Beiträge von semaphore

    Ich denke das sollte kein allgemeiner Böker vs. Eickhorn Thread werden. Aber gerade das KM2000/3000 finde ich preislich doch sehr gut. Für 120 Euro bekommt man ein Messer aus N695 Böhler Stahl, super Scheidensystem, Molle/IDZ kompatibel, Diamantplatte, Glasbrecher und das in Deutschland produziert. Bis man das von Böker findet muss man aber lange suchen. Ich glaube ehrlich nicht dass die neue KM2000 Version mit N695 Böhler Stahl dem KaBar nachsteht.


    Da nicht bekannt ist wie die Liste zustande kam und ob es sich um eine mengenmäßige Aufstellung oder ein "welches Messer findet ihr gut" ist alles weitere ziemlich müßig.

    Wenn du das Messer nutzen willst, würde ich es am ehsten als "Grillmesser" nutzen. Also Spanferkel zerlegen etc. da ist die Klingenform auch noch realistisch und das Messer keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt. Der Recurve Schliff ist nicht schlecht und steht dem Messer auch optisch recht gut.

    Wenn du was größeres suchst solltest du dir mal die Mission Bag anschauen. Die ist schon eher für längere Rücken gemacht (ich bin 1,76 und empfinde das Rückenteil jedenfalls als zu lang (aber noch gerade so akzeptabel). Für dich könnte es "genau" passen.

    Ich würde sagen- Backupmesser eines Cowboys. Anwendungsbereich - Schießereien im Saloon, öffnen von Bohnendosen oder um gänzlich unbewaffneten die Bohnen zu klauen, Reenactment.
    Die Kombination und Beschreibung wirkt für mich ehrlich nicht sonderlich hochwertig- ich denke ich würde die eher so als Vitrine stellen anstatt das Teil als "Wildnismesser" zu nutzen. Ich glaube da wird man bei der Kombination eher enttäuscht.

    Das Schanz Multitool sieht echt gut aus, habe ich so noch nie gesehen! Wenn du Zeit hast könntest ud mal ein kleines Review schreiben, würde mich sehr interessieren!

    Warum ernüchternd? Da sind doch einige recht brauchbare Messer dabei! Mich wundert nur, dass das KM2000 so weit abgeschlagen ist, wo es doch offiziell an die Truppe ausgegeben wird?
    Leider stehen keine Prozentzahlen der Nutzung dabei und aus dem Auszug lese ich auch nicht das es keine weiteren Messermarken und Modelle in der Truppe vertreten sind. Daher läßt sich nicht auf das gesamte Spektrum schließen.

    Nur mal als kleine Frage- wo in Deutschlands gibt es ein geschäfft (kein reiner online shop) die Busse Messer führen? Habe noch nie irgendwo eines in der Auslage gesehen. Konnte vor einigen Jahren nur mal eines beim Campen einen abend lang befummeln.

    Ich sage nicht das die M20 schlecht ist, nur dass es Alternativen gibt. M20 und M21 haben jeweils Vorzüge. Gehypt finde ich die M20 in der Hinsicht, das plötzlich so ziemlich jeder Reviewer darauf anspringt obwohl es die Serie seit bestimmt bald 2 Jahren gibt und die Alternativen außer Acht bleiben. Und diese Alterantiven wollte ich nur mal wieder in den Fokus rücken ;-D
    Preislich liegen zwischen M20 und M21 20 € ,160lumen, bei gleicher Verarbeitungsqualität. Da muss jeder seine eigenen Präferenzen erkennen.


    Klar kann man auch die M20 für 40 Euro mit 240 Lumen bekommen aber wenn würde ich schon das aktuelle Modell für 75,- kaufen.

    Mehrfachauswahl wäre nicht verkehrt. Ich finde die Messer sind teuer (ob das gerechtfertigt ist mal hin oder her, aber so ein Messer reißt schon ein Loch ins Budget). Zudem kann man hier nirgends mal ein paar Messer in die Hand nehmen und vergleichen. Und blindkäufe für ein paar hundert Euro sind dann doch nicht so mein Fall. Aber ich kann sagen, das von dem was ich über Busse gehört habe bin ich recht angetan.

