Roli, wie ich sehe, hast Du gleich den Kielstreifen zur Verstärkung draufgeklebt.
Beiträge von geronimo
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Eule, ich glaue Nopanic schrieb, er habe einen alten 16,5er
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Hi Jan, don't wanted to be rude and offending, the hook is realy nice woodwork and craftmanship, well done !
But lot of this stuff shown in Books doesn't work well in extreme conditions, to much effort, energy sucking. This will work in the sea with a swarm, like the tlingit or haida tribes used to fish. But in normal lakes and rivers, it will be a devastating expierince, while starving, waisting energy and time, this is nuts.
Probably it will bring sucksess, modding it with some flares of emergency foil, for flickering, glimmering, to attrackt more fish.
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carry mine in remote outdoors in the Carcopants pocket, be prepared
http://www.youtube.com/watch?v=wjEAFKKyZjE&feature=plcp -
But explain what you will catch with this uncatchy thingibob ? Fishing is with good tackle and lots of expirience and knowledge of the fish standing, not easy !
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some kind of big, do you think, you'll catch something with it ? How does it work ?
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hab noch was feines zum Gelände sezieren in der Garage, Gas Gas Pampera 250
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wobei ich meine EXC immer einer CR vorgezogen habe
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Da Du schon einen Klepper hast, halte ich den Kauf eines zusätzlichen einer Falters für ein Luxusproblem. Der Zweier macht nichts anders als der einer, nur das man mehr Platz hat. Sehe in Mc Pomm oft einzelne Leute einen Zeier fahren, scheint also nicht weh zu tun
Wie gesagt, Faltboot ist im Hause schon vorhanden, also brauchst Du zwingend einen Faltkanandier
Nein ehrlich, das Allykonzept ist so überzeugend, man kommt einfach nicht drum herum.Wir haben einen 15er Tramp mit Sprayhood und den 18,5 Explorer ohne Decke.
Der Tramp hat einen sehr ausgeprägten Rocker, der dreht auf der Stelle und ist ohne Beladung, im Reversesitz schwer allein zu fahren. Überhaupt sollte man wissen, das Ally sehr weit oben auf schwimmen, wie ein Surfbrett, da bedingt durch das geringe Eigengewicht und Evamatte, kaum Tiefgang da ist. Man braucht deshalb gerade bei der alten Serie, Tramp,Tour..., immer einen Kasten Bier im Bug, damit sie besser geradeaus fahren. Wo wir eben auch beim Trimmen des Boots wären, was bei einem Ally sehr wichtig ist, wie Nopanic auch schon schrieb. Dieses sollte man aber nicht als Nachteil sehen, ist eher ein Vorteil, weil ich mein Boot so sehr einfach auf das was ich gerade fahre abstimmen kann. Geht sehr leicht und wirkt sich deutlich positiver aus, als z.B. bei einen Festkanadier. DEr kleine Tramp ist ein sehr gutes Boot für kleinere Flüsse, durch den starken Rocker. 15 Fuß sind nicht sehr viel, aber dennoch passt in dieses Boot mehr rein, als z.B. in das größte Gatz Yoho, weil man die Steven komplet mit Ladung vollstopfen kann. Hinter mir passt meine komplette Ausrüstung in den Steven, somit wäre die Mitte frei, wenn man denn wollte, vorn genauso.
Die Leichtigkeit ist ein weiterer Vorteil. Man kann mit dem Ally sehr schnell in Fahrt kommen. Ist so wie bei einem leichten Laufradsatz im MTB, der hemmt auch nicht so die Pedalkraft. Mein großes 6,10 m Explorer wiegt konkurenzlose 22 kg, ein vergleichtbares Festboot, sei es auch in Kevlar kommt selten unter 35 kg !
Daher kann man es auch sehr einfach portieren, und zwar allein .
