Beiträge von senciner

    Beim regenerieren kommt es immer auf den Akku an. Bestes Ergebnis habe ich z.B. mit einem Akkupack aus meinen Midland-Funkgeräten erzielt. Diese sind etwa ein Jahr im Keller gelegen und hatten von den angegeben 600 mAh zu Beginn des Programms noch ca. 300 mAh. Am Ende bin ich dann wieder auf 500 mAh gekommen. Natürlich nicht ganz der Ausgangswert aber eigentlich ganz in Ordnung.


    Hauptsächlich nutze ich es halt, wie schon gesagt, für Blei-Gel-Akkus. Hier habe ich mit Hilfe der "Activator"-Funktion einen Akku, der eine Nennkapazität von 24 Ah hatte und auf 18 Ah runter war geschafft wieder auf 22 Ah hochzubringen. Und hier lohnt sich das Ladegerät halt richtig. Normal haben die Akkus eine Lebensdauer von 2 Jahren. Mit dem Ladegerät und dem Regenerations-Programm schaffe ich jetzt 4 Jahre. Und bei 70€/Akku und insgesamt 40 Akkus lohnt sich das ganze dann doch recht schnell :)


    Heute sind übrigens meine ersten 17340 LiFePo4-Akkus gekommen. Gemessen habe ich einen Innenwiderstand von 93,1 mOhm. Soweit schonmal ein bisschen besser als bei dem anderen Akku. Jetzt hängt der erste Akku gerade am Ladegerät für einen Entlade-/Ladezyklus um zu checken, ob die Akkus die angegebene Kapazität von 350 mAh auch wirklich erreichen.

    Akkupacks lade ich eher selten damit. Nutze es hauptsächlich um nen größeren Bestand an 12V Pb-Akkus in Schuss zu halten und zur Wartung/Wiederherstellung von allen möglichen Akkus.


    Auch sehr praktisch ist es für die Lagerung von Li-Ion Akkus, da man die Akkus mit definierter Kapazität (z.B. nehm ich dafür immer 75%) laden und so optimal lagern kann. Für das Vollladen nehm ich dann den XTAR WP II, da das ELV Li-Ion Akkus eben nur mit max. 4,1V lädt und nicht mit 4,2V.


    Die 40VA haben mich da jetzt noch nie gestört.

    Ok, hab jetzt mal ein bisschen mit meinem Ladegerät rumgespielt:


    Der Akku ist spezifiziert mit einer max. Entladung von 2,5A. Also hab ich einen Innenwiderstand bei 2,5A von 105 mOhm gemessen.

    Und hier jetzt die Kurven vom Entladen/Laden:


    Entladekurve bei 0,5A
    entladekurve_3V_LiIon.png
    Hier sieht man ganz deutlich, dass der Akku eine Leerlaufspannung von ca. 4V hat und sobald Last angelegt wird sofort auf 3V runtergeht.


    Ladekurve bei 0,5A
    ladekurve_3V_LiIon.png


    Ich komm auf eine gemessene Kapazität des Akkus von ca. 275mA (angegeben mit 500mA). Das hat damit zu tuen, dass das Ladegerät nur mit max. 4,1V lädt. Wie schon gesagt, man kann diesen Akku mit einem normalen Li-Ion Ladegerät laden erreicht dann aber nicht die volle Kapazität. Für den Akku braucht man ein Ladegerät, welches die Akkus mit 4,4V lädt. Das auf 3,2V umschaltbare Ladegerät ist meines Wissens zum Laden von LiFePo4 Akkus gedacht. Für diese per Schaltung runtergeregelten Akkus brauch man ein Ladegerät, was mit mehr Spannung als üblich lädt.

    Also hier hab ich mal nen Link zu einem Thema im CPF (auf Englisch) wo es genau um das Thema geht: http://www.candlepowerforums.c…chargeable-CR123A-with-3V


    Den Akku hab ich mir jetzt noch nicht genauer angeschaut, wie "gut" er wirklich ist. Fakt ist auf jeden Fall, dass er genau das macht was er soll. Ich hab ihn in der Surefire E1L Outdoorsman drinnen und da verhält er sich eben genau wie eine CR123A Primärzelle und eben nicht wie meine anderen Li-Ion Akkus (kein "Blinken" der LED).


