Beiträge von semaphore

    Aus meiner Sicht ist der Auftrag nicht korrekt ausgeführt, einfach zu sagen das Messer muss danach schneiden ist etwas wenig. Wenn ich mein Auto zum Reifenwechsel bringe würde ich es auch nicht hinnehmen wenn es danach zerbeult ist und der Werkstattmeister mir sagt das Auto fährt doch...


    Das mit der PF Ersatzklinge klingt doch super, wenn die nur 40€ kostet ist das eine echte Option, nur Frage ich mich wofür die restlichen 140 Euro beim Messer dann draufgehen ;(


    Der Empfehlung des Lansky Diamant-Set schließe ich mich an, vom Preis Leistungsverhältnis ist das wirklich gut. Wenn dein Budget größer ist das Edge Pro Apex.

    Es klingt immer etwas neunmalklug, aber letztlich zahlt sich da doch schnell die Investition in ein gutes Schleifgerät aus. Wenn auf diese Weise ein 180€ Messer dahingeht und man dafür noch 10 oder 20€ ausgibt für diesen "Service", da hätte man schon ein Schärfsystem bekommen mit dem man die nächsten 10 Jahre arbeiten kann und selbst, mit etwas Zeitaufwand doch vernünftige Ergebnisse erzielt. Lass es dir eine Lehre sein und mach es selbst oder schicke es an professionelle Messermacher die hochwertiges im Sortiment haben. Sonst wirst du einfach unglücklich.
    Jetzt im Nachhinein noch Schadenersatz etc. zu erhalten ist leider kaum realistisch...

    Ehrlich, ich hätte das Ergebnis so nicht akzeptiert. Da hat jemand mal das Messer ein paar Sekunden an den Bandschleifer gehalten und gut war. Da steckt weder Arbeit noch Sachverstand drin.
    Wenn es ein User ist kann man sich ja in sofern trösten als dass das Messer schneidet, aber von einem Handwerker darf man da doch mehr erwarten. Bestätigt allerdings meinen Eindruck soweit, dass auch wenige Messerverkäufer/ Händler anspruchsvolleren Kunden gerecht werden. Die meisten Schärfdienste sind ziemlich lausig, leider.

    Für Schneidarbeiten sin ddie Insignio-Klingen durchaus sehr praktisch- aber irgendwie gefällt mir hier das optische Gesamtpaket nicht so wirklich wenn ich ehrlich bin. Die Tantoversion geht noch einiermaßen, aber die Insignio Klinge spricht mich so garnicht an. Ich finde es auch immer weniger reizvoll, dass es die Messerchen mit immer mehr Klingenvarianten gibt, irgendwie geht mir da das "Exklusive" verloren, wobei das bei einem Massenprodukt wohl ohnehin eher eine Illusion ist. Irgendwie mochte ich die Vorstellung, dass Reeve ein Konzept für ein Messer entwickelt, dieses umsetzt und das jahre- oder jahrzehntelang so läuft. Aber wenn jetzt immer neue Varianten rauskommen werden die Modelle irgendwie beliebig und verlieren für mich an Reiz. Gerade das "Manufakturhafte", hinsichtlich der Produktion bzw. Produktpalette geht da etwas verloren, man merkt es ja schon daran, dass z.B. die Kydex Scheiden nicht mehr auf die Klingenform angepasst wird, vor ein paar Jahren bei CR noch völlig undenkbar! Man bekommt den Eindruck es geht nur darum den Markt nochmal etwas mehr auszuschöpfen, ich hoffe doch es geht nicht soweit, dass es nicht irgendwann noch eine CR "Value-Line" mit AUS-8 Stahl gibt.

