Peter, hör doch auf, uns hier mit deiner tollen Uhr den Mund wässrig zu machen
Mir gefällt deine clevere Low Tech Lösung für den klapperfreien Schlüsselbund
Peter, hör doch auf, uns hier mit deiner tollen Uhr den Mund wässrig zu machen
Mir gefällt deine clevere Low Tech Lösung für den klapperfreien Schlüsselbund
Heute nach langer Zeit auf der Jagd nach einem, endlich Post von Jana & Derek Munroe bekommen:
Jetzt fehlen mir nur noch die Moneten für so ein schönes Sigil von ihm
Hier präsentiere ich das Messer im neuen "Automutilation-Pack"....
Ich schmeiß mich weg, du haust echt einen Kracher nach dem nächsten raus - macht das Forum (noch) lesenswerter
"Kopie" oder "Hommage", je nachdem wie man das wertend besetzen mag. Mir egal, mir gefällt sie - und 100k fürs Original werd ich wohl eher nie aufbringen.
Heute am schwarzen Nato
Andere Fliegeralternativen sind Laco (ein paar günstige Modelle), Archimede, dann etwas teurer Stowa, Christopher Ward. Aristo (gefallen mir aber nicht).
Oder schau dir mal die Seiko Big Military SNZG13J1 bzw. SNZG13K1 an (gleiches Modell, einmal gebaut in Japan, einmal in Korea). Ist kein "echter" Flieger, aber das Ziffernblattdesign ist schon aus der Richtung inspiriert. Viel Uhr für bummelig 150-170,- Euro. Die hol ich mir auch noch
Der "reale" Preis ist der, den Rick von MIL, LE Personal / Feuerwehr verlangt - die einzige Gruppe, an die er noch direkt verkauft. Dabei ist die Preisgestaltung IMO absolut fair für das Produkt.
Da du da wohl nicht drunter fällst (meine Nachfrage, ob das auch für entsprechende "Arbeitnehmer" außerhalb der USA gelte, blieb leider unbeantwortet): Ob du nun eins von nem Händler kaufst oder über Bucht, Foren etc. wird es wohl eher ein Preis sein, der Angebot-Nachfrage widerspiegelt (lies: höher liegt).
Und ich weiß ja nicht, was du bzgl Zoll meintest - sicher wolltest du hier nicht öffentlich iwas in Richtung Steuerhinterziehung andeuten
@ rupsk0: Die Chris Reeve sind mir zu langweilig - da fehlt das gewisse Extra, aber ein Hinderer ist die logischer Fortführung zum ZT0561, da diese "baugleich" und vergleichbar sind. Wenn der Hinderer als Vorlage für das Zero Tolerance das gewisse Extra mehr hat, könnte es wirklich neben dem Darkstalker und einem Strider auf die Wunschliste kommen.http://www.tacticalforum.de/index.php?page=User&userID=249
Das vergleichbar würde ich auch in Anführungszeichen setzen. Nix gegen Zero Tolerance - man bekommt da sicher jede Menge Messer fürs Geld. Und man kann sich hier natürlich auch wieder köstlichst über den sinkenden Grenznutzen unterhalten, aber ich habe selten ein Produkt so durchdacht und so liebevoll und perfektionistisch umgesetzt gesehen, wie einen Hinderer Folder. Der Unterschied von seinen "Production" Messern zu seinen Customs ist vom Praxisnutzen meiner Meinung (!) nach zu vernachlässigen, und wenn man erstgenanntes zu einem realen Preis bekommt und nicht zum "Marktpreis", dann erhält man meiner Meinung (!) nach sehr viel mehr fürs Geld als etwa bei Strider. Von der Verarbeitung absolut nicht zu vergleichen. Für mich die perfekte Symbiose aus Strider Toughness und Reeve F&F.
Es gibt ein sehr interessantes Interview mit Hinderer von Monkey Edge (3 teilig). Kann ich absolut empfehlen, der Mann macht keine Kompromisse.
Nachdem ich lange Zeit dachte, Strider wärs für mich (sind auch geil, no offense), wäre meine Empfehlung aus meiner begrenzten persönlichen Erfahrung mittlerweile:
Alles verkaufen und durch ein Small oder Large Sebenza (oder je nach Bedarf und Deckung Bankkonto beide) ersetzen. Oder wenns taktischer sein muss, ein Hinderer beschaffen. Ohne mich im Custom Bereich auszukennen, sind die für mich das Nonplusultra. Bei der Verarbeitung geht mir bei jeder Benutzung einer ab, excuse my French
Ich kann eine glasklare Empfehlung aussprechen.
