Beiträge von Howie

    Hallo bei den Schuhen hab ich schon FIRE FLASH® PRO und bin mit diesen sehr zufrieden.


    Wegen der Hose schau ich gleich mal. Was haltet ihr von Hosen, welche man kürzen kann? Haben die empfohlenen Hosen eine Messertasche?


    Danke


    Jetz muß ich mich schon etwas wundern.


    Du willst ernsthaft mit Feuerwehrstiefel die eigentlich einen ganz anderen Zweck erfüllen sollen, Bergwanderungen machen. :hmmm:


    Es ist wie mit allen Ausrüstungsteilen, jedes erfüllt seinen bestimmten Zweck.


    Ist dir es jetzt eigentlich wichtiger das vorhandene mit Kompromisse zu nutzen, oder mit Hilfe eine vernünftige und taugliche Ausrüstung zusammenzustellen (tactical mal außer acht gelassen) ?

    Zum Thema Kleidung:
    Ist das meiste bei Hosen schon angesprochen, Fjällräven, Pinewood, . . .
    Eine Softshell ist bei Wanderungen auch noch empfehlenswert.
    Mit oder ohne Windstopper, ist geschmachssache.
    Merinounterwäsche ist aufgrund ihrer Eigenschaften empfehlenswert, und stinkt im Gegensatz zu Synthetik nicht so schnell.
    Als Tip: Die Merionwäsche von Adli echt super.
    Baumwolle als Unterbekleidung würde ich auch nicht empfehlen, die saugt sich voll und trocknet recht lamgsam.


    Zum Rucksack:
    Ich würde wie die Vorschreiber bereits erwähnt haben einen leichten Rucksack mit einer guten Rückenbelüftung und passendes Tragesystem verwenden. - Probe tragen, am besten mit Last !


    Schuhe:
    Ich würde unterschiedliche Preisklassen und Hersteller als Vergleich vorab anprobieren.
    Da stellt man schnell fest welcher Hersteller und welcher Schuh zu einem passsen.
    Dazu sollte man mit den Wandersocken die Schuhe testen, und die Schuhe ruhig eine halbe Nummer größer wählen.


    Zu Schlafsäcke:
    Da ich Jahrzehte lang nur Kufa Schlafsäcke hatte, nutze ich seit 5 Jahren überwiegend nur noch Daune.
    Die sind leichter, kleiner im Packmaß und haben eine bessere Isolationswirkung gegenüber Kufa.
    Vor allem ist das Klima im Schlafsack angenehmer und sorgt für erholsameren Schlaf.

    @ Erico


    Das hatte ich gelesen, daß sich dir die Hornschalen gelöst haben.
    Ein gewisses Risiko hat man immer bei natürlichen Griffmaterialien, das ist immer ärgerlich wenn dann so ein Defekt auftritt.
    Bei den alten Messer wurde meist noch Sambar verwendet, das sehr beständig und von der Struktur her dichter ist, als herkömmliches Geweih.


    Spontan fällt mir ein, daß Heiko Häß schon einige Erfahrungen in der Verarbeitung bezüglich Steinbock und Büffelhorn gesammelt hat.
    Daß er Probleme mit losen Schalen hatte, ist mir nicht bekannt.
    Frag doch mal bei ihm nach.

    Danke Stefan,
    endlich stellt das einer mal richtig, daß Kickbacks Aussagen nicht wirklich zutreffen.
    Das sollte auch der Test Jordan - Opinel darstellen.
    Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, daß das Bearcub eine dünne hohlgeschliffene Klinge und das Opinel eine konvexe Klinge hat.- Soviel zum Thema Klingengeometrie.

    @ Starkstrom


    Vorab, ich sehe es so, daß die alten deutschen Tarndrucke weit aus effektiver waren als die Heutigen.
    Und man kann auch erkennen, daß einige Staaten diese "Urtarnungen" neu für sich verwenden.
    Nicht umsonst hat die Wehrmacht Sommer, Herbst und Winter Kombinationen gehabt und dazu noch einige Abwandlungen sei es Splitter-, Eichen-, Palmen-, Sumpf-, Platanen-, Erbsentarn, . . ., weil man eben diese umgebungsbedingt sehr effekitv einsetzen konnte.
    Eine Allroundtarnung ist eben nur gebiets- und saisonbedingt einsetzbar.
    Das ist eben nur meine Meinung dazu, ohne dir den Test schlecht machen zu wollen.

    Danke,
    aber wo kochst du wenns schüttet, und wo ist die Ausrüstung dann trocken gelagert ?


    Sinnfrei finde ich es schon, das mitnehmen eines Poncho und Biwaksack auf einer Tour, das Gewicht von einem Biwaksack liegt bei 1 kg, der Bw Poncho nochmals fast 1 kg ( US-Poncho 642 gr.) da ist man mit einem Zelt bei gleichem Gewicht wesentlich besser bedient und geschützt.




    . . . und bei Toy Lennarz schaut das Lager so aus.



    Bild 001.jpg


    Es ist zwar am Morgen und ich habe ausgeschlafen, aber verstehen tue ich deinen Beitrag trotzdem nicht wirklich.


    Richtig interpretiert, hat das nichts mit besser wissen zu tun, sondern mit Erfahrung.


    Schade, daß du leider nicht sachbezogen geantwortet hast.


    In Jackknifes Beitrag sind einige Fragen zu lesen, deren Beantwortung mich und andere auch interessieren würden.


    Eine Stellungnahme würde uns unwissenden aufklären, welche Vorteile das System wirklich hat.



    Ich pers. würde nie eine Hägematte empfehlen, weil ich darin nicht erholsam bis gar nicht schlafen kann.


    Das sind meine Erfahrungswerte die ich schon vor 25 Jahren machte, und deshalb bis heute keine Hägemattte nutze.



    Es gibt heute so viel Müll auf dem Markt, da sollte man für jeden Tip oder Hinweis dankbar sein, der einen teueren Fehlkauf verhindert.



    Danke für eine fundierte Beantwortung im vorraus.

    Zitat

    Da ist noch gar nichts geklärt,außer dass die Sonne an diesem Tag wohl scheinte. Und diese Erwärmung als mögliche Ursache einzubringen halte ich für Unsinn.


    Das mit der Erwärmung der Sonne bezieht sich doch auf den Asphalt und will heißen das dieser weich war.


    So lese ich es im Zusammenhang.

    Möglich ist alles.
    Den einen oder anderen Ausreißer gibts in jeder Charge, wenn auch selten.
    Fotos zeigen zumindest mal den Schaden, Rücksendung des Messers ist die beste Lösung, da kann Eickhorn prüfen ob es sich eventuell doch um ein Härte- oder Materialfehler handelt.
    Erst dann würde ich den Ersatz leisten.