Beiträge von Howie

    Aufgrund der Klingenlänge hätte ich Blackhawk 5,5" geschrieben, allerdings hat sie wie die meisten einen Kunststoffkern mit ca. 35 mm Innenbreite. Auf 37 mm weiten ist kein Problem, habe ich schon gemacht.
    Das Parierelement ist das Problem, ohne die Scheide umzunähen und den Einsatz zu schlitzen, sehe ich keine vernünftige Lösung.

    Hallo Frank,
    laut meinem Link ist es nicht erlaubt, und entscheident ist nicht die Gesamtlänge sondern die Klingenlänge.
    Kannst du das anhand einer offiziellen Quelle belegen ?
    Alles andere sind Halbwahrheiten die einem teuer zu stehen kommen können.
    Deshalb weise ich auch nochmals hin, daß man sich beim z.B.Tourismusverband, kundig machen sollte bevor man einreist.
    Denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Das Teil hat mich nie im Stich gelassen und ist immer noch Tip Top.


    Beim Leatherman dagegen ist mit beim 2. oder 3. Benutzen ohne hohen
    Kraftaufwand die Zange gebrochen :cursing:


    In dem Fall hätte ich es unverzüglich zu Leatherman Deutschland gesendet.
    Eine Beschreibung wie der Defekt entstanden ist, und du hättest bestimmt Ersatz bekommen, wie viele andere auch.

    Zu Leatherman:
    Ich habe seit über 12 Jahren ein Wave im Gebrauch und bin bis heute nicht enttäuscht.
    Ebenso habe ich ein Wave II verschenkt und auch keinerlei negatives Feedback erhalten.
    Was mir am 2er nicht gefällt, sind die Wechselbits.
    Von der Verarbeitung her kann ich selbst zum Produktionsjahr 2006 vom Wave nichts wirklich schlechtes erkennen.
    Der Service von Leatherman ist wiederum klasse.


    Zu Gerber habe ich keine Erfahrunswerte.


    Eine weitere Aternative ist Victorinox, die auch sehr gute Tools herstellen.
    Das wäre heute mein Wahl.


    Es lohnt sich auf jeden Fall bei E-Bay rein zu schauen, wenn du ein Tool haben möchtest.


    So ein Nierengurt ist beim spazieren,gassigehen usw. schon klasse...


    Hat ein Nierengurt nicht eine andere Aufgabe ?
    Meiner wärmt nämlich nicht, er kompremiert nur.
    Ich fahr auch schon über 20 Jahre Moped, und hab auch einen Hund, aber zum Gassi gehen hab ich doch lieber ne richtige Daunenjacke an.


    Zu Handschuhen und Unterwäsche kann ich nur Jackknifes Aussage bestätigen, daß Wolle die erste Wahl was Kälte in Verbindung mit Nässe betrifft, ist.
    Diese Erkenntnis hat mir schon mein kanadischer Freund vorgelebt als ich einige male mit ihm unterwegs war.
    Die sind uns weit voraus, da sie bewährte funktionierende Mittel verwenden die wir hier verachten und wie viele meinen, daß das neue Hightech- Zeugs besser sei.
    Doch nun erkennt man auf dem Markt eine Wende, es werden wieder immer mehr Wollsachen wieder angeboten.
    Das sollte einem doch zum Nachdenken auffordern.

    Schöne Schleuder mit netter Idee, wobei die 2 Rollen das Ganze nicht zu einem Compound-System machen. ;)


    Das selbe habe ich mich auch schon gefragt.
    Im Endefffekt ist es nur eine Umleitung der Bänder.
    Und wenn ich von einem Compounder ausgehe, sollten die Rollen exzentrisch sein.
    Somit wäre auch die Auszugslänge bestimmt, andem dann die Widerstandskraft wie beim Bogen nahezu nur noch die Haltekraft im vollen Auszug entspricht.


    Vielleicht klärt uns Jörg ja auf.


    Warum sollten die Ergebnisse auf 30 Meter mehr interessieren?


    Weil bei einer größeren Distanz den wirklichen Schaden, daß das Geschoß anrichtet, erkennen kann.


    Ich meine damit eine Einsatzentfernung und Durchschlagskraft.



    Alle Geschosse werden natürlich langsamer, aber die Verhältnisse bleiben.


    Wenn ich von meinem 45 Lbs Recurvebogen ausgehe, schlägt der Pfeil ein 3 cm Brett bei 10 m durch und bei 50 m oder waren es 60 m versenkt es nur noch die Spitze. Weil IMHO die Energie auch abnimmt.