    So gut die Bone Collector Serie ist, die neue Hunt Serie überzeugt mich mehr, Auch der Sharpening-Service finde ich sehr sympathisch- auch wenn das für deutsche Kunden nicht wirklich relevant ist- aber es zeigt doch, dass der Hersteller noch den Kunden kennt wenn er erstmal den Kaufpreis erhalten hat, das ist ja leider auch längst nicht bei allen Herstellern so.
    Auch sonst überzeugt mich das Konzept, letztlich ist es ja nichts anderes als eine recht konsequente Weiterentwicklung der Bone Collector Serie. Da finde ich es schon bedauerlicher, dass die Lone Wolf Reihe eingestellt wird, allerdings war das ja auch irgendwie absehbar.

    Klingt so als brauchst du eine battle mug - allerdings ist die nicht aus Titan: http://shop.battlemug.com/
    Ansonsten schau doch mal bei den Snow Peak Modellen- die sind ziemlich gut, ich habe die große doppelwandige Tasse (Fassungsvermögen sind glaube ich offiziell 475ml) und bin sehr zufrieden damit- auch die Henkel halten viel aus und sind einklappbar was Platz spart. Eine "ultamassive" Titantasse wirst du kaum finden, da die meisten Titantassen ja eher aus dem Outdoor Ultralitebereich kommen (oder zumindest so wirken sollen), da macht es wenig Sinn extra viel Material zu verbauen - zumal es sich hier ja um ein recht zähes Material handelt das einiges aushält. Falls es kein Titan sein muss wäre der Klassiker- die Tatonka Tasse noch empfehlenswert.

    Mein Müller Linerlock mit Wüsteneisenholz- ich hatte kein Messer so häufig dabei wie dieses und es macht jedes Mal wieder Freude das in die Hand zu nehmen.
    Dahinter käme mein BRKT Gunny, wenn es keinen A2 sondern einen rostträgen Stahl hätte, an sich ein Tolles Messer, aber es setzt mir doch zu schnell Patina an.

    Mir ist die 42a Konformität ebenfalls sehr wichtig. Im großen und ganzen habe ich inzwischen so viele Messer, das ich mir nur noch weitere kaufe wenn diese für mich alltagstauglich sind, also im Alltag zumindest geführt oder auch mal am Wochenende für (sinnvolle) Tätigkeiten herhalten können und damit sehr gut funktionieren.
    Der taktische Look ist mir nicht so wichtig, einen ER- Griff aus Holz am Forenmesser wäre sicher auch nicht verkehrt, zumindest als Optionales Zubehör hätte das seinen Reiz. Die Klingenstärke eher gering, sodass es einen echten Slicer gibt, keinesfalls mehr als 3mm, Flachschliff, nutzbare aber nicht zu fragile Spitze, vom Gewicht her lieber gering, sodass man das gute Stück auch längerfristig mitnimmt.
    Das gleiche Konzept (kompakt, leicht, dünne Klinge) könnte man auch nochmal sehr gut auf einen Folder übertragen, ca. 8cm Klingenlänge, gut 2mm Klingenstärke, zivile Anmutung.
    Die Klinge selbst am liebsten stonewash-finish oder poliert.

    Mein EDC Favorit ist das Spyderco Delica 4 mit Flachschliff (ich glaube das ist die 2010er Version). Klein, leicht, scharf, gibts in verschiedenen Farben, sieht so aus das man es problemlos mal zum Apfelschneiden oder dergleichen hervorholen kann. Wie das Messer in der Schweiz rechtlich zu beurteilen ist weiß ich nicht.

    Gegen Innovation habe ich sicher nichts, allerdings muss ich sagen hat mir die Klingenform beim alten RAO besser gefallen. Die neue Klingenform ist nunmal wie bei den meisten anderen Outdoor/Survival Foldern, gewisse Ähnlichkeiten lassen sich sicher auch zum PF Alpha ziehen. Die alte Klingenform war eigenwilliger, markanter und hat sich von der Masse abgehoben, das ist bei der neuen nicht mehr so der Fall. Zum Gebrauch ist die neue Form wahrscheinlich sinnvoller, aber irgendwie geht da auch ein gewisser Charme und Reiz verloren.

