Beiträge von Smato

    Vielen Dank an alle,


    die mit hier, oder per PN, Ihre Empfehlungen kundgetan haben.


    Um meine Schwester nicht zu überfordern ;) können wir hier glaube ich zu machen.
    Ich habe jetzt einige zur Auswahl und irgendwann sieht man sonst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.


    Nochmals besten Dank.


    Gruß Smato

    Hallo liebe Mitforumiten,


    ich würde gerne mal die Schwarmintelligenz in diesem Forum nutzen.


    Meine Schwester möchte Ihrem Mann zu Weihnachten ein Taschenmesser schenken.
    Daher hat Sie mich diesbezüglich um Rat gefragt.


    Ich habe Ihr gesagt, dass ich mal in mich gehe und überlege, was passen könnte.
    Da man aber ja nicht immer alles auf dem Schirm hat, würde ich gerne eure Vorschläge hören.
    Die endgültige Kaufentscheidung obliegt letztendlich meiner Schwester, ich würde ihr jedoch gerne eine brauchbare Auswahl an die Hand geben.


    Folgende Infos habe ich erhalten:
    - Klappmesser
    - Nur eine Klinge, keins mit mehreren Funktionen ala Victorinox
    - Geschlossen nicht über 15 cm (wobei ich das schon echt groß finde)
    - Klingenlänge keine Präferenzen (ich denke aber unter 8cm fällt raus)
    - Klingenform "klassisch " also eher kein Tanto etc.
    - "rostfreier" Stahl
    - Griffmaterial Holz oder ggf. Knochen oder was anderes "passendes", kein G10 Micarta etc.
    - Das Messer soll vorrangig zum Wandern, spazieren etc. mitgenommen werden. Dabei mal die Wurst schneiden etc.. Keine Bushcraft Geschichten etc.
    - Eher in Richtung Gentleman Folder
    - 42a egal
    - Arretierung gewünscht (Obwohl ich wohl auch den ein oder anderen Slipjoint vorstellen werde)
    - Budget gute 100 EUR (ggf. kann ich noch ein paar Euro aus dem Ärmel leiern ;) )


    Mir sind spontan folgende Marken eingefallen:
    - Lagioule (würde von den Anforderungen und vom Gefühl am besten passen, jedoch in dem Preisbudget meines Wissens nach nicht mit Arretierung zu bekommen)
    - Hartkopf
    - Case
    - Le Thiers
    - Böker?


    Freue mich auf eure Vorschläge.


    Besten Dank im Voraus.


    Gruß Smato

    Wenn der Siebträger eingesetzt ist, wird der Behälter einfach mit dem Deckel verschlossen. Dies geschieht über einen Bajonettverschluss.
    Dabei ist zu beachten, dass der Deckel wirklich bis zur Markierung verschlossen wird.
    handpresso_Verschluss.JPG handpresso_Verschluss locked.JPG
    Danach wird die Maschine, mit dem Deckel nach unten, einfach über die Tasse gehalten und der Auslöser betätigt.
    handpresso_Brühvorgang1.JPG handpresso_Brühvorgang2.JPG
    Das Ergebnis sieht man dan hier:
    Espresso_fertig.JPG


    Fazit:
    Positiv:
    - Robustes Gerät
    - arbeitet ohne Elektrizität rein mechanisch
    - einfache Handhabung
    - keine unmengen an Müll, wie bei der ESE-Variante
    - super Ergebnis


    negativ:
    - rel. hoher Preis ( ca. 100 EUR)
    - mit 500 gr auch rel. hohes Gewicht.
    - keine interne Heizquelle. Es muss extern heißes Wasser zugeführt werden



    Mein persönliches Fazit:
    Die Handpresso Domepod Espressomaschine ist meiner Meinung nach eine perfekte Espressomaschine für unterwegs.
    Über das rel. hohe Gewicht sollte man sich halt vor einer Tour Gedanken machen. Wenn es auf jedes Gramm ankommt, würde ich die Maschine sicherlich zu Hause lassen.
    Aber bei allen anderen Touren ist die Maschine ein super Gadget. Im Büro z.B. auch eine super Möglichkeit an einen guten Espresso zu kommen.
    Die Maschine arbeitet zuverlässig rein meachanisch. Somit kann auch kein elektronisches Bauteil ausfallen.
    Da ich bei einer Tour sowieso ein Kocher dabei habe (respektive offenes Feuer) stellt es für mich auch kein Problem dar, an heißes Wasser zu kommen.
    Die Variante, bei kurzen Ausflügen das heiße Wasser via Thermoskanne mitzunehmen habe ich noch nicht ausprobiert.


    Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit der Maschine und würde sie mir wieder zulegen.


    Über kurzes Feedback (pos. oder auch neg.)zu meinem Review würde ich mich freuen.


    Gruß Smato