Die Boote sind aber auch stabil genug, um sie auf dem Bootswagen zu portieren, incl der Ladung drinnen.Noch ein toller Vorteil der Boote, sie sind nicht so steif. Dadurch wabbeln sie durch eine Welle wie ein Aal, keine Sorge, seitlich ist kein Flex, aber in der Welle gibt ein Ally nach und entschärft damit diese sehr. Da wo ein Festkanadier schon aufklatscht und Energie frisst, fährt ein Ally ruhig weiter.
Wo wir bei der Lautstärke sind, Allys sind leise, wer einmal so eine Aludose gepaddelt hat, weiß wie ein lautes Kanu nerven kann. In Schweden hört man Alukanadier von weitem.
Wo wir bei der Geschwindigkeit wären. Die Tramp, Tour Serie fährt ungefähr so schnell wie ein normales Festboot, ist windanfälliger.
Sofern du Seen fahren willst, viel Zuladung und noch schnell sein, dann kann man nur uneingeschränkt die rote Serie empfehlen.
Anekdote dazu, letztes Jahr waren wir auf dem Rückweg zum Auto, sind in einem Ruck den Swärdlang gepaddelt, als wir anhielten und kurz Pinkelpause machten, kam ein zweier Kaja angepaddelt mit einem Ehepaar, die fragten ganz verwundert, was wir den da für ein Boot hätten ? Wir wären das erste Kanu, welches sie nicht mit ihrer normalen Geschwindigkeit locker überholt hätten, sondern welches ihnen noch weggefahren wäre. Nun muss man dazu sagen, der Kahn war voll beladen und meine Frau als Schlagmann vorn ist nur ein 1,57 Taschenkuckuck .Mein Sohn hat gemütlich in der Mitte gepennt und ich die Schönheit der Natur bewundert.Die roten sind verdammt schnelle Kanus, schmaler Schnitt, flacher, für weniger Windangriff, wenig Rocker für Geradeauslauf.
Der Aufbau dauert gemütlich gemacht gut eine halbe Stunde, wer sich beeilt bekommt das auch in 20 in hin, nach etwas Übung, Abbau 10min. Womit wir wieder bei dem oftmals erwähnten Gegenargument des Aufbaus sind. Den meisten entgegne ich dann immer, dass sie auch mindestens 20 min brauchen würdn, bis die Traversen auf dem Auto montiert wären und noch einen zusätzlichen Mann um die Festschale auf das Autodach zu hieven.
Ich schmeiße einfach den Allysack in den Kofferraum und baller mit 200 über die Bahn. Ebenso wird oft die Fähre teurer, bedingt durch mehr Höhe.
Man kann auch mit dem Ally im Flugzeug oder Bahn verreisen.
Insgesamt hat das Ally sehr viele Vorteile im Vergleich zu einem Festboot.Meine Empfehlung, kaufe dir den 17er Challenger, schnell, groß genug für viel Gepäck und Kinder.
Hier noch mal ein Vid von unserem Explorer
http://www.youtube.com/watch?v=zdW6uJS3IPo&feature=plcp -
Sehr schön, danke !
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Tony, wiev iel wiegt Dein Rucksack mit Standartausrüstung ?
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Und wenn ich mir die Dinger nicht leisten kann, dann würde ich anstatt vor der Kiste zu sitzen und gute Messer schlecht zu reden abends kellnern gehen, damit ich mir erstens die Messer leisten kann und zweitens genug Geld zusammensparen kann um wenigstens mal eine Tour durch irgendwelche fremden Länder zu machen.Vielen Dank, Du sprichst mir aus der Seele. !
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ich habe zwei Allys, und nutze diese sehr gern. Werde hspät nach 'Feierabend nochmal etwas dazu ausführen.
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... das bin ich ja wohl den Vorschreibern schuldig, nach dem sie hier so tolle Beiträge verfasst haben, danke dafür !