    Ehrlich gesagt halte ich dieses Prinzip für nicht sehr tragfähig wenn es um die private Trekkingtour geht. Diese Form des Risikomanagement wird ja vor allem von Unternehmen, insbesondere Versicherungen praktiziert und selbst da ist das inzwischen ein eigener Berufszweig, eben weil die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schadenshöhe vorab schwer zu beziffern sind. Die Formel für das Risiko ist allerdings sehr einfach Risiko= Eintrittswahrscheinlichkeit * Schadenshöhe.
    Wichtig ist aber die sich hieraus ergebende Konsequenz: Ist der ermittelte Wert kleiner als die Kosten für die Schutzmaßnahme wird diese Schutzmaßnahme nicht installiert- nur wenn das berechnete Risiko höher ist als die Kosten der Schutzmaßnahme greift man darauf zurück.
    Genau da greift aus meiner Sicht, wie willst Du denn den Schaden an der Gesundheit quantitativ ausdrücken? Und bevor jemand sagt, der ist für mich unendlich hoch- dies würde bedeuten, dass ALLE erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssten, denn: Eintrittswahrscheinlichkeit* Schadenshöhe = 0,1 * unendlich = unendlich --> Risiko > Schutzmaßnahme--> Schutzmaßnahme ist zu wählen.
    In der Praxis sieht es dann häufig so aus, dass ein paar gut bezahlte Mathematiker und Ingenieure dasitzen und versuchen zu berechnen ob die EIntrittswahrscheinlichkeit bei 0,03 oder 0,05 liegt (macht u.U. ein paar Millionen aus). Das ist ja aber garnicht ziel bei einer privaten Tour sowas zu ermitteln. Dennoch ist das Konzept nicht wertlos, wenn man sich auf die Grundaussage bezieht. Je höher die Eintrittswahrscheinlichkeit und der potentielle Schaden umso eher sollte man eine Gegenmaßnahme ergreifen. Das mathematisch so aufzudröseln wird hier kaum gelingen- vielmehr würden diese Werte eine falsche Sicherheit vorgaukeln.

    Daher meine Empfehlung ein "gesellschaftlich" akzeptiertes weil nicht anstößiges Messer zu führen.


    Ja, ich denke das ist, insbesondere in diesen "konservativen" Berufen sinnvoll, gerade hier gelten nunmal andere Spielregeln als z.B. im Handwerk. Zudem irritiert mich jedenfalls zunehmend, wenn Messer nicht als Werkzeug sondern als Lebenseinstellung betrachtet werden. Die Priorität zwischen Beruf und Freizeit sollte doch klar gewählt sein. Waden- und Schulterhoster oder unter der Krawatte- das klingt mir mehr nach Lynn Thompson und Nutnfancys Sheepdog gerede aber nicht unbedingt so als hätte man das selbst mal im Meeting, womöglich mit Kunden vor der Nase, gemacht. Da ist es völlig egal welches Kunstwerk da im Wadenholster ruht, wenn man sich in der Kaffeeküche bückt um ein Messer aus dem Holster zu ziehen um der Kollegin den berühmten Faden abzuschneiden, dann wird die Kollegin eher irritiert bis verängstigt als erfreut sein. Da ist ein kleines Vic mit Schere nicht nur angemessener, sondern auch funktionaler.
    Der Threadstarter fragte nach einem sozial-adäquaten Messer für den Büroalltag, da führt eben nichts an einem Taschenmesser (ob nun ein Vic oder ein "Edelfolder") vorbei.

