Beiträge von Howie

    All zu viele Bearcubs sind noch nicht auf dem Markt.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß schon welche als gebrauchte auf dem Markt sind.
    Werde mit Jackknife nach seinem Urlaub mal reden, ob er von seinen 3 Messer eine Vorstellung macht, damit ihr die Möglichkeit habt einen besseren Eindruck zu bekommen.

    Rechne den Inhalt aus, dann hast du das wirkliche Volumen.
    Ich hatte den Rucksack mal, mich haben aber die Herstellerangaben nie richtig interessiert.
    Das Volumen wurde vor 7 - 8 Jahren schon mit 35 l angegeben.

    @ Mephistopheles
    Einen Leistungsmarsch mit 15 kg ? - der war bei uns mit max. 10 kg - Jägerrucksack komplett gefüllt.
    Also 15 kg würde ich dem Kaderrucksack nicht zumuten, der ist im Vergleich etwas kleiner als der dt. Jägerrucksack.
    Wenn du einen Mil. Rucksack für über 15 kg Tragegewicht suchst, schau die von Lowe Alpine 55+ 20 l den Sting oder Stingray, oder bis ca. 90 l den Salient an.
    Mit dem Salient sind Lasten bis 30 kg sehr gut zu tragen.
    Ich hatte lange Zeit den Pathfinder.

    @ Bear knive


    Im Grunde sind alle Messer von den Basics her gleich.
    Unterschiede entstehen in den Fertigungschargen von Micarta und auch in der Beschichtung (leichte Differenzen im Farbton).
    Der Griff an Wookie's Messer ist gebraucht , Handschweiß und Feuchtigkeit dunkelt die rauhe Micartaöberfläche ab, sodaß das olivgrüne Micarta nahezu schwarz erscheint.
    Ebenso verhält es sich mit der Klingebeschichtung, wenn man mit Öl die Klinge behandelt.

    Ich habe als nicht Österreicher auch schon jahrelang einen Kaderrucksack.
    Er ist verhältnismäßig leicht und auch durchdacht, integrierte Regenhaube, Befestigungsmöglichkeiten, für ein Trinksystem eine Duchführung und am Hüftgurt eine kleine praktische Tasche.
    Bis ca. 10 Kg ist er für mich gut zu tragen, wenn man die deutsche BW Faltmatte am Rücken zur Versteifung hat.
    Molleschlaufen vermisse ich nicht.
    Jedoch hatte ich direkt von Essl einen anderen größeren oliven Rucksack, der einen Mangel hatte, die Nähte lösten sich unter Belastung, deshalb schickte ich ihn an den Hersteller zurück.- War wohl ein Montagsprodukt.
    Für unter 50 Euro kann man nicht so viel falsch machen, wenn man den Rucksack nicht zu voll macht.

    Es hat doch keiner geschrieben, daß das Commander in D3 erhältlich ist, ausgenommen Jacks Droppoint in D2.
    Jack hatte nur geschrieben daß u. a. auch D3 von Andrew verarbeitet wird.
    Somit kann ich die Zweifel und Bedenken nicht ganz nachvollziehen.
    Ich hoffe mal nicht, daß es in der ständigen uferlosen Diskussion über D2 ausartet, das wurde nun zu genüge getan.

    Hallo Bear Knive,


    liest du eigentlich etwas anderes, als geschrieben wurde ?


    Vorab, beide Messer ob Commander oder das Raven sind Kampfmesser, das eine Bowie-, das andere in Dolchform.


    Zum Thema Holzgriff:
    Andrew hat allerdings vor ein paar Jahren mindestens ein OPO bzw. Scout mit Wüsteneisenholz und Damast a la Presentation Knife gebaut.
    Bei seinen Jagd - Outdoormesser werden natürlich Hölzer verwendet.
    Für seine Einsatzmesser wird wegen dem Gebrauch vom Buttcap und der Stabilität, Micarta als Griffmaterial bevorzugt.


    Zur Stahlwahl kann ich dir nur raten, wenn du mit den Eigenschaften der Stähle nicht vertraut bist, lies dich ins Thema rein oder nimm die Standardversion in 1.2842.
    Jeder Stahl hat seine Vorzüge - aber auch Nachteile.