    Ich denke mal, daß dein Geschoß auf weiteren Entfernungen weniger beeindruckend wirkt als auf kurzer Distanz.

    Hallo Jörg,


    die Idee mit dem Ballistik-Gel finde ich echt gut.
    Nur leider sagt es auf der kurzen Distanz nicht wirklich viel über die Wirkung aus, als wenn man aus einer Distanz von 10 m, 20 m oder gar 30 m schießt.
    Erst ab solchen Distanzen erkennt man die reale Wirkung der Geschosse.
    So ist nur die Wirkung als Durchschuß oder nicht zu erkennen und leider nichts über die effektive Schußdistanz.

    Klasse! Genau soetwas hätte ich eigentlich vom WDR erwartet.


    Der Schwarzwalddreh war mit dem SWR und in Kooperation mit dem WDR.
    Und da kam etwas ansehlicheres heraus.
    Es wurde da zwar auch etwas dargelegt wie es nicht wirklich war, aber im Großen und Ganzen war die Erstattung doch ganz ok.
    Leider wollten die auch nur Action auf eine andere Art, und hatten für das Wesentliche leider wenig übrig, zumindest meinen Empfindungen nach.

    Freudig habe ich das Geschehen im Fernseher verfolgt.
    Daß das Fernsehen die Tatsachen nicht wirklich wiederspiegelt, bemerkte ich bereits bei unserem Dreh im Schwarzwald als wir im Anschluß, zeitweise die ausgestrahlten Beiträge im Ü- Wagen sehen konnten.
    Da wurde auch das eine oder andere aufgebauscht, obwohl es eigentlich gar nicht so nenneswert war - der Unterhaltung wegen.
    Man sollte nicht vergessen, daß es hier um wirkliche Grenzerfahrungen ging, die einige in der Art noch nicht erlebt haben.
    Und jeder der ein ähnliches Training absolviert, eine ähnliche Situation erlebt, oder die alte 3-monatige Grundausbildung der BW noch kennt und mitgemacht hat, kann glaube ich die Situationen vor Ort nachvollziehen.
    Da 3 der Teilnehmer im Schwarzwald einschließlich Tony und Hans auch dabei waren, kann ich mit guten Gewissen sagen, daß die Leute mit Sicherheit kein asoziales Verhalten an den Tag legten und ich jeder Zeit wieder ein Trainig mit denen machen würde.



    Vorne weg, sind die besseren Beile erstmal doppelt verkeilt und die Stiele richtig getrocknet.
    Des weiteren ist das Auge von beiden Seiten konisch ausgeschmiedet (wie bei Mirko Günther), daß der Kopf sich am Stiel gar nicht lösen kann.


    Zur Praxis:
    Wenn bei einem gestielten Beil der Stiel hinüber ist, kann man in Kürze einen neuen anfertigen, einstielen und ist wieder Einsatzbereit.


    Im selben Fall ist deine Fiskars dann Müll.

    Na, na, na China baut ja nicht nur schrott und z.b. 35Euro finde ich für ein Trail Hawk auch nicht überteuert. Das es besseres gibt ist ja keine Frage ;)


    Für 2,50 Euro mehr bekomme ich ein richtig gutes Beil bei Mirko, das ich jedem anderen Beil vorziehen würde.
    Allein wegen der ausgezeichneten Umsetzung, Gewichtsverhältnis und Durchschlagskraft.



    Einfach losziehen und mich drauf verlassen würde ich mich bei keiner Axt bzw Beil wenn es ernst ist. Fehler können überall passieren...
    Ich selbst hatte schon mal eine ungehärtet Fiskars erwischt , wurde problemlos getauscht nur wenn mir das erst in den Wäldern Alaskas aufgefallen wäre


    Sorry Chris,
    wer in den Wäldern Kanadas unterwegs ist, und seine Ausrüstung zuvor nicht getestet und überprüft hat, ist für mich ein Dummkopf.
    Und ja, ich kann es beurteilen, ich war in den Wälder ab der Zivilisation schon 3 mal im Winter unterwegs.


    Ja, das passt.


    Ich würde das Material mit Zwingen flach auf der Werkbank aufspannen, und für den Anfang noch hinter dem Rohling eine Art "Feilenauflage" fixieren aus Bsp. Polyamidvierkant. So kannst du den Winkel sauber ausführen und hast immer die Mittellinie im Auge.