Ich hätte vermutet, es handle sich um die gleiche Hose, nur unterhalb der Tasche halt ab, oder sind die Baumwollhosen allgemein breiter geschnitten als die Ripstop Varianten? ?(

    Werde mir mal eine Taclite FBI in Coyote bestellen, vielleicht aber auch mal eine TDU, nachdem hier alle so begeistert sind.
    Noch eine Frage zur Taclite Pro, hat die auch die Option auf die Knieschoner? Steht nur bei der BW Variante in der Katalogbeschreibung.