    Ist die Plasmabeschichtung so eine "Dachpappen" Beschichtung?



    Nein, das ist die Plasmabeschichtung natürlich nicht.
    Jedoch wird die Klinge vor der Beschichtung gestahlt, und die Oberfläche ist somit leicht aufgerauht.
    Es verhält sich dann, wie bei anderen Beschichtungen auch (außer Brünierung), wie wenn man ein 1000 Naßschleifpapier an den Flanken hat, und diesen Unterschied lässt sich beim schneiden festgestellen.
    Beim hacken merkt man den Unterschied nicht, aber beim schneiden ist ein spürbar höherer Kraftaufwand zum trennen nötig, das ist doch nachvollziehbar ?


    Darum ist das kommende Messer von Andy auch aus D3, weil mein Messer richtig schneiden soll, und ich kein Hackmesser brauche.

    @likeitdirty


    sehe es auf keinen Fall so, daß du dich für die Liste rechtfertigen mußt, so schlecht ist die wirklich nicht.
    Ich bin dir dankbar, daß du schon eine Liste erstellt hast, und ich diese nur als Visualisierung des voraussichtlichen Gewichts nutzen konnte.
    Man verliert leicht bei den ersten Touren den Überblick wieviel das Ganze letztlich an Gewicht auf die Waage bringt, daß man dann wochenlang schleppen muß.


    Da kommt es jetzt auf die Aurüstung an, wie leicht sie wirklich bei Rickon ist.
    Dazu wie ist die körperliche Fitness, um das Gewicht auf längere Zeit tragen zu können.
    Sicherlich kann man das eine oder andere auf 2 Personen verteilen, doch dann hat man trotzdem noch über 20 kg zu tragen.
    Die MRE's sind zu globig und zu schwer.


    Volle Zustimmung, aber bei ca. 11,5 cm Klingenlänge wird es für mich schon extrem, auch was die von dir angesprochene Balance angeht.


    Die Balance sollte selbst bei der kurzen Klinge am Übergang Klinge- Griff vorhanden sein.
    Leider gibt es die HP nicht mehr wo die Historie zur Entstehung des M 95 aufgeführt ist.
    Da konnte man sehen, wie der Erl ohne aufgespritzten Griff ausschaut.

    Ich schieße auch einen Samick Jagdrecurve, den Squall 45 #, mit Fastflightsehe und Carbonies von Easton.
    Bei Westwood-Archery kannst du Komplettangebote anfragen, am besten per Telefon die beraten einen sehr gut.


    Bei der Zugkraft sollte man sich nicht überschätzen, für den Anfang - 35 # je nach Kraft.
    Später kann man die meisten Bögen mit stärkeren Wurfarmen nachrüsten.

    Hallo Waltan,
    genau das habe ich auch gemacht.
    Wobei eben die Schneidfase und die Beschichtung außer Acht gelassen wurde. (2-3 zehntel mm kann man vernachlässigen)
    Selbst bei 4 mm Stärke und einer Breite von 20 mm wäre das mir jetzt trotzdem vom Winkel her, eine zu große Spaltwirkung.

    Danke Micha für die Vorstellung.
    Jedoch finde ich es als Gebrauchsmesser ! etwas unpraktisch, da der Nutzbereich der Schneide erst nach 15 mm beginnt, und man die größte Kraft beim schneiden von Bsp. Ästen direkt am Übergang vom Griff zur Klinge aufbringt.
    IMHO ist die Gürtelschlaufe der Scheide im Vergleich beim M95 vielseitiger verwendbar, man kann sie in Verbindung mit der aufgesetzten Schlaufe für weitere Tragevariationen zur Fixierung verwenden.


    @ Waltan


    Da das Peltonen 5,5 mm Stärke und 22 mm Breite hat, ist es im Vergleich zum Smersh mit 4 mm Stärke und 20 mm Breite von Anschliffwinkel nahezu identisch. Sprich die Schneideigenschaft ist genauso gut bzw. Spaltet ebenfalls.