    Bei der Olight solltest du nur schauen, die gibts in verschiedneen ausführungen mit 240, 320 und 340 Lumen!
    Die M20 ist sicher gut, wird aber etwas "gehypt" bzw. steht einfach so arg im Mittelpunkt das die anderen Lampen von Olight etwas untergehen, z.b die M21 mit 500lumen und die M30 mit 700 lumen. Die kosten zwar etwas mehr, sind aber auf Dauer interessanter finde ich.

    Spyderco Military, ZT 0300, Traser Uhr, Maxpedition Tasche/Rucksack, Surefire Lampen
    Schuhe finde ich wegen der Größe immer etwas schwierig, auch da die Modelle von der Größe her nicht immer gleich ausfallen.

    Dann schau doch mal bei Strider oder Rick Hinderer. Hinsichtlich des Modells und Machart wäre es trotzdem hilfreich wenn du etwas präziser werden kannst (Materialien, Klingenform, "gentleman" oder "heavy duty".

    Sorry, aber ich verstehe den Gedanken dahinter nicht. Ich meine entweder du hast ein Messer das du uuunbedingt willst und läßt es dir mitbringen. Oder geht es nur darum eine möglichst große Differenz zwischen US und DE Preis zu bekommen?
    Es sollte doch darum gehen welche Messer du willst, zu deinen Anforderungen passen etc. 1000USD sind schon einiges wenn es um EIN Messer geht, da bist du jedenfalls schon deutlich im Custom Messer bereich. Aber gerade da sollte man sich nicht von den Vorlieben anderer beeinflussen lassen sondern wissen in welche Richtung es gehen soll.
    Bei 1000$ für Messer wäre bei mir dabei. ZT 301, Spyderco Military, Endura, Delica, CR Sebenza. Dann noch was von Cold Steel und Ontario. Dazu eine Surefire (ok ist kein Messer, aber drüben auch deutlich günstiger!).


    Aus dem Custom Bereich sind die Messer von John Fitzen (Razors Edge) auch noch recht interessant/eigenwillig. Aber du wirst da wohl auch nur vorproduziertes (also nicht auf dich zugeschnittenes) bekommen, da der Produktionsprozess ja auch immer länger dauert.


    Nur sollte dir bewußt sein das wenn dein Besuch Sachen im Wert von 1000$ (bzw. mehr als 430 Euro) mitbringt fallen Zoll und Mwst an!

    Naja für die meisten Szenarien (Hausbrand, Chemie/AKW Unfall, Mittelgroßes Erdbeben, Terroristische Anschläge) scheinen mir PKW und EC Karte und persönliche Unterlagen noch die wichtigsten DInge.
    Es gibt eigentlich kein halbwegs plausibles Szenario in dem man sich damit nicht mehrere hundert oder tausned Kilometer absetzen kann, mit dem notwendigen eindecken und weiter Handeln kann wie es notwendig ist.

    So eine Sammlung von Beiträgen ist sicher lustig und interessant (je nach Auswahl).
    Aber warum ein Buch? Ein Eigener Thread oder ein PDF mit entsprechenden Beiträgen wäre sicher gut. Verlagssuche, bzw. Book on demand etc. bringen glaube ich für niemanden einen Mehrwert, zudem die Buchpreise + Bestellung. Wenn damit etwas Geld reinkommen sollte, dann lieber ein eBook für eine kleine Forenspende oder dergleichen.

    5.11 und Blackhawk finde ich besser und ist auch preislich angemessen finde ich.
    beid er 24/7 Hose mag ich die kleinere Handy und Messertasche nicht. Das die Hintertaschen abgedeckt sind (anders als bei manchen 5.11) finde ich gut, aber die Klappen für die Tasche finde ich nicht soo toll designt. Der Stoff von TrusSpec wirkt auf mich nicht so hochwertig. Ich werde mit der Marke einfach nicht so warm.