Beiträge von Howie

    Hallo Leute,
    es sind doch recht viele Randalls im Verkehr, besonders in den USA.
    Aber wenn man schaut, stehen alle nur als "Neu" zum Verkauf.
    Wo sind die gebrauchten Messer geblieben?
    Es sind doch nur wenige im Umlauf, und meist aus der Zeit vom Vietnamkrieg.
    Es hat doch den Anschein, daß alle Ihre Messer nur anschauen, in der Vitrine liegen haben und als Geldanlage kaufen.
    Wie kann man dann Aussagen treffen, wie sich diese Messer im Gebrauch schlagen.
    Es ist seltsam, wenn man bedenkt, wie lange die Firma schon produziert, findet trotzdem wenig Erfahrungswerte im Netz die über Qualität oder den wirklichen Gebrauchtswert.
    Die Schlußfolgerung daraus ist doch naheliegend, daß sich viele die Messer zum anschauen kaufen und sich aufgrund des hohen Kaufpreises nicht trauen, sein Messer zu benutzen.

    Bei der 2. Neuvorstellung handelt es sich um ein Jagdmesser. Da dieses Messer nicht unmittelbar zum hier bevorzugten, taktischen Genre gehört, habe ich das bislang nicht erwähnt.


    Ich meine es zu kennen, bzw, gesehen zu haben. 8)

    ich würd biene wachs nehmen !
    zuerst die kanten brechen dann wachs und dann mit dem falzbeil rubbeln !


    Das ist die erste Wahl, es geht aber auch mit Parafinwachs und Grönlandwachs.
    Wichtig ist, gut ins Leder einarbeiten, daß es " verschmelzt".
    Zum einarbeiten eignen sich Knochen, Holz aber auch ein Lederstück.

    @ bigbike


    Ich finde es nicht überheblich und auch nicht unangemessen was Jackknife schrieb.
    Es entspricht doch den Tatsachen daß man im Kinder-/ Jugendalter von den Eltern meist nicht die erwünschte Ausrüstung bekam.
    Sei es aus Kosten oder anderen Gründen.
    Als Erwachsener mit Einkommen kann und wird man sich eine vernünftige Ausrüpstung zulegen, wenn man entsprechende Unternehmungen macht.
    Mir geht es da nicht anderst, etwas vernünftiges mit Reserven zu haben.
    Und ich war schon sehr froh, daß ich nicht am falschen Ende gespart habe.
    Es muß aber jeder für sich entscheiden, was er bevorzugt.
    Ein Poncho/ Tarp und Biwaksack mag vielleicht günstiger sein, da hast du recht.
    Aber weit nicht so effektiv und u..U. auch nicht leichter wie ein geschlossenes Zelt welches ein Rundumschutz bietet.


    Ach übrigens, das ist ein HB Saivo und kostet ca. 1.100 Euro.

    3 Wochen warten, ist schon heftig.
    Wo hast du bestellt ?
    Ich habe bei Nordischem Handwerk mein Werkzeug bestellt, das war in Kürze da.


    Wenn ich deine Bilder anschaue, fällt mir auf, daß du deine Schnittkanten nicht bearbeitest.
    Versiegelst du die Kanten nicht mit Wachs und Falzbein ?

    Vorne weg.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    Mein Tip ist, besorge dir doch noch ein paar Werkzeuge.
    Für den Anfang Nahtversenker, Kantenhobel und ein Stichmarkierer.
    Da ist das Arbeiten gleich viel einfacher.


    Anbei zwei Arbeiten von mir.


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    Aus Platz- und Gewichtsgründen tendiere ich eher zu Tabletten. Auf was ist zu achten? Welche sind besser, von welchen würdet ihr besser die Finger lassen?
    Oder sind Filtersysteme besser? Wenn ja warum und welche genau?


    Was machst du wenn die Tabletten aufgebraucht sind ?


    Von Selbstbauwasserfiltern mit Kohle und sonstigem kann man nur abraten, ist nur was für die Psyche.
    Macht das Wasser vielleicht noch sauber, aber das wars. Viren und Bakterien sind weiterhin vorhanden.
    Kondenswasser auffangen ist eine Lösung und Wasser abkochen auch.
    Wenn man aber richtiges Trinkwasser haben möchte, ist ein Wasserfilter unumgänglich.
    Kathadyn wurde bereits genannt, MSR ist eine alternative.