Vielen Dank Bootsmann.
Wann hast Du Deins fertig?
Dieses hier, war für einen Freund, welcher begeisterter Angler ist. Er wollte ein Messer für ,, alles Mögliche''. Da er im Boot oft sitzt beim Angeln, wollte er mit Kydex, als Neckknife. So kann er schneller ziehen ( schneller als sein Schatten ) und muss nicht soviel fummeln, um Angelschnur zu schneiden, Fisch abzustechen usw.
Beiträge von geronimo
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Da ich immer beim Arbeiten an dem Messer keine Zeit finde, die einzelnen Schritte per Foto zu manifestieren, bzw. gar nicht daran denke, wenn ich vertieft in meinen Bandschleifer krieche
, hier nun einfach das Endergebnis.
440c
10,5 Klingeenlänge mit 4mm Stärke
Zebrano
Kydex -
Auf 800 Meter wirst Du vielleicht die Löcher von ner Flak erkennen, aber ein normales Büchsenkaliber in 308, , 338, oder 50 BMG wohl eher nicht.
Wie oben schon gesagt, bei 300 Meter muß man selbst mit sehr guter Optik schon ganz genau hinsehen. 65 Fach wird da schon knapp. -
Endlich habe ich mal Zeit gefunden, dieses Messer fertig zu stellen. Vorlage war das Busse GHame Warden, welches mirr aber immer viel zu teuer, zu rar und zu fett war.
Deshalb beschloss ich, das GW nachzubauen.Hier ein Link zum Video, wer Lust hat, kann ja mal reinschauen, vielen Dank !
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Tony, alter Sack, höre ich da Mädchenstimmen ?
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Tony, kommt schon entschieden auf die Witterung drauf an. Im Winter ist meist etwas mehr, mehr !
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s wirkt sich bei Staehlen mit hoher Hartung aus. Da kann es zu Spoedbruechen kommen.
Als Beispiel Kryptonite Fahrradschloesser galten als nicht aufbrechbar, waren sie doch so hart dass man sie nicht mal saegen konnte. Bis die Fahrraddiebe auf dieIdee kamen einfach mit Kaeltespray das
Teil zu vereisen und mit einem.Hammerschlag war es durch . -
Da ich natürlich neugierig war, wie sich das neue Müller so schlägt, dauerte es auch nicht lange, bis ein Messer seinen Weg zu mir ins Haus fand.
Prinzipiell ist auch dieses Messer wieder ein ebenso großer Wurf wie das Backlock. Die scharfkantige Daumenrampe und die etwas zu lange Fehlschärfe sind die einzigen Makel, welche mir ins Auge stachen. Mit eine leichte Überarbeitung seitens des Herstellers, und dem Messer würde ich 100% geben.
Verarbeitung ist jederzeit dem Preis angemessen, wenn nicht sogar weit darüber, Handlage ist auch sehr gut. Liner steht stabil, überhaupt, dieses Messer macht einen sehr stabilen EindruckWer Bock auf das Video hat, hier :
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Fuchs, das geht auch nur in einem warmen Klimat, mit warmen Händen und einer guten, mit innerer Ruhe durchsetzten Psyche
Mach das mal mit klammen Fingern, kaputt und ?(müde -
messer
feuerstahl
schlafsack
trinkflasche-stahl
paracordwasser finde ich...zum essen auch (z.b. pilze) unterkunft baue ich mir
gruss
edipilze haben fast keinen Nährwert
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Einer der wenigen Messermacher aus Deutschland, der international höchst bekannt und erfolgreich ist, ist Dietmar Kressler. Gegenteilig verhält sich seine Popularität in Deutschland, wo in Messerforen usw. praktisch nichts von ihm zu finden ist. Wundersam eigentlich, wenn man bedenkt, dass vielerlei Filmstars bei ihm einkaufen und gut angezogen davon ziehen.
Dietmar wohnt bei mir in der Nachbarschaft und daher habe ich natürlich auch ein paar seiner Messer in meinem Werkzeugkasten herumliegen.
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Hier mal wieder Wild mit Messer, diesmal ein Randall Pathfinder in O1 Stahl und Stag.
