Beiträge von Oachkatzlschwoaf

    Für all diejenigen, die wegen der Größe rumgejammert haben:


    Aus den Antworten von Gianni in den Facebook Kommentaren lässt sich wohl herauslesen, dass es sehr wahrscheinlich auch eine größere Version vom TRE geben wird (3.5" - 3.75") - wohl aber noch nicht dieses Jahr.
    Persönlich gefällt mir jedoch die kompakte Variante am besten. Da gibt's ja allgemein wenig Alternativen mit derartig hochwertigen Materialien. Ich hätte mich auch nicht bei 2,5mm Klingendicke beschwert...

    Zitat von GianniLion


    - Nude
    - Thumb Stud
    - Flipper


    Ach ja. Hatte das überlesen.


    Hatte mich erst vor ner Woche schon auf das neue Benchmade Valet als eleganten, hosentaschenfreundlichen EDC-Folder mit M390 in der gleichen Größen- und Gewichtskategorie gefreut.
    Das T.R.E. toppt das jetzt aber noch einmal und ist für mich attraktiver als eindeutig 42a-konformes EDC.


    Im Gegensatz zu allen, die hier die Größe des Messers bemängelt haben, freue ich mich dass Lionsteel nochmal etwas Kleineres ins Line-Up aufnimmt.


    @ Forcetrek: Kommt auf die Stärke des Detents an. Wenn er einigermaßen Widerstand bietet, wie es bei einem vernünftigen Flipper sein sollte, dann dürfte das kein Problem darstellen.

    Zitat

    Oder ist gemeint, daß man den Stahleinsatz, wenn er abgenutzt ist, austauschen kann?

    Ja das meinte ich.

    Zitat

    Version eins Thumbsstud
    Version zwei Flipper
    Version drei ohne beides und somit überall legal

    Das scheint wohl die einleuchtendste Erklärung zu sein.
    Die primären Öffnungsmöglichkeiten können schnell nach Belieben geändert werden, wobei man die Wahl aus den 3 genannten Methoden hat.
    Geniales Konzept muss ich sagen. Das war auf dem (insbesondere deutschen) Markt echt mal nötig.

    Naja, ich denke das Ding wird schon ein Verkaufsschlager (wenn man 42a-konforme Alternativen bedenkt!!!). Deshalb werden auch die üblichen Verdächtigen das Messer führen.
    Beim Preis kann man erfahrungsgemäß wohl auch mit etwas geringeren "street prices" (20-30€ weniger) rechnen, wenn man danach sucht...
    Das Modell wurde jetzt pünktlich für die Shot Show enthüllt. Bis es dann in die Läden kommt wird es wohl noch etwas dauern.
    Basierend auf Erfahrungen mit anderen Herstellern würde schätzen so Spätsommer-Herbst, weiß allerdings nicht wie fix Lionsteel dabei ist...


    Schade dass noch kein Foto von der Lockseite des CF Modells verfügbar ist. Außerdem hoffe ich, dass Clip und Backspacer im finalen Verkaufsmodell auch so farbig aufgehübscht sein werden...

    Die Frage aller Fragen:
    Wann kommt es für wieviel?

    Gianni hat den bladeforums Thread mit Preisen aktualisiert:

    Sehr attraktive Preise meiner Meinung nach.


    Nur gibt's ein riesiges Problem:
    Die Entscheidung zwischen CF und Titanvariante... :rolleyes: :huh: .
    Oh weh... Ich sehs schon kommen. Am Ende werdens wohl beide werden...

    Tja, jeden Tag steht irgendwo ein T****** auf...


    Immerhin habe ich bezweckt, dass das Southard und das untere PM2 von den Verkäufern herausgenommen wurde.
    Der Southard-Verkäufer hat behauptet, dass es ein Freund aus den Staaten mitgebracht hätte und er es für echt gehalten habe. Zuvor hat er auch schon ein offensichtlich gefälschtes Military für einen relativ niedrigen Sofort-Kaufen Preis verkauft. Mag sein dass er auch getäuscht wurde, schwer zu sagen. Die Meisten betrieben das aber mit System.
    Das PM2 wurde wieder eingestellt, diesmal natürlich mit dem gefälschten Beipackzettel (der vom Ti Military handelt) zusammengefaltet und nicht lesbar. Immerhin aber mit Hinweis a la "Original oder Replika, ich weiß es nicht"...


    Über die Feiertage wurden wieder massenhaft gefälschte Spydercos auf der Bucht angeboten, mehr gefälschte als echte...
    Ich kann nur jeden davon abraten, bei ebay auf die Modelle Southard, PM2 oder Military zu bieten. Die Chinesen machen mittlerweile derart "gute" und zum Verwechseln ähnliche Kopien dass man die auf den üblichen verwackelten Smartphoneschüssen nur sehr schwer erkennen kann. Einfach mal bei Aliexpress danach suchen und man wird staunen. Youtube ist auch eine gute Quelle um Merkmale von Fakes zu erkennen.
    Übrigens kann man einen Spyderco Fake in den meisten Fällen schon eindeutig am Logo der OVP erkennen... Die Schriftarten bei den Klingenlaserungen sind meist auch sehr gute Indizien, die man noch auf Fotos aus der "Ferne" beurteilen kann. Dann wirds aber schon schwierig... Im Zweifelsfall nach Herkunft samt Beweis, Detailfotos inkl. Verpackung fragen oder ganz die Finger davon lassen.

    Anfangs habe ich immer Samt aus Kaschmirwolle verwendet, später bin ich auf echte Wildseide umgestiegen.
    Letzten Sommer habe ich aber aus dem Griechenland-Urlaub das Goldene Vlies mitgebracht und möchte nicht mehr darauf verzichten.
    Alles Andere wäre schlicht und einfach nicht gut genug für meine erhabenen Klingen...
    Geölt und geschmiert wird ausschließlich mit Nymphentränen, "geerntet" in einer lauen Vollmondnacht. Was den Rostschutz anbelangt, da reicht ein kurzes Eintauchen in den Jungbrunnen hinter meinem Haus...
    Ob der Kollege da wohl mithalten kann?


    Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen.
    Was genau ist so verwerflich daran wenn einfache Microfasertucher oder gar 0815 Küchenpapier mit Klingenstahl in Berührung kommen?

    Hier mal eine ziemlich dreiste Spyderco Southard Kopie:


    http://www.ebay.de/itm/Spyderc…in_77&hash=item1c4b7c43d5


    Dreist, da sie auf den ersten Blick täuschend echt erscheint und kaum zu erkennen ist.
    Habe zunächst einmal geglaubt, dass das echt ist, bin aber dann auf folgendem Thread gestoßen:


    http://www.bladeforums.com/for…o?p=12784910#post12784910
    http://www.bladeforums.com/for…o?p=12804558#post12804558


    hier noch ein Video vom Fake
    https://www.youtube.com/watch?v=9QjDQUedPlg



    Das Messer in dem ebay Angebot sieht exakt gleich aus , wie das Fakemodell aus bladeforums.
    (Der Pocketclip und die Klinge sind viel zu shiny, das Original hat wesentlich intensiveres Stonewash-Finish! , das gleiche minderwertig anmutende Carbon)
    Natürlich hat der Verkäufer das Messer strategisch günstig nur aus der Ferne fotografiert, sodass der Spyderco-Schriftzug nur schwer zu erkennen ist...
    Ich bin mir aber doch zu 95% sicher, dass das ein Fake ist und werde den Verkäufer mal drauf hinweisen, mal schauen wie er reagiert.


    Zu den PM2's die ich gestern gepostet habe:
    Leider sind die 3 Exemplare innerhalb kürzester Zeit verkauft worden (innerhalb weniger Stunden nachdem ich sie gefunden habe).
    Und das obwohl es so offensichtliche Fälschungen waren. Echt traurig...


    Edit 3:


    Und hier gleich noch ein Fake Paramilitary 2:
    http://www.ebay.de/itm/spyderc…in_77&hash=item5b0a108c63



    Erkennbar, am billigen Digicamo G10, dem Schriftzug am Ricasso, den Schraubenköpfen und natürlich offensichtlich:
    Die "Papiere" handeln vom Ti Military, was natürlich nicht zu dem Messer passt, dazu der fleckige Druck" und die gesamte Auktionsbeschreibung passt einfach nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=lrgesqFA_Ko



    Das ist aber eine "bessere" Kopie als die gestrigen, zumindest hats den Compression Lock...

    Hier wieder eine absolut offensichtliche Fälschung:


    http://www.ebay.de/itm/Spyderc…in_77&hash=item2a4986f3c7


    ein Para Military mit Linerlock, ja ne is klar :huh:
    noch dazu ziemlich miese Fälschung, erkennbar auf dem ersten Blick...


    Edit:


    http://www.ebay.de/itm/181622215832


    Vom gleichen Verkäufer auch ein "Strider" in D2 für 170€ Sofortkauf...
    Hab mal beides gemeldet.


    http://www.ebay.de/itm/Klappme…nc&_trksid=p2047675.l2557


    Außerdem hat der Verkäufer in letzter Zeit auch schon billige Benchmade und SOG Kopien verscherbelt
    (Alleine das Aussehen der Benchmade Schachtel ist ja schon eine schlechte Nachahmung und derart offensichtlich...)


    Bringt es eigentlich was, auch schon beendete Angebote noch zu melden?

    Ich habe eine KeyBar in Titan und möchte nicht mehr ohne das Ding leben ;) .
    Absolut empfehlenswert, da das Ding unverwüstlich ist und wohl eine Anschaffung fürs Leben ist. Zur Qualität Deiner gezeigten Alternativen kann ich nichts sagen, da ich keines besitze. Das KeySmart habe ich aber auch mal in Erwägung gezogen und habe mich dann aber dagegen entschieden. KeyBar erscheint doch um einiges stabiler und benutzerfreundlicher. Nachteil ist, dass du es halt direkt in den Staaten ordern musst für 25$ Versand. Dafür gibts unendlich viele Custom Varianten und der Einstiegspreis mit 45$ ist auch noch relativ vernünftig.
    Aber eines möchte ich noch sagen: Keine Offenbarung erwarten! Das sind auch nur 2 stinknormale Schrauben und 0815-Stahlwasher, ein Glied einer Motorradkette als Lanyard-Anhänger, sowie zwei flache Griffschalen. Das Genialste ist eigentlich schon die Clipkonstruktion (in der neuesten Modellvariante).
    Wer handwerklich begabt ist und das nötige Equipment hat, kann sich sowas wohl auch für weniger € sehr leicht selber machen.

    ich will nicht sagen das es nicht so gewesen ist, ich kann es mir nur schwer vorstellen.
    Also hast Du das Messer zum Händler geschickt nicht zum Kundendienst zu Vik??
    Da hätte man Dir vielleicht besser helfen können. Eigentlich ist der Kundendienst von Viktorinox doch eher kulant.

    Dachte zunächst, dass es ein Montagsmodell wäre und habs vom Händler umtauschen lassen. Als das zweite Modell genauso war (dass mir der Händler zweimal dasselbe Exemplar geschickt hat kann ausgeschlossen werden), ist mir der Spaß vergangen und ich bin vom Kauf zurückgetreten. An den Vic-Kundendienst habe ich leider nicht gedacht. (wer weiß ob ich da ein einwandfreies Exemplar bekommen hätte wenn schon fehlerhafte Chargen an die Händler gehen.)
    Allerdings habe ich dem Händler die Mängel exakt beschrieben und dass sowas nicht der üblichen Vic-Qualität entsprechen kann. Evtl wurde da mal nachgehakt, was ich aber bezweifle, da der Händler nicht auf Messer/Tools/Gear spezialisiert war.


    Das es bei den SwissTool nun auch schon vorkommen soll, es wird ja immer verhexter.
    Nun aber das die Werkzeuge wackeln solen kann ich kaum glauben.
    So ein Modell würde ich zu Vic schicken.

    War aber wirklich so. Die Säge hatte im arretierten Zustand Spiel bei beiden Exemplaren des Swiss Tools, die ich in der Hand hatte.
    Und zwar kein seitliches Spiel, sondern "vor und zurück", sodass das Sägeblatt an der Spitze 2-3 mm hin- und herbewegt werden konnte.
    Dementsprechend habe ich sie beide wieder zurückgeschickt. Echt schade, ich hätte nämlich gerne mal eines.
    Das ist allerdings schon 1,5 Jahre her.

    Naja wie bereits gesagt, der Durchmesser alleine wäre noch in Ordnung gewesen. Die Dicke der Uhr inkl. 2 Lagen Natoband waren das KO-Kriterium. Das bin ich einfach nicht gewohnt, da meine momentane Uhr weniger als 9 mm dick ist. Und >15 mm sind da schon beachtlich. Ich will halt keine 200+ raushauen für etwas das mir nicht richtig passt/nicht absolut zufrieden bin.
    Evtl. ist es sinnvoller wenn ich doch keine Zulu/Natobänder verwende, stattdessen zweigeteilte Bänder sodass die Uhr direkt auf der Haut liegt.

    Also ich kann berichten, dass dieser Mangel (zu großer Schenkelversatz) nicht nur auf das Spirit Modell beschränkt ist/war, sondern auch beim normalen Swiss Tool vorgekommen ist. Ich hatte mir letztes Jahr im Frühling, etwa zur Zeit als dieser Thread erstellt wurde, ein Swiss Tool bestellt. War dann geschockt von 2-3 mm Versatz der Schenkel und großem Spiel bei der Säge im arretierten Zustand, sodass es zurückging. Das Austauschexemplar hatte dann die exakt gleichen Probleme, sodass ich vom Kauf zurückgetreten bin und seither keine Vic Tools mehr bezogen habe.


    Mein normales User-Spirit und mein Road Tour Spirit (beide aus 2010) sind in der Hinsicht perfekt mit super Toleranzen...
    Wie siehts denn jetzt allgemein aus?
    Evtl würde ich mir doch noch ein Swiss Tool zulegen wenn die Mängel flächendeckend behoben wären...
    Von Leatherman halte ich nicht besonders viel...

    So, jetzt gibts die Rückmeldung:


    Habe die Phalanx Phantom in der Zwischenzeit erhalten. Hier mein Eindruck:


    Qualitative Bedenken kann ich ausräumen: Die Uhr wirkt wirklich sehr wertig und stabil. Insbesondere die massive, geschraubte Krone hat mich beeindruckt.
    Die PVD-Beschichtung sieht wirklich grandios aus und die Tritium-Elemente sind richtig schön dezent unauffällig (niemals so hell wie auf den Bilder, meiner Meinung aber gut so). Die Metallteile des mitgelieferten Natobandes waren bei mir im Gegensatz zu den Produktfotos schwarz beschichtet, was viel stimmiger wirkt.
    Das Konzept Nato/Zuluband hat mich vom Prinzip her ebenfalls überzeugt.
    Fotos konnte ich leider keine machen...


    Meine anderen Bedenken, nämlich dass mir die Uhr zu groß ist, haben sich aber leider bewahrheitet. Deshalb werde ich sie auch nicht behalten, was wirklich schade ist. Und dabei ist es sogar noch eines der kleineren Modelle von Praetorian.
    Wenn ich die Uhr trage sieht es fast genauso aus, wie auf dem Foto von o:dee. Für manche Leute mag das kein Problem sein Uhren, die so groß im Verhältnis zum Armdurchmesser sind, zu tragen. Für mich persönlich ist das aber absolut ungewohnt und ich würde wohl in der Umgewöhnungszeit mit der Uhr ständig irgendwo dagegenknallen...


    Dabei war der große Durchmesser sogar noch akzeptabel und wenn die Uhr etwas flacher wäre würde ich sie sogar behalten. Leider hatte ich nicht bedacht dass zu den reinen 12,5mm Höhe der Uhr noch zwei Lagen Natoband hinzukommen was die Uhr auf ca. 15 mm in die Höhe treibt. Das klingt nicht viel, ist aber zu den 9mm Höhe meiner jetztigen Uhr ein gigantischer Sprung und letztendlich das KO-Kriterium.
    Ich hatte ursprünglich auch beabsichtigt das ganz einfache Natoband (1 mm dick) durch ein etwas hochwertigeres (und dickeres), ein Zuluband (1,5 mm) oder gar ein Nato/Zuluband aus Leder (ca. 2 mm) zu wechseln. Das wäre dann aber ein noch größerer Klotz am Arm....


    Meiner Meinung nach hätte man die Phalanx durchaus etwas kompakter konstruieren können. Die Optik des Ziffernblattes würde nicht darunter leiden wenn der Durchmesser 2-3 mm kleiner wäre. Schließlich ist es eh nur überwiegend schwarze Fläche.
    Die Tritiumelemente sind sogar etwas kleiner als man erwarten würde, sodass man ggf. auch etwas in der Höhe einsparen hätte können. Der vertikale Abstand der Zeiger auf der Achse ist mir da etwas sehr groß vorgekommen und das Zifferblatt wölbt sich für meinen Geschmack am Rand zu weit zum Glas hoch. Daraus entsteht ein ziemlich großes Leervolumen unter der Glasscheibe...
    Ich habe zwar nicht viel Erfahrung in der Materie aber soweit ich verstanden habe sind Saphirgläser in der Regel aufgrund ihrer größeren Härte dicker dimensioniert um Stabilität ggü. Sprüngen/Brüchen zu gewährleisten, was dann in höheren/dickeren Uhren resultiert.
    Dieses Modell hat dagegen nur einfaches Mineralglas und ist für meinen Geschmack zu dick dafür.
    Andere Hersteller schaffen ja auch etwas dünnere Modelle (siehe Traser). Tritium scheint hier also nicht der bestimmende Punkt zu sein.



    Was ich jetzt mache?


    Entweder es wird die


    Traser Officer Pro (42 mm DM, 10,5 mm Höhe),


    welche dann wohl an der Grenze der für mich akzeptablen Größe ist oder ich schaue mich nach etwas ohne Tritium um.


    Eigentlich hätte ich sogar schon das ideale Modell für mich gefunden:


    traser H3 P 5904 Trooper Blue


    das wäre in etwa eine hochwertigere Variante der einfachen P5900 komplett aus Edelstahl ohne Kunststoffteile, schwarz beschichtet, 10 bar wasserdicht statt nur 3 bar...
    Nachteil: In Deutschland überall ausverkauft und nicht mehr Teil der aktuellen Produktlinie :rolleyes:


    Daher ist mein oberstes Kriterium jetzt nicht mehr Tritium (da hier die Auswahl beschränkt und quasi erschöpft ist), sondern die Kompaktheit. Stehe also wieder Empfehlungen aller Art offen. z.B. der üblichen Verdächtigen dieser Preisklasse Seiko, Citizen...

    • DM bis ca. 40-42 mm, Höhe max 10-10,5 mm.
    • Vom Stil her sollte die Erscheinung und Gestaltung ähnlich schlicht wie bei der Praetorian Phalanx Phantom / anderen präferierten Modellen sein.
    • neue preisliche Obergrenze 300€
    • gut beleuchtet, z.B. auch mit Superluminova
    • Trotzdem bevorzugt Quarzwerk statt Automatik