Hey, vielen Dank für deine Rückmeldung und insbesondere die Bilder Magst du noch zur besseren Einschätzung deine Handschuhgröße verraten? Nun bin ich so langsam jedenfalls richtig heiß!
Ohja, ein Insingo steht auch noch auf der Wunschliste, mag eh Warncliffe Klingen (und Derivate). Ich finde optisch wirkt es dann noch heftiger beim Sebenza, wie viel Klinge im Griff steckt - das Verhältnis ist schon schwer zu schlagen
Gotta admit as a newly converted Sebenza fan I'm a little envious - great collection
Really appreciate the work that obviously went into this thorough comparison, thanks dude!
Alles anzeigen...ich freu mich so brutal über dieses Fehrman :juhuu:
Das kommt ab jetzt immer mit
Ist durch die Bootsmann-Schneidfase einfach endscharf... :sensation:
Glückwunsch!
Magst du mal was zur Handlage sagen? Mich reizen die Dinger ja auch irgendwie, bin aber beim Griff noch skeptisch und konnte noch keins befummeln...
Gute Tipps, Männer, danke
Who knows, ich war wohl einfach so lang striderfiziert, dass ich einfach ein Daumenloch brauche für eine 10/10 Wertung beim Öffnen. Wie gesagt, hat anfangs auch an meiner Technik gelegen und Sebenzas sind (jetzt auch für mich) große Klasse
Also, pass echt auf mit den Dingern, daß du dir nicht die Sehnen kaputt machst.
Danke für den Hinweis, aber gestatte mir dir Frage: Hast du diese Beschwerden denn durch Krafttraining mit Fat Bars bekommen? Wenn ja, um welche Übungen handelte es sich? Tennis-/Golfarm durch isometrische Halteübungen v.a. mit gestreckten Armen wäre mir neu. Hier fehlt doch ganz klar die Ellbogenbewegung als Voraussetzung.
Dass man auf seinen Körper hören sollte, egal bei welcher Sportart, dürfte doch klar sein. Wer bei ner Entzündung weiter trainiert, ohne dass sein Lebensunterhalt davon abhängt, ist mMn selber die Ursache, nicht das verwandte Equipment. No offense!
Vielen Dank, für Deine Einschätzung! Ich denke, dann werde ich wohl auch nicht um die Teile herum kommen...
Wobei ich die Grip4orce, kannte ich übrigens nicht, ja noch interessanter finde.
Also die grip4orce sind, was man so liest, noch krasser... Aber nach dem gestrigen workout reichen mir die fatties erstmal
Ich dachte schon, ich lass es bei den schweren Arbeitssätzen lieber sein, und hab die Griffe erst hinterher drauf gemacht, für 5 Sätze à 10 Wdh mit 45% vom 1RM. Ich hab 3x10 mit den fatties geschafft... War schon heftig (Handschuhgröße 8 ).
Hab dann noch 2 Sätze curls (mach sonst nie welche) und shrugs mit den griffen gemacht. Dann haben meine Hände auch absolut den Dienst verweigert.
Hatte lange nicht mehr so nen pump wie gestern in den Unterarmen, und der Muskelkater heut Innenseite Unterarme ist auch nicht übel.
Würd ich wieder kaufen, werd noch viel Spaß damit haben!
So, hatte schon ein paar Tage vor, hier mal wieder Rückmeldung zu geben
Wie eingangs erwähnt hat mich das Sebenza trotz der Startschwierigkeiten stark fasziniert, weshalb ich dann weiter rumprobiert habe. Ich will damit meine eingangs kundgetane "Beschwerde" zwar nicht zu 100% entkräften - aber grundsätzlich gilt ja: Der Fehler liegt immer beim Anwender.
Die Frage, ob ich denn auf den Lockbar drücken würde beim Öffnen, hatte ich erstmal ganz pauschal abgelehnt. Jedoch sollte sich zeigen, dass das so nicht ganz richtig war. Von meinen andren kleinen Framelocks war ich es immer gewohnt, die Finger auf dem Clip aufzulegen. Das ist unproblematisch, wenn der Clip nur teilweise auf dem Lockbar aufliegt (wie bei XM 18 und PT (siehe Bild)). Das ist beim Sebenza aber nicht der Fall! Daher wohl doch immer leichter Druck auf dem Lockbar. Die Problemlösung = andere Handhaltung.
Bildhaft:
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Finde ich bei diesem kleinen Messer aber immer etwas fummelig, daher kann ich in der Ergonomiewertung keine volle Punktzahl geben
Vielleicht sollt ich doch mal das Large testen?
Ansonsten bin ich ganz, ganz schwer zufrieden mit dem Messer und es begleitet mich täglich. Ich finde die Klingenform sehr praxistauglich, bin mit dem Stahl (Schnitthaltigkeit und Nachschärfbarkeit (idR reichts ein paar mal übers Leder zu gehen) hochzufrieden. F&F sind über jeden Zweifel erhaben, das Messer ist in seiner reduzierten aber funktionellen Formgebung optisch ein Traum; und man bekommt jede Menge Klinge in so einem kompakten Paket. Sehr, sehr zufrieden!
Ist ja schon ein paar Wochen am Start nun, daher hatte ich es die Tage dann auch mal zerlegt, sauber gemacht und zusammengesetzt. Ein Traum
Schreibe doch bitte mal etwas zu den Fat Gripz. Da schleiche ich virtuell auch immer drum herum...
Gerne - gleich vorweg: ich war jetzt erst einmal mit den Dingern trainieren, also meine Aussagen mit Vorsicht genießen
Dabei gilts ferner zu beachten, dass Military Press als Übung auch nicht wahnsinnig prädestiniert ist, weil Griffkraft kein entscheidender Faktor ist. War aber gefühlt für die Handgelenke angenehmer. Genau das berichten im übrigen sehr viele Leute über das Bankdrücken mit den Fatties - Handgelenkprobleme adé.
Ich hab mich - wie du offenbar - durch diverse Foren gelesen vor der Bestellung. Da ist das Feedback ja durchweg positiv. Macht ja auch Sinn: Dass das Training mit Fat Bars sehr effektiv ist, ist weder ein Geheimnis, noch erst seit gestern bekannt. Die Gripz sind halt die deutlich günstigere Alternative und auch als Studiogänger interessant. Insofern kann man wohl kaum was falsch machen.
Die Dinger kosten 37,90. Müffeln etwas, aber nicht stark, nach Chemie out of the box. Wirken sehr haltbar. Ich bezweifle, dass man die durch zweckgemäße Benutzung je kaputt macht. Das Griffgefühl ist sehr gut, Kreide konnt ich mir bei den Sätzen mit den Fatties sparen. Es sind aber trotz allem zwei Stücke Kunststoff. Wer will, kann sich sicher aus Baumarktzeug ne günstigere Ghetto Lösung bauen
Ich werde morgen nachm Kreuzheben nochmal berichten - bin zwar eh keiner, der Zughilfen o.ä. benutzt, aber das wird bestimmt trotzdem lustig
Ne Alternative, falls noch nicht bekannt, wären die Grip4orce. Nochmal heftiger vom Funktionsprinzip (man muss aktiv zusammendrücken, damit die Griffe die Stange klemmen) - aber derzeit nur aus den Staaten zu beziehen.
Schönes WE!
Die Tage neue Boots: Links neu, rechts gleiches Modell, 5 Jahre alt und ungeputzt
Und heute optimistisch Shorts (aus Berlin), falls der Schnee doch noch verschwinden mag. Und neues Spielzeug fürs Gym
Da ich in diesem Forum eine stark ablehnende Haltung, was manche Technologien angeht, meine beobachten zu können, mal ein paar Gegenpunkte (die nicht unbedingt den konkreten Fall hier, aber das Thema im großen und ganzen betreffen):
- Das US Außenministerium ist weltweiter Vorreiter, wenn es darum geht, neue Medien und Technologien als außenpolitisches Instrument zu nutzen (dabei geht es nicht darum, dass der Secretary of State jetzt twittern kann, wenn er aufm Klo sitzt... ). Gaaaanz langsam fangen andere Staaten, zB GB an, nachzuziehen.
- Dieser Wandel hin zu "21st Century Statecraft" und e-Diplomacy wurde schon angestoßen, als noch Colin Powell im State Department saß
- Unter der Obama Administration, also Frau Clinton, wurde im State Department ein Posten geschaffen für einen Senior Advisor for Technology and Innovation
- Dieser Mann, Alec Ross (der erst vor kurzem, quasi gemeinsam mit Clinton, sein Amt wieder beendet hat) ist zu einem Sprachrohr für diese Entwicklung geworden, der Ductus wurde allerdings auch von Clinton und Obama selber übernommen. Die Kernbotschaft ist folgende (ich paraphrasiere): Die Box der Pandora ist geöffnet, die Technologien sind da. Die Technologien bergen Nachteile, Fehlerpotenziale etc. - aber niemand kann ändern, dass sie da sind und sich rasant verbreiten. Auch Staaten nicht! Daher ist es besser, wenn auch Staaten frühzeitig beginnen, durch learning by doing, diese Technologien in ihr staatliches Handeln einzubinden. Realitätsverweigerung ist keine Option, wenn man vorn mitmischen will.
Und das lässt sich so auch auf die militärische oder sonstwie sicherheitsbezogene Nutzung solcher Technologien übertragen. Wird das jetzt alles die super Endlösung (bitte nicht über diesen Begriff aufregen, sondern den Kontext beachten, danke) und absolut problemlos und fehlerfrei laufen? Nö. Werden die Soldaten, die nun zu allem Überfluss iwelche dussligen Phones mitnehmen und benutzen sollen meckern und fluchen? Klar, sonst wären sie keine Soldaten
Der Punkt ist, dass die Amis verdammt schlau sind. Während andere solche Entwicklungen ignorieren (außer zB Insurgents, die doch auch haufenweise Technologien dieser Art nutzen), oder im besten Falle von der Seitenlinie aus debattieren, gehen sie in medias res. Es wird sicher erstmal suboptimal, aber wenn das amerikanische Militär mittlerweile eins drauf hat wie sonst niemand, dann lessons learned. Bis andere Staaten nachziehen, haben die schon wieder mehr Negativpunkte als unzweckmäßig gestrichen, als andere überhaupt schon Praxiserfahrungen gemacht haben.
Insofern absolut begrüßenswert aus meiner Sicht. "Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen..."
Wie gesagt, mittlerweile ist es ja mindestens genau so die Art, mit welcher ich als Kunde behandelt werde, die mich an der Sache aufregt.
Und ich habe hier, wie auch in meiner aller ersten Nachricht an den Verkäufer in dieser Sache betont, dass meine Möglichkeit der fotografischen Darstellung leider begrenzt ist, der Mangel aber live und in Farbe leichter zu erkennen ist. Ich glaube, jeder von uns hier, der hunderte hochwertiger Messer befingert hat und auf schöne Dinge und Hochwertigkeit abfährt, ist in der Lage, einen Rechten Winkel zu erkennen oder halt die Abwesenheit desselben.
Wenn ich dann meinen Eindruck auf eine absolut höflich-britische Art geltend mache (ich habe nicht den genervten "Deutschen" raushängen lassen...) und einen schnoddrigen Absatz zurückbekomme, der mir sagt, das ganze sei eine optische Täuschung und die Uhr voll OK - dann fühl ich mich ganz leicht verarscht. Und an dieser Stelle ist es erstmal zweitrangig, ob das Ziffernblatt nun in Wirklichkeit perfekt zentriert ist, oder zum selbst einkleben als Bausatz geliefert wurde - wenn man etwas verkaufen will, dann geht man anders damit um.
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Zum handfesten: Nach noch einigen E-Mails hin und her hab ich die Uhr nun eingetütet. Ich kann wohl davon ausgehen, auf meinen doppelten Versandkosten sitzen zu bleiben, genau so wie auf den Kreditkartengebühren. Bevor wieder irgendein Schlauberger kommt: Selber Schuld, natürlich.
Sollte jemand mal versucht sein, bei timefactors zu bestellen, darf er sich gerne an mich wenden, ich hätte da nen amüsanten und aufschlussreichen E-Mail Verkehr...
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Nicht ärgern. Das ist es nicht wert.
Mein Tipp, wenn Du magst. Schick die Uhr zurück, denn alleine aufgrund des Ärgers wirst Du dich ihrer nicht erfreuen. Dann registrier Dich in der Watchlounge und frag dort mit Deinen persönlichen Vorstellungen und Limits nach. Ganz nette dort, die immer gerne helfen.
LG Peter
P.S.: Markenname schützt vor Ärger nicht. Ich könnte da Geschichten erzählen...
Danke Peter, deine Beiträge empfinde ich (wieder mal) als absolut konstruktiv
Ich warte jetzt erstmal, bis dieses Drama abgewickelt ist, die Lust ist mir grad ein bisschen vergangen
Schönen Abend allerseits