Das kleine Randall macht wirklich Spaß, ist ein feines Arbeitsgerät für fast alle anfallenden Schneidarbeiten. Obwohl es nicht gerade schwach besaitet ist von der Klingenstärke, ist es ein wahrer Schneidteufel, mit dem man gerne versonnen da sitzt und sein Stöckchen schnitzt. Jagdlich geht es auch sehr gut, wobei ich dafür lieber das gleiche Messer in rostbeständig hätte. Das Messer ist in seiner Anmutung sehr traditionell.
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Das Nyala gefällt mir nicht so recht, die Form hat irgendwie nichts, zumal es imho zu teuer ist .
Die Nyalas sind bei gewissen chinoesischen Händlern für schmales zu haben . :nailbite: -
Hier eine kurze Vorstellung des Böker Epicenter
Das Messer hatte etwas Anlaufprobleme bei Böker, welche sie nun in der zweiten Generation in den Griff bekommen haben. Die gerundeten Griffschalen ergeben eine sehr angenehmen Griff.
Das Messer wirkt überaus stabil, was heißt hier wirkt, es ist sehr stabil gebaut.Eine imho gute, gebrauchstüchtige Klingenform bestimmen dieses Messer zu einem User, welcher nicht in Vitrinen verstauben sollte, zumal er auch noch recht erschwinglich ist im Vergleich mit seinen direkten Titanframelockkonkurenten.
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Auf Wintertour immer dabei, Pulkagestänge zusammenbauen ( Altes Segebaden Gestänge ), Pflaster für Blasen oder Tape schneiden, Kocher usw.
Dafür habe ich ein Wave. -
Tüddelmesser für Kinder. Diese Survivalidee, lieber Micro als gar nichts, mag Sinn machen. Imho, wer ist denn überhaupt mal längere Zeit draussen und braucht, ja richtig, benötigt ein Messer.
In Deutschland ist alles besiedelt und Kulturlandschaft, selbst im Harz brauche ich nur bis zum nächsten Hefeweizen, max 1 1/2 Stunden bei gemütlichem Gang. Insgeheim lebt in uns allen der Traum, einmal im Stil von Jack London zu leben. Wir wissen alle, dass es nicht klappt, deshalb kaufen wir solche Freiheitsamulette, damit wir uns selbst bescheissen, in dem wir uns erzählen, wir kämen dann klar in der Natur und getreu dem Motto der Pfadis ,, Allzeit bereit''!
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auch geht es einfacher, wenn man den Bogen nicht zu stark spannt, das Seil ziemlich locker ist !
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Das kleine Fantoni Hide habe ich von Markus aka Schickser bekommen. Es ist ein ausgesprochen feines Messerchen, welches momentan mich ständig begleitet.
Da ich mal wieder Jagdglück hatte, nutzte ich diesen kleinen Zahn, um eine Damspießer Trophäe zu bearbeiten.Zart besaitete sollten dieses Video nicht ansehen!
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Iiiieeeh, ein Messerschoner , bäh !!!!
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ganz ehrlich, Ikea kann jeder Doofi, die Kunst ist es, mit seinem Messer und einem Stück Schnur, meinetwegen seinen Schnürsenkeln, ein Feuer mitten im Wald anzubekommen. Hat man ein Beil oder eine Axt, wird es wesentlich leichter, hat man Paracord 550 auch noch einmal.
Wenn einem das Wasser bis zum Arsch steht, man ein paar Tage nichts gegessen hat, die Nächt schweinekalt waren, weil man keinen Schafsack dabei hatte, die Finger klamm sind von der Kälte, und die Zehen sich schon wie fremde Planeten anfühlen, dann, ja genau dann sollte man mal ausprobieren wie ein Feuer mittels Indianerfiedel angeht !
Klingt vielleicht überheblich, aber meine Erfahrung aus diversen Outdoorunternehmungen ist so.
Daher kann man nie genug üben, derjenige der sein Feuer unter einfachen Bedingungen, auch sehr schnell und einfach Entfacht, bekommt es auch unter schwierigen, widrigen Bedingungen an