    Du solltest mal überlegen wozu du das Messer brauchst. Im Alltag bedarf es sicher keiner 11.5 cm Klinge eines Fixed um mal einen Karton oder die Kaffeeverpackung zu öffnen, das geht auch mit einer Klinge eines Mini Victorinox. In der Bank wird man als "Bürotäter" sicher auch keine Paletten auseinandernehmen müssen. Häufig habe ich das Vic Kadett und ein Leatherman Juice dabei, und das reicht absolut. Wie du auch sagst, in der Küche sind Messer vorhanden, warum nicht mal diese auch nutzen? Du bringst ja auch nicht deinen eigenen Bürostuhl mit.
    Wie du selbst feststellst, ein Küchenmesser fällt am wenigsten auf, also nimm dir doch einfach ein Zwillings-Küchenmesser mit und lege es in deinen Schreibtisch, das erledigt die Schneidaufgaben ohnehin besser als die tactical Brechstangen.
    Neckknife? Wie soll das dann aussehen bei der Nutzung? Krawatte abbinden, Hemd zum Bauchnabel aufknöpfen ?( Warum nicht bei der Gentleman Lösung bleiben und ein klassisches Taschenmesser / Gentleman Folder wählen? Alles andere verkompliziert doch die Dinge, zum rumspielen mit seinen Messern hat man in der Freizeit Gelegenheit.

    Mein Messerchen ist ebenfalls aus dem "experimental Run"- allerdings ist mir nicht bekannt, dass es noch eine andere Auflage gibt. Auf der Böker Webseite konnte ich auch nichts finden, es gibt lediglich noch die Pikal Variante.
    Das Preis Leistungsverhältnis ist schon schwer in Ordnung, Titan, 440C, Kydex-Scheide, Bead - das kostet in der Regel wesentlich mehr, hier kann man sich wirklich nicht beklagen. Wenn man ein preiswertes "Fun-Messerchen" sucht liegt, das sich von der Masse abhebt ist man hier schon richtig.

    Ich habe oben die gewünschten Bilder der Kydex eingefügt, wie gesagt, der Sitz des Messers darin ist überaus ordentlich, wie die Haltbarkeit ist, das muss die Zeit zeigen.


    Ich meinte durchaus "Zweifingermesser", vielleicht erkennt man das auch am letzten Bild, der Ringfinger liegt bereits auf der nach hinten abfallenden Schräge, da ist nicht mehr viel Kraft aufzubringen, gerade Personen mit größeren Händen können das noch störender als ich empfinden. Ich selbst habe damit weniger Probleme, auch weil ich das Messer nicht für wirklich harte oder schwere Arbeiten einplane.


    Das Lanyard ist in Ordnung und verlängert natürlich den Griff, insbesondere beim ziehen- ich bin generell kein großer Lanyard Freund, aber bei so kleinen Messern ist das durchaus sinnvoll, eine nette Ergänzung, aber sicher auch nicht das Nonplusultra hinsichtlich Ergonomie.


    Ich habe sicher kein Böker bashing vor, aber wenn der Release Termin für ein Messer ein halbes Jahr lang alle Monat einen Monat nach hinten geschoben wird ist das nicht sehr professionell. Lieber habe ich eine Ankündigung dann für Dezember und bin freudig überrascht, wenn es Ende Oktober herauskommt als andersrum. Da das Messer in Fernost produziert wird liegt es wohl auch in erster Linie am Zulieferer oder der Kommunikation mit ihm, aber als erfahrener Betrieb sollte man hier doch eine andere Form von "Marketing" verwenden. Ich bin auch sicher, wenn ich das gleiche Prinzip mit einer "Ankündigung zur Zahlung" vollziehen würde, fände das Böker plötzlich garnicht mehr lustig oder akzeptabel :hmmm:

    Heute hatte ich mein Böker plus Slik Tanto in der Post. Das war seit recht langer Zeit mal wieder die erste Messerbestellung und entsprechend groß war die Vorfreude (das kann auch an dem schon früh wahrgenommenen Vorbestellungstermin, irgendwann im April) gelegen haben. Das ist auch mein Hauptkritikpunkt am Messer bzw. am Hersteller, dass da Ewigkeiten im voraus Werbung gemacht wird für etwas das dann erst ein halbes Jahr später auf den Markt kommt. Bei aller Freude, das ist einfach schlechtes Management.
    Jetzt aber zum Messer – und das kommt im „klassisch schwarzen“ Böker Plus Karton der das Messer beinhaltet. Das Messer wirkt erstmal weniger massiv auf den Bildern. Für so ein kleines Messerchen bringt es trotzdem schon gut was auf die Waage, die Klinge ist recht dick, super Spitz und auch der Schleifer hat ordentliche Dienste geleistet. Das finish ist (gewollt) rustikal, die Passformen der Griffschalen zur Klinge aber im guten Bereich. Fährt man mit den Fingernägeln über die Kanten merkt man leicht die Übergänge, aber das sieht man bei den meisten teureren Messern kaum besser. Allerdings bin ich inzwischen, gerade von meinem Bark River Gunny etwas verwöhnt.
    Die Ergonomie ist okay, aber auch nicht der Oberknaller, selbst bei meinen eher kleinen Händen (Handschuhgröße 8,5) geht die Tendenz schon in Richtung Zweifingermesser.
    Das Messer wird auf absehbare Zeit mein EDC und ergänzt mein kleines Leatherman Juice.


    Die eigenwillige Gestaltung macht Spaß, gerade die sehr spitze Klinge hat schon was für sich, wenn es um filigrane Aufgaben im Alltag geht. Etwas verbesserungswürdig ist für mich der Lieferumfang, ein Mini Teklock oder wenigstens einen Meter Paracord könnte man dazulegen ohne dass es den Preis groß beeinträchtigt. Ja, wir alle haben sowas zu Hause rumfliegen, aber irgendwie rundet es das Packet doch ab.
    Die Kydex selbst ist sauber gearbeitet und das Messer sitzt fest und sicher darin. Allerdings würde ich mir das Messer nicht unbedingt um den Hals hängen, die Klinge ist spitz genug einen fiesen Cut zu verabreichen.








    Anfangs hatte ich auch Probleme mit den Schleifergebnissen- und letztlich ist das beim schleifen wie mit allen anderen Dingen, anfangs hat man keine Erfahrung, kein Gefühl für die Dinge (woher auch), daher sind die Ergebnisse meist unbefriedigend. Das gleiche Problem hat wohl jeder mal von uns gehabt- die besten Ergebnisse erhalte ich mit dem Lansky, hier ist der Winkel gut zu halten und es stehen mehrere Körnungen des Steins zur Verfügung. Wer mehr Geld investieren kann/möchte ist sicher auch mit dem Edgepro gut beraten. Das "freie" Schärfen auf einem Stein verlangt schon etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Eine 18 cm Klinge da so drüber schweben zu lassen, dass der Winkel gleichbleibend ist braucht schon ordentlich Erfahrung. Da kommt man nicht so schnell hin. Genau daher finde ich für Laien solche Systeme die eine Hilfestellung für den Schleifwinkel bieten klasse. Das ist auch etwas was mich nie am Sharpmaker so wirklich überzeugt hat, ja auch damit bekommt man Klingen scharf aber es bedarf doch nochmal wesentlich mehr Feingefühl.
    Mit dem "Leder" habe ich erst vor einem Jahr wirklich angefangen zu arbeiten als mein BRK Gunny in der Post lag. Inzwischen verwende ich das auch für allerhand andere Messer mit gutem Ergebnis, aber hier handelt es sich doch schon eher um "Feintuning", wenn das Messer davor ordentlich Stumpf ist dann richtet man mit einem Leder nicht wirklich viel aus. Früher war mein Problem auch, dass ich meist zu schnell auf feine Steine gewechselt bin und es dann, gerade bei pulvermetallurgischen Stählen, ziemlich lange dauert bis irgendwas passiert.