    Ich messe jetzt dann mal den Innenwiderstand von dem Akku und zeichne eine Lade-/Entladekurve auf, vielleicht gibt das ja noch etwas weiteren aufschluss.

    Also, ich hab mal noch ein bisschen recherchiert und rausgefunden, dass es wohl wirklich ein Li-Ion ist, der ~0,7V runtergeregelt wird.


    Im CPF hab ich gefunden, dass es für diese Zellen gibt es wohl spezielle Ladegeräte, die mit 4,4V laden. Man kann aber auch ein normales Li-Ion Ladegerät nehmen, dann wird die Zelle aber halt nicht 100% voll geladen. Man sollte nur nicht mit einem der 4,4V-Ladegeräte einen normalen Li-Ion laden ;)


    Nichts desto trotz hab ich mir jetzt auch noch 2 LiFePo4 bestellt. Mal testen, wie die sich so verhalten.

    Beim Sebenza 25 ist es, so wie ich es bisher gesehen habe, zum Standard geworden.


    Beim 21er war der einseitige Pin Standard und der doppelte gegen Aufpreis (~25$) erhältlich.

    Mir gefällt, vom praktischen Nutzen als auch vom oütischen her, die Insingo-Klinge viel besser als die normale.


    Die Spitze ist sehr genau kontrollierbar, da sie genau in einer Linie mit dem Griff steht. Bei der normalen Klinge geht die Linie nach oben weg. Außerdem ist die Form einfach perfekt für allerlei Schneidarbeiten, speziell beim Essen.


    Und durch den falschen Anschliff auf den ersten 2,5cm des Klingenrückens dürfte auch die Penetrationsleistung nicht zu sehr unter der Form leiden.

    Hi Leute,


    so, habe folgendes Problem: Hab mir eine Surefire E1L Outdoorsman gekauft. Jetzt wollte ich sie mit Akkus betrieben. Hab also zuerstmal einen meiner vorhandenen AW 16340er Akkus reingetan. In der hohen Stufe funktioniert die Lampe problemlos, aber in der niedrigen blinkt sie immer wieder. Gegoogelt und rausgefunden, dass die Lampe mit 3,7V nicht klar kommt.


    Habe dann schließlich den folgenden Akku gefunden und bestellt: http://www.amazon.de/gp/produc…o01_s00_i00?ie=UTF8&psc=1


    Heute bekommen, es steht Li-Ion drauf und das Ding liefert ca. 3,2V. Soweit so gut schonmal. Auch in der Lampe passt alles.


    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Wie lade ich denk Akku? Wie gesagt, es steht drauf, dass es ein Li-Ion Akku ist. Also entweder wird der Akku irgendwie runtergeregelt, oder es handelt sich um einen LiFePo4-Akku. Wie würdet ihr den Akku den jetzt laden? Habe ein ELV ALC 8500-2, unterschiedliche Ladeprogramme sind also kein Problem.

    Ich hab irgendwie das Gefühl, dass acuh die Sebenzas sich erstmal ein bisschen "einschleifen" müssen. Besonders aufgefallen ist es mir. Als ich mein Small Insingo bekommen habe und den direkten Vergleich zum Small hatte, welches ich 6 Monate als EDC getragen habe.


    Das Standard Small ging butterweich auf, während der Klingengang beim Insingo deutlich straffer war. Mittlerweile trage ich das Insingo jetzt seit gut einem Monat jeden Tag. Wenn ich die beiden jetzt Vergleiche ist der Unterschied nur noch marginal.

    Also die Palm Pro gefallen mir irgendwie. Die werd ich mir glaub mal besorgen :)


    Die von NRS sind aber auf jeden Fall auch interessant. Hab den Hersteller jetzt mal angeschrieben. Bin schon gespannt, was da rauskommt. Die Reactor Rescue Gloves würden halt 1:1 passen.

    Ich bin im Moment auf der Suche nach etwas speziellem und hab dazu bisher leider nichts gefunden. Ich suche Handschuhe speziell zum Boot fahren (Schlauchboot/RIB/Aluboot mit Außenborder über Pinne/Steuerstand).


    Meine Anforderungen wären:

    • Wasserdicht
    • Warm auch bei sehr niedrigen Temperaturen und wenn sie Außen nass sind
    • Genug Feingefühl, damit man Knoten binden/lösen oder ggf. am Motor arbeiten kann
    • Guter Gripp, so dass man auch mal ne Leine festhalten kann
    • Preis bis 100€


    Konkret geht es mir um Handschuhe für die Wasserrettung. Da wir uns hierbei das Wetter eben nicht aussuchen künnen, kann es auchmal vorkommen, dass es bei -10 Grad aufs Wasser geht. Und wenn man dann eben mal ins Wasser greift brauche ich Handschuhe, bei denen mir danach nicht die Finger abfrieren, wenn man noch ne halbe Stunde mit den Fingern drin steckt. .


    Im Moment habe ich (dienstlich geliefert) SEIZ OPERATOR, aber die sind leider absolut nicht wasserdicht und haben praktisch 0 Feingefühl. Sind halt eigentlich für nen anderen Zweck gedacht...

    Also ich nutze als Software (auch im Zusammenspiel mit meinem GPS, funktioniert aber auch super ohne) Garmin Basecamp. Gibt es am Mac im App-Store auch in Deutsch. Kann alles wichtige wie POI-Management, Trackverwaltung und Routenplanung mit unterschiedlichen PRofilen.


    Als Kartenmaterial kann man entweder die Garmin ToPo Deutschland 2012 Pro kaufen (sehr gutes Material, aber leider nicht tagesaktuell und nur Deutschland) oder gratis Karten von Openstreetmap nutzen. Von OSM gibt es hier jede Menge Karten, die für Garmin (sowohl GPS-Geräte als auch Basecamp) optimiert wurden: http://wiki.openstreetmap.org/…SM_Map_On_Garmin/Download


    Für eine Installation unter Windows muss die Karte den "Mapsource Installier" haben, am Mac ein "RoadTrip File" (siehe Link).


    Besonders empfehlen kann ich die folgenden Karten:
    All-in-one Garmin Map
    OSM Freizeitkarte (glaub keine komplette Europa-Karte, mann muss die Länder einzeln runterladen/installieren)
    OpenSeaMap (wenn man viel an/auf schiffbaren Gewässern unterwegs ist)


    Für das "umrechnen" von manchen Karten braucht man manchmal noch ein anderes Programm, da muss ich aber zuerst den Namen noch raussuchen, kann ich aber auch ne kurze Anleitung dazu schreiben bei Bedarf.


    Wobei sich die Karten rein vom Kartengrundmaterial nicht unterscheiden, sind eben nur unterschiedlich aufbereitet. Gibt auch spezielle Karten z.B. zum Radfahren, wo halt Radwege besonders hervorgehoben sind.


    Hier mal noch ein Bild von der Software (mit der Original Garmin-Karte):


    Bild entfernt, das 1.) die Vorgaben für die Bildgröße massiv überschritten wurden, und 2.) das Urheberrecht missachtet wurde.


    Rorschach
    TF-Team


    Was ich halt daran extrem mag ist die einfache Bedienung und das gute Zusammenspiel mit meinem Garmin GPSmap62.

    wenn du overkill willlst, cleanlike technical cleaners, oder druckwalzenreiniger, die schafffen fast alles was man ohne schleifen loswird. als nachteil sind die klingen vollkommen entfettet


    Also von Druckwalzenreiniger würde ich abraten. Wir verwenden das Zeug bei uns an der Arbeit nichtmal mehr für seinen vorgesehenen Zweck, weil es eben so schädlich ist. Muss immer wieder "Schwarzbestände" ausm Verkehr ziehen, weil die Drucker das Zeug seit Jahren irgendwo bunkern...


    Für die schnelle Reinigung zwischendurch nutze ich so nen günstigen Ultraschall-Reiniger. Hat den Dreck aus fast allen Ritzen raus, abschließend noch ein paar Tropfen Nano-Oil auf die Achse und gut ists. Für größere Reinigungen zerleg ich meine Folder immer komplett.