Mc Pomm, wunderschöne Ecke, gerade Süddeutsche sollte man unbedingt mal ermutigen, das Canada im Norden Deutschlands zu besuchen.
Meine Frau, mein Sohn und ich, wir fahren dort immer ein paar mal als Kurztrip hin. Traumhafte Seen, eingerahmt von Wäldern, Fischadler, Milane, Dam und Schwarzwild kann man dort oft bestaunen. Dieses schöne Plätzchen Erde hat uns in seinen Bann gezogen. Die Mecklenburger selbst sind vielmals heftige Muffelköppe, aber wegen denen fährt man dort auch nicht hin.... Wir fahren dort mit unserem Ally Kanu und nutzen die ruhigen letzten Stunden des Tages zum Angeln. Ein Traum !
Ja, meine Frau lernte ich auf der Geburtstagsfeier meines Tourenbuddys Jan kennen, von da an waren wir ein Paar. Sie war immer fasziniert, von unseren Erzählungen unserer Touren. Eines Tages fragte sie mich, ob ich auch einmal eine Tour mit ihr machen würde, so für den Anfang im Harz. Es war später Herbst, ich witterte meine Chance, ich hatte nur eine Chance, und die kostete richtig viel Geld. Wenn man eine Frau für solch widrige Geschichten begeistern will, dann muss eines am Tag stimmen. Es muss abends warm sein für eine Frau, dieses ist immens wichtig, diesen Tip kann ich euch mitgeben. Also scheut keine Kosten und Mühen, und versorgt eure Mädels mit dem besten an Ausrüstung, was ihr bekommen könnt. Glücklicherweise waren gerade Hot Offers bei Globetrotter. Dort wurde der Werstern Mountaineering Puma in Short angeboten, so ein 500 € Sonderangebot muss man gleich nutzen
, also bestellt und Anja übergeben. Sie war sofort begeistert, der wäre so schön kuschellig ( Frauen
) legte sich ins beheizte Wohnzimmer auf den Boden und entschlummerte auch gleich für drei Stunden. Man sollte anmerken, das ich mit so einem Schlafsack beruhigt bei minus 30 meinen Hintern in den Schnee werfe und behaglich schlafe. Ich hatte sie beim Schlafen beobachtet, sie hatte keine, wirklich keine Schweißperle auf der Stirn, als sie im Wohnzimmer bei +20° darin schlief
Frauen scheinen einen komplett anderen Kreislauf zu haben !! Dazu gab es noch eine Gorejacke und eine Fjällrävenhose, sowie ein paar Lowa Stiefel.
Diese Investition war die klügste die ich je machte. Meine Frau erlebte eine tolle Wandertour mit entspannten, behaglichen Nächten, ohne frieren.
Wichtig ist, wenn man jemanden dort heran führen will, der sonst mit sowas nicht am Hut hat, keinen falschen Ehrgeiz an den Tag legen, die eigenen Ziele und Grenzen sind nicht die der Anderen !Daher gab ich Anja gleich die Option, wenn sie keinen Bock mehr habe, solle sie das ruhig sagen, ich würde dann gleich zum Auto trampen und sie abholen. Von dieser Option machte sie dann nach drei Tagen gebrauch. Ohne Murren holte ich den Wagen und alles war gut. Von da an, hatte sie das Vertrauen, mit mir auch eine Wintertour zu gehen, was wir dann auch im Januar taten. Der Bann war gebrochen
, Anja war jetzt waschechter Outdoorer.
Und hiermit begann ein neues Kapitel meiner Naturliebe, die größte Erfüllung, die man sich wünschen kann, nämlich dieses mit seinen Lieben teilen zu dürfen. Meine Kleine ist echt ein tougher Kerl, sie ist ohne mit der Wimper zu zucken, mit mir nach Schweden gefahren, um im September für zwei Wochen Kanu zu fahren. Tough, jetzt werdet ihr fragen, was ist daran so besonderes ? Sie war damals im 7 1/2 Monat schwanger ! Hat auf den im September schon rauer werdenden Seen gepaddelt wie ein ganzer Mann, mein Gott, was bin ich Stolz auf sie.
Dann kam mein Sohn auf die Welt, einen Monat später ließ ich Anja allein für eine Lapplandtour im Februar. Diese Tour war ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen wollte ich unbedingt dort hin in die Weite, zum anderen wollte ich nicht weg von meinem kleinen, gerade zur Welt gekommenen Sohn, welchen ich damals wahnsinnig vermisste auf der ganzen Tour.
Danach folgten erste Campingurlaube mit Kanu in Mc Pomm. Mit nicht mal einem Jahr, war mein Sohn schon erfahrener KanutVon da an verbrachten wir die meisten Urlaube in Schweden mit Kanutouren. Ein wahrer Höhepunkt für mich als Vater war die letzjährige Tour, als mein damals 6 jähriger Sohn Max mich stumpf beim Spinfischen auf Hecht abzockte und beharrlich einen Hecht nach dem anderen anlanden konnte. Der kleine ist wirklich gut und wird mal ein großer Angler werden. Ich bin sehr Stolz auf ihn, vom Vater zum Sohn, live erleben, das erfüllt.
Die Jagd -- auch hier scheine ich vom Glück verfolgt zu sein. Ich hatte von Anfang an Leute mit größtem Wohlwollen um mich. Altjäger ohne Jagdneid, die einen den Spaß an der Sache nicht vergällten, im Gegenteil, bei meinem Freund Diemar hatte ich freie Büchse und bedingt dadurch eine hohe Strecke. In dieser Zeit lernte ich unglaublich viel, weil wer viel schießt, hat auch Jagdpraxis und somit Erfahrung.
Zu Anfang sprach ich auch bei unserem Gutsherren im Ort vor, um dort zu jagen. Leider sagte er, wäre momentan kein Platz. Darüber vergingen drei Jahre und ich hatte dieses schon vollkommen aus dem Gedächtnis gestrichen, als plötzlich der Gutsherr mich anrief, er bräuchte Hilfe im Revier, da ein Jäger verstorben sei, und er wolle mit mir erst mal eine Zeit zur Probe jagen, um zu sehen, wie anstellig ich sei.
Von da an durfte ich hier in meinem Ort, in dem ich lebe jagen. Ich muss euch sagen, es gibt keine größere Erfüllung, als dieser Umstand. Ich kann in meinem Garten sitzen und dort schießen, wenn ich möchte. Outdoor zur Gänze, jeden Tag erlebe ich seit dem meine Heimat, den Ort, in dem ich aufgewachsen bin neu.Wo wir wieder bei Deliverance wären, Outdoor zur Gänze ! Im nächsten Jahr werde ich wohl im Herbst den Yukon paddeln, dort jagen und draussen sein, dort werde ich für kurze Zeit meinen nun schon 36 Jahre alten Traum leben.
Vorher kommt aber noch unser Sommerurlaub, es geht im August wieder nach Schweden, wie immer im Kanu, Zelt, Feuer, Angeln, Fische grillen,
Dort werde ich dann im Wald sitzen und Stöckchen schnitzen...
dieses aber mit einem von mir gebauten Messer, was auch eine tolle Erfüllung ist, aber ein anderes Kapitel.
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Gedacht hatte ich eigentlich, dass diverse Leute sich mal vorstellen, vielleicht Ajax, der sehr engagiert Outdoor betreibt und einfach mal seinen Werdegang auflistet
Ich wollte eigentlich nicht von mir sprechen, hatte ich nicht vor gehabt, dennoch mache ich mal die Zweite nach Socorro, damit heir mal etwas Leben rein kommt.
Der Schlüssel, förmlich die Inititalzündung, war für mich der Film Deliverance. Als kleiner Junge faszinierte mich dieses so sehr, dass irgendwo in meinem Hirn ein Schalter umgelegt wurde. Etwas später ging ich mit zehn Jahren zu den Pfadis, gleichzeitig meinte Herr Nehberg sein Buch Survival vorstellen zu müssen. Man las es durch und träumte von wilden Touren die ich dann auch mit den Pfadfindern unternahm. Höhepunkt war mit 12 Jahren eigentlich die Durchwanderung Korsikas. Viele Lager, Bundeslager, Hajks mit meiner Sippe folgten. Das war schon was ganz großes.
Bald folgte die Lehre und es war kein Platz mehr für die Pfadis, war auch uncool
Schon bald merkte ich aber, das meine Abenteuerhang ziemlich unterfüttert wurde. Also machte ich mit meinem Schulfreund eine Abenteuertour druch Jugoslavien ein Jahr vor Kriegsausbruch. Dafür kauften wir uns einen Suzuki LJ und brackerten los. Die Reise führte uns runter bis an die albanische Grenze, wir lebten wild in Canions, Angelten und fühlten uns wie Rambo. Danach folgten diverse Wandertouren im Harz, die nach anfänglichen Schönwettertouren immer mehr im Winter abgehalten wurden.
Nach einer Weile lernte ich meinen späteren Tourenbuddy Jan kennen, mit dem ich dann auch als bald meine erste Kungsledentour im Winter erlebte. Damit es etwa anspruchsvoller wurde, nahmen wir uns gleich die Süd - Nord Strecke vor, weil es keiner so macht, zünftig mit Zelt und Pulka im Februar, weil dann ist es auch noch etwas kälter dort.
Harte Schweine die wir sein wollten, erlebten wir auch dort gleich unser schönstes Desaster. Jan verdreht sich bei einer Abfahrt mit der Pulka auf Ski das Knie. Zwichenzeitlich hatten wir auf den Nordkolottleden, Richtung Westen umdisponiert. Ungespurte Sommerrouten meinten wir, würden der Tour die Richtige Würze geben.
Jan konnte nicht mehr laufen, schleppte sich dahin, ich schleppte unser gesamtes Gepäck, war nach jeweils einer Stunde zeihens der gesamten Ausrüstung war ich jeweils so im Arsch, wie ich vorher noch nie wusste, fertig sein zu können, so zog sich das bis in den Abend, dieses Tagelang. Durch die Belastung erfuhr ich, das es wohl sehr einfach sein muss, einfach bei Unterkühlung sitzen zu bleiben und auf irgendetwas zu warten....
Jan umsorgte einen dann immer wie eine Mama, kochte und flößte heiße Nahrung ein. Irgendwann kamen wir in eine noch unbewirtschaftete Hütte an. Diese stand offen und dort erholten wir uns ein paar Tage. Dort war auch ein Nottelefon, man erklärte man uns, das man uns von dort nur mit dem Hubi rausholen könnte und wir diesen Einsatz selbst bezahlen müssten. Was wir dann dankend ablehnten. Nach einigen Tagen starteten wir wieder weiter. Dort schafften wir es zu eienr weiteren Station mit Telefon, von dort holte man uns mit Skidoos ab.
War schon eine heftige Erfahrung, was wir damals erlebten.
Diese war Ansporn genug, es noch einmal erleben zu wollen. Insgesamt waren wurde daraus eine Sehnsucht, die mich allgegenwärtig umfleucht.
Wer einmal erlebt hat, wie er weit draussen im Fjell vor seinem Zelt sitzend, Nordlichtumwabbert, seine Lumumba inhaliert, der ist gefangen, der muss da immer wieder hin.
Es folgten viele weitere Touren in Lappland und auch in der Hardanger Vidda, immer im Winter.Durch den Film Deliverance war ich von klein auf angefixt was Bogenschießen anging, als kleiner Junge mußte ein Bogen her. Diese Leidenschaft zieht sich bis Heute durch mein Leben, habe dadurch auch viel erlebt und mich schnell auf hohem Niveau eingefunden. Meinen alten Freund Marc konnte ich zum Bogenschießen begeistern, er wurde sogar deutscher Meister mit seinen Compound, konnte später oftmals mit trainieren bei ihm.
Dadurch wurde auch mein Interesse für die Jagd geweckt, vorher war ich schon Sportschütze in einem Bremer Verein und bei der Bundewehr RAG der Reservisten. Seit geraumer Zeit schiesse ich dort GK mit meiner Unique Alpin auf 300m.
Über diese lernte ich meinen Jagdmentor Dietmar kennen, welcher mich vier Jahre unter seine Fittiche nahm, dann erst machte ich meinen Jagdschein. Es folgten der Fischereischein, damit man unbeschwerter auf Kanutouren in Mc Pomm angeln kann..... Fortsertzung folgt, gleich 3:00 Bettzeit, gute Nacht !
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ich habe meiner Frau das Boeker Cruel Girl geschenkt, sie liebt es, ist immer in ihrem Handtaeschchen, Messer ist in Schnittenpink
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Dieses hier:
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mich würde mal wirklich interessieren, gerade nach der Einwendung von Tonys Outdoormesserthreat, wer hier in diesem Forum sein Leben bestimmen hat lassen von seiner Outdoorpassion.
Gemeint ist nicht, es toll zu finden, sich jetzt Bushcrafter zu nennen, weil man es toll findet, mal einen Nachmittag am Feuer sitzend Stöckchen zu schnitzen
Ich möchte damit vorwegnehmen, da ich diesen Trend an vielerlei Forenplätzen selbst wiederkehrend lese, dass es zur Zeit Mode ist, eben durch einmal wöchendlich, nachmittäglichen Waldsitzens mit Stöckchenschnitzen, zu Wildnisexperten mutierend, in Bushcraftforen hinter dem Rechner dann selbst zu Ray Mears werdend, hoch fundierte Texte über die Eßbarkeit der einäugigen Hosenmirthe aus Wiki editierend , dort zu platzieren und weitere ,, Waldwissensneuheiten'' an den Mann zu bringen.
Dieses klingt von meiner Seite arrogant und abwertend, kommt aber aus meinem Inneren, da ich förmlich genervt bin, ob dieser naiven Diskussions / Streitfreude in diesem Themenbereich. Auch werden immer während die ältesten Hüte ausgegraben, neulich wieder las ich über den wahnsinnig neuen Trick, sein Messer am Tellerboden eines Porzellantellers scharf zu machen. Mit Begeisterung nahmen die Jünger dieses auf, dankten sich vieltausendmal über diese geniale neue Technik, die der Threatstarter dort feil bot, obgleich meine Uroma und auch deren Mutter so schon ihr Messer bei schärfe hielt.
Eben darum, weil Tony es anmahnte, das Leute eben zu Themen schreiben, obgleich sie nichts zu schreiben haben, weil sie nichts darüber wissen, hier meine Frage:
Wer lebt hier in diesem Forum seine Outdoorphilosophie ?Es wäre schön, wenn sich die Leute einfach wie in einem kleinen Lebenslauf aufschlüsseln.
Vielen Dank !
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Kibo, eine Schusswaffe zu haben, bedeutet noch keinen Braten zu riechen.
Jagen muß man erlernen, viele Pseudosurvivler würden auch bei uns hier im Jagdrevier mit reichlich
Wildbestand nichts erlegen, wenn ich ihnen einfach für einen Tag meine Waffe geben würde, mit dem Auftrag, ich würde gerne Abends ein saftiges Stück Fleisch auf dem Feuer haben. Ist wie beim Angeln, die Angel macht noch keinen Fisch.
Daher würde ich immer Schusswaffe sofort weggeben, aber